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Obstbauer rettet Airbus - Startbahnverlängerung für A380 kan


Gast Jörgi

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Geschrieben

Der Ostbauer Cord Quast habe vier Grundstücke mit einer Fläche von 38 277 Quadratmetern verkauft, berichtet «Bild» (Montagausgabe). Der Kaufvertrag sei am Samstag notariell beurkundet worden. Damit könne die Bahn nun ohne die eigentlich angepeilten Enteignungen realisiert werden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise.

 

Nach diesen Informationen handelt es sich bei den vier Grundstücken um «Schlüsselgrundstücke», die direkt auf der Trasse für die geplante Startbahnverlängerung lägen. Weitere Grundstücke, vier von einem Hamburger Feuerwehrbeamten und eines der Kirchengemeinde in Neuenfelde, würden nun nicht mehr benötigt.

Quellen:

http://www.reuters.de/newsPackageArticle.j...633248§ion=news

http://finanzen.sueddeutsche.de/print.php?nws_id=1000364380

http://www.n-tv.de/5458389.html

 

Fröhliche Grüsse,

Jörg

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jörgi am 2004-12-05 15:35 ]

Geschrieben

Sehr gut! Ein echter Erfolg für den Airbus-Standort in Hamburg und den Aviation-Standort Deutschland im Allgemeinen.

 

Neben den wichtigen Arbeitsplätzen direkt im Werk sind nun auch die Zulieferer und anderen mittelbaren Arbeitsplätze gesichert.

 

Was mich am meisten freut:

Die Obstbauern-Querulanten, die bisher "aus ideaologischen Gründen" (was fürn Quatsch) nicht verkauft hatten, bleiben nun auf Ihren Grundstücken sitzen .- diese werden nicht mehr gebraucht:

 

Fazit für diese Spinnern:

Die Landebahn kommt doch, für ihre Grundstücke gibt es keinen Cent und sie haben sich lächerlich gemacht.

 

Von daher:

Glückwunsch Hamburg, das war eine wichtige Entscheidung!

 

 

P.S. Wo bleibt der Weltverbesserer "Birger" ???

Geschrieben

@ Guido,

 

wenn ich das richtig verstanden hab hat gerade der Obstbauer verkauft. Ubnd die anderen bleiben auf ihren Grundstücken sitzen. Und der Obstbauer wird keinen schelchten Preis bekommen haben

Geschrieben

Der Obstbauer wird, sich weniger um Neider sorgen müssen, eher, im Gegenteil, von vielen gefeiert oder gar als Held gesehen werden. Vielleicht bekommt er dafür irgendwann das Bundesverdienstkreuz ... lächel ...

Für wiederum nicht wenige Andere ist ... lange Nase ... angesagt ... schmunzel -)

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jörgi am 2004-12-05 16:14 ]

Geschrieben

@Me86:

 

Richtig, <b>einer</b> der Obstbauern hat verkauft, allerdings gehört der nicht zu der 4er-Gruppe der Obstabuern, die gemeinsam mit der Kirche gearbeitet haben. Deshalb können die Pläne jetzt auch in abgeänderter Form realisiert werden, da nun die anderen Grundstücke gar nicht mehr benötigt werden.

 

Grüsse,

Guido

Geschrieben

Vorsicht ist bei dieser Meldung sicher angebracht, denn ich vermute mal, die Startbahnverlängerung könnte Grundstücksumgehungskurven aufweisen ... zwinker -)

Mich würde auch interessieren, wie die ausweichende Lösung, im Vergleich zur ursprünglich angestrebten, genau aussieht, wo entlang dann das gedrungen und pummelig wirkende Dickschiff, der Pottwal mit Flügeln oder, im Vergleich zur Concorde, Obelix (nach Brad Pitt), wie die A380 u.a. bezeichnet wurde, landen und starten wird.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jörgi am 2004-12-05 17:23 ]

Geschrieben

So schön die Meldung ist, ich glaube das erst nach der offiziellen Verlautbarung. Die Familie Quast war ja der Hauptgegner. Gabi Quast ist Sprecherin der BI UND im Kirchenvorstand.

 

Stimmt die Meldung, trifft mal wieder die alte Weisheit, das jeder käuflich ist wenn nur der Preis stimmt, zu. Bei 38000 m² und einem angenommenen Preis von € 61,50/m² sind das schlappe € 2.337.000,00, mit denen die Familie Quast überezeugt wurde. Vielleicht gab es ja auch noch 38000m² Ackerland an einer anderen Stelle obendrauf.

 

Der Feuerwehrmann dürfte sich heute vor Wut ins Knie beissen und die Kirchentrottel sind die wahren loser, die haben neben dem direkten Verlust auch jede Menge Kircheanstritte zu verzeichnen. Schön, gut so. Loser sind aber auch die Bürger von Neuenfelde, hätte Herr Cord Quast etwas früher bezahlt, wäre der von Airbus ausgelobte Betrag von 3 Mio € geflossen. Aber vielleicht ist AI ja kulant und zahlt das trotz der verstrichenen Frist noch.

 

Auf die Begründungen für den Verkauf bin ich mal gspannt.

Geschrieben

Werden die anderen Grundstücke nicht mehr benötigt, weil die Bahn gedreht wird oder wie kann ich das verstehen?

 

Ich frage deshalb, weil wenn das Problem nur der Eine Bauer war, warum sich dann die anderen Quergestellt haben, obwohl es Sie nicht betrifft ?

 

Heisst das jetzt auch, dass der A380 in HAM von Anfang an Teilgefertigt wird und nicht bis 2006 nach TLS verlegt wird?

 

 

An Dieser Stelle mein ( unter Vorbehalt ) Glückwunsch!

 

Vor allem ist der Bauer nun ein kleiner Held und die anderen, haben extrem an Ansehen verloren, besonders die Kirchengemeinde! *Schadenfrohbin*

Geschrieben

Ich würde den Cord Quast nicht als "Held" bezeichnen, der hat rechtzeitig die Kurve gekriegt und Kasse gemacht. Das ist vom geschäftlichen Standpunkt gesehen in Ordnung, einem solchen "Geschäftspartner" würde ich nach dem deal allerdings nicht die Hand geben, man soll sich nie unnötig schmutzig machen.

 

Man weiss noch zu wenig über das deal, wenn es denn aber s ist das Cord Quast am 4.12. verkauft hat dann ist das gegenüber seinen Mitstreitern mehr als schäbig. Mir kann niemand erzählen das zwischen dem 30.11. und dem 4.12. neue Erkenntnisse in dem Herrn gereift sind, hätte er vor der deadline verkauft wären die beiden anderen Kontrahenten womöglich auf den deal eingestiegen. Offenbar war es dann aber doch so das die Aussichten für eine schnelle Enteignugn sehr günstig waren, das wird der Grund gewesen sein.

 

Warum man die anderen Grundstücke nicht unbbedingt braucht wird man in den nächsten Tagen erfahren. Vielleicht sind das die Grundstücke für die Ortsumfahrung oder was auch immer. Nach dem 30.11. waren der Senat und AI nicht mehr an deals gebunden, die loser sind also, wie schon gesagt, in erster Linie die Bürger von Neuenfelde die von diesen Clowns benutzt wurden. Die dürfen sich nun auch freuen wenn einer der Oberclowns Kasse macht.

 

Übrigens - die "Fertigung" von Teilen war nicht tangiert, die werden mit dem Schiff nach Frankreich gebracht, bzw. der Beluga. Die 380 startet/landet in XFW weil dort ein Lackierzentrum ist, die verlängerte Bahn braucht man für die Ablieferflüge der Frachter und HGW Versionen.

 

Eben in der Tagesschau - AI "prüft" die neue Lage, also, bis dahin ist alles Spökenkiekerei, wie man an der Küste sagt.

Geschrieben

Ich habe gehört, dass die Familie Quast nicht nur ca. 2 mio. Euro bekommt, sondern auch noch jede Menge neues Grundstück. Ich bin froh, dass es jetzt doch geklappt hat.

 

Gruß

 

Martin

Geschrieben

@ Skytruck

 

nicht nur die Lackierung findet in Finki statt.

 

In Finki werden die A318 auch mit allem ausgestattet oder besser gesagt Möbiliert icon_smile.gif

 

Zählen zu den in Finki eingebauten Ausstattungen auch Innenverkleidungen und Bordküche oder nur Sitze, Teppichbelege etc.?

 

Was genau wird da noch eingerichtet?

Geschrieben

Also wenn dieser Obstbauer Quast in irgendeiner direkten Verbindung mit der Frau Quast ('die Jeanne d'Arc der Obstbauern')stehen sollte, dann halte ich deren Verhalten für eine ausgesprochene Sauerei.

 

Gegen Ende November hat man allen Betroffenen sehr weit gehende Angebote gemacht, die dann aber ausgeschlagen wurden. Und da hat sich Frau Quast nicht als Kraft dargestellt, die auf Konsens und Vermittlung aus war. Vielmehr entstand bei mir das Gefühl, dass die Frau Quast eher die treibende Kraft, die von den anderen nicht im Regen stehen gelasssen werden sollte.

Das jetzt Familie Quast ausschert, den Mega Reibach macht, und alle inderen incl. der Dorfgemeinschaft leer ausgehen finde ich schon recht unverschämt von denen.

 

Aber dem Luftfahrtstandort tut es auf jeden Fall sehr gut.

 

Wie Familie Quast in Neuenfelde jetzt noch weiter leben möchte, ist zum Glück nicht mein Problem.

Geschrieben

Jetzt weiss man schon etwas mehr, das deal ist kurz vor knapp am 30.11. besiegelt worden und am Wochenende war wohl nur noch der Notarstermin. Die übrigen grundstücke werden nicht mehr gebraucht weil man beabsichtigt, den Sicherheitsabstand Zaun/Piste von 150 m auf 130 m zu verringern. Auch ist für die Strasse eine Ampelregelung angedacht, bei Start/Landung ist rot. Damit kann man wohl leben und die DFS dürfte auch ihr OK dazu geben.

 

Die Kirchengemeinde und der Feuerwehrmensch haben nun wieder Ackerland zu € 1,50 m² und die grössten Hetzer haben kasse gemacht. Wer weiss, vielleicht wird Birger ja noch Fraportchef. icon_smile.gif

Geschrieben

Ist wohl unnötig, warum soll man das Geld für einen aufwendigen Tunnel ausgeben? Das ist ein Werks- und kein Verkehrsflughafen. Die Grundstücke für die Strasse sind wohl schon in Hamburgischen Besitz.

Geschrieben

Montag, 6. Dezember 2004

 

Hamburg

 

"Cord Quast hat erreicht, was die Kirchengemeinde verschenkt hat"

Durchbruch: Der Obstbauer hat verkauft. Gleichzeitig ließ er sich ein neues Sperrgrundstück zusichern, um möglichen weiteren Ausbau zu verhindern

 

Von Sven Kummereincke, Claudia Sewig

 

Sonnabend, 4. Dezember 2004. Es ist 13.30 Uhr, als Cord Quast und Hartmut Wegener in dem noblen Notariat am Neuen Wall die Verträge unterzeichnen. Mit seiner Signatur beendet der Neuenfelder Obstbauer das monatelange Ringen um seine knapp 39 000 Quadratmeter großen Grundstücke im sogenannten Rosengarten. Dort, wo jetzt noch seine Apfelbäume stehen, soll in spätestens zweieinhalb Jahren der A380 ausrollen, das größte Zivil-Flugzeug der Welt.

Hartmut Wegener ist Chef der städtischen Realisierungsgesellschaft. Er ist extrem erleichtert. "Jetzt sind wir durch", sagt er. Wegener verhandelt seit mehr als zwei Jahren mit den Neuenfelder Grundeigentümern, hat rund zwei Dutzend Verträge mit Eigentümern und Pächtern ausgehandelt. Jetzt wähnt er sich am Ziel: "Wir können nunmehr die Landebahn auf jeden Fall bauen. Und wir müssen dafür keine Enteignungen vornehmen."

Warum aber hat sich Cord Quast plötzlich umentschlossen? Er hat es sich wahrlich nicht leichtgemacht. Nach Abendblatt-Informationen war er seit Monaten hin- und hergerissen. "Das waren die härtesten Verhandlungen, die ich je mitgemacht habe", sagt ein Beteiligter. Dabei ging es schon lange nicht mehr ums Geld. Quast hat nicht gepokert, um den Kaufpreis in die Höhe zu treiben. Ihm geht es auch um Neuenfelde, dessen Existenz er durch die Airbus-Erweiterung gefährdet sieht.

Deshalb hat er sich vom Senat schriftliche Zusicherungen geben lassen, zum Beispiel über ein neues Sperrgrundstück zwischen der verlängerten Piste und dem Dorf. So soll dauerhaft verhindert werden, daß die Landebahn irgendwann nochmals verlängert wird. "Quast hat Zusicherungen für Neuenfelde erreicht, die die Kirche verschenkt hat", sagt ein Insider. Die Kirchengemeinde Neuenfelde hatte bekanntlich das Mediationsverfahren für gescheitert erklärt - trotz eines Kompromißpapiers, das viele Zugeständnisse von Senat und Airbus festgeschrieben hätte.

Während die Nachricht vom Verkauf bei Senat, SPD, Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften Jubel auslöste, waren die Gegner der Airbus-Werkserweiterung natürlich enttäuscht. Gabi Quast (nicht mit Cord Quast verwandt), die bekannteste Gegnerin des Projekts, zeigte sich dennoch kämpferisch. "Ich bin davon genauso überrollt worden wie die Medienvertreter", sagte sie dem Abendblatt. Die Nachricht erreichte Gabi Quast am Sonnabend abend. "Trotzdem aber ist das kein Grund für uns, hektisch zu werden", sagte sie. Zum einen, so die Obstbäuerin, sei es hinsichtlich der Gerichtsentscheidung egal, ob es um zwei oder drei Eigentümer ginge. Zum anderen müsse jetzt die Änderung der Planfeststellung von Airbus vorgelegt werden. Quast: "Wir werden Gespräche mit den Anwälten führen. Im Prinzip ändert sich für uns nichts."

Das sieht der Senat ganz anders. Er plant jetzt die Änderung des Planfeststellungsbeschlusses, um so eine Baugenehmigung für die Landebahnverlängerung zu bekommen. Und so sieht der Zeitplan aus:

* Februar 2005: Abschluß der neuen Planungen inklusive der Ausnahmegenehmigung der Deutschen Flugsicherung - die ist notwendig, um ohne die beiden fehlenden Randgrundstücke bauen zu dürfen.

* August 2005: Der Planfeststellungsbeschluß wird verkündet.

* Februar 2006: Abschluß der Gerichtsverfahren, Auftragsvergabe an die Baufirmen.

* März 2006: Baubeginn

* Juli 2007: Fertigstellung Landebahn/Auslieferungszentrum.

 

erschienen am 6. Dezember 2004 in Hamburg

 

Quelle:

http://www.abendblatt.de/daten/2004/12/06/372923.html

 

Montag, 6. Dezember 2004

Hamburg

Wann Widerstand Selbstzweck würde . . .

Kommentar

 

Von Sven Kummereincke

 

Ist das wirklich schon der Durchbruch? Die Offiziellen geben sich zumindest siegesgewiß und sagen, daß der Bau der Airbus-Landebahn jetzt gesichert sei. Nun, einige Hürden stehen nach wie vor im Weg - die Chancen aber standen zweifelsohne noch nie so gut wie jetzt. Denn es sind nur noch zwei Rand-Grundstücke, die der Stadt fehlen. Und offenbar geht es notfalls auch ohne sie. Im Senatsjargon heißt das Plan C: mit Sondergenehmigungen wird um die fehlenden Grundstücke herumgeplant.

Noch lieber freilich wäre dem Senat der Plan A, nämlich der Kauf aller Grundstücke. Dann könnte der Bau der Landebahn sofort beginnen, dann müßte die Auslieferung des A380 nicht für ein Jahr nach Toulouse verlagert werden. Und vielleicht denken ja auch die Kirchengemeinde und Gerd Behr, der letzte private Eigentümer, noch einmal neu nach. Wenn sie und ihre Anwälte eine realistische Chance sehen, die Landebahn zu verhindern, dann werden sie gewiß nicht aufgeben. Wenn aber klar ist, daß es für sie nur noch darum gehen kann, das Projekt zu verzögern und zu verteuern, dann wäre weiterer Widerstand sture Prinzipienreiterei - ein Selbstzweck auf Kosten der Allgemeinheit.

 

erschienen am 6. Dezember 2004 in Hamburg

Quelle:

http://www.abendblatt.de/daten/2004/12/06/372887.html

 

Anmerkung von mir, zu gewissen Sichtweisen, in Hinblick auf den Obstbauern, der mit seinem Grundstücksverkauf quasi Airbus gerettet hat:

 

NEID IST EINE TYPISCH DEUTSCHE FORM DER ANERKENNUNG

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Jörgi am 2004-12-06 10:18 ]

Geschrieben

Gabi Quast ist eine Lügnerin.

 

Sie behauptete gerade in einem Hr1 Interview das es "hier um die Auslieferung von 2 Frachtflugzeugen" geht.

 

Soviel zu der Redlichkeit der Gegner. Anscheinen ist sie mit Cord Quast nicht versippt und sie macht "in dem Kampf" weiter. Die Dame stellt ihre Behauptungen wider besseren Wissens auf, der verzagte Einwand des Moderators " es sollen doch..." wurde sofort niedergequatscht. Deutsche Journalisten sind halt ohne Biss.

Geschrieben

Gabi Quast und Cord Quast sind meines Wissens nach nicht direkt verwandt.

 

Um mehrere Ecken herum dürften aber so ziemlich alle im Alten Land ansässigen Obstbauern mit einander verwandt sein - man muss nur mal die Telefonbücher durch schauen: So viele Garrn, Quast usw. wie es in dieser Region gibt ...

 

Und Inzucht soll ja bekanntlich Starrsinn und Realitätsferne begünstigen icon_smile.gif

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Nicht etwa, dass wer befürchten müsste, ich hole jetzt in aller Regelmässigkeit alte Themen hervor oder stelle folgende Fragen nun mindestens einmal jährlich, quasi zum Geburtstag oder dergleichen; obwohl ... ;-) Wie geht es dem Kühnen, Cord Quast, seiner Familie, insbesondere auch seinem Sohn, seinem Hof, seinen Bäumen ? Wie steht es um die 19-Punkte-Vereinbarung, die er für die Bewohner der Stadt Neuenfelde ausgehandelt hat ?

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