YHZ Geschrieben 13. März 2005 Melden Geschrieben 13. März 2005 Weiß irgendjemand, wie die Superlangstrecken wirtschaftlich gesehen laufen? Ich denke da primär an SQ mit SIN - LAX / EWR und EK mit DXB - JFK? Bei SQ habe ich ein bißchen den Eindruck, dass das schon auch ein wenig als Prestige Strecken gesehen wird, oder täusche ich mich da?
Zeta Geschrieben 13. März 2005 Melden Geschrieben 13. März 2005 Was mich stutzig macht, ist, dass die SQ-Flüge wirtschaftlich gesehen Sinn machen, sind doch die A345 mit ~190 Sitzen bestuhlt. Da müssten doch die Ticketpreise im Vergleich zu einer 1-Stop Verbindung ungleich höher sein. Ob die Passagiere für die paar Stunden Zeitersparnis bereit sind, einen viel höheren Ticketpreis zu zahlen? Außerdem wird die A345 auch kaum viel Cargo mitnehmen können, speziell in EWR, wo die Bahn ja vergleichsweise kurz ist. Darüber, dass die Nonstopflüge sehr lang sind, mache ich mir bei SQ keine Sorgen. Mit dem Platz- und Serviceangebot in der A345 lässt es sich bestimmt gut leben. Gruß Zeta
MatzeYYZ Geschrieben 13. März 2005 Melden Geschrieben 13. März 2005 In einer Fernsehdoku wurde mal gesagt, dass das Ticket für den Flug SIN-LAX 20% mehr kostet als bei einer One-Stop Variante über TPE oder HKG.
djohannw Geschrieben 13. März 2005 Melden Geschrieben 13. März 2005 Stimmt wohl auch. Bei RTW-Tickets muss für diese Segmente ein Zuschlag gezahlt werden, oder es findet ein Downgrade um eine Klasse statt. Scheinbar ist also der durchschnittliche Ticketpreis auf diesen Superlangstrecken wirklich entsprechend höher... Viele Grüße - Dirk
huschi Geschrieben 13. März 2005 Melden Geschrieben 13. März 2005 Auch die EK verlangt für DXB-SYD einen Aufpreis gegenüber den über Asien geführten Flügen nach SYD. Auslastung auf meinen Flügen DXB-SYD-DXB war hoch in F, mittelprächtig in C und fast voll in Y.
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