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Hick-hack zu Ende: Deutscher wird Airbus-Chef


zonk

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Der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat nach monatelangem Streit seine Führungskrise beigelegt. Das Unternehmen teilte in Paris mit, dass der Deutsche Gustav Humbert künftig die Geschicke bei der Flugzeugbauer-Tochter Airbus lenken soll. Humbert tritt die Nachfolge von Noel Forgeard an, der gemeinsam mit dem Deutschen Thomas Enders an die Spitze bei EADS rückt.

 

Enders und Forgeard waren seit langem für die Doppelspitze bei EADS vorgesehen. Bislang war allerdings Forgeards Nachfolge bei Airbus ungeklärt. Um die Besetzung dieses Postens wurde heftig gestritten - mit der Nominierung Humberts scheint der monatelange Streit nun aber beigelegt.

 

 

Medienberichten zufolge wird Humbert in seiner Funktion als Airbus-Chef direkt an Forgeard berichten. Zudem sei vorgesehen, auf Konzernebene von EADS zwei für das Tagesgeschäft zuständige Chief Operating Officers einzusetzen. Diese Positionen würden von dem Franzosen Jean-Paul Gut und dem deutschen Hans-Peter Ring besetzt.

 

Quelle: tagesschau.de

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