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airliners.de

Brennende LTU????


misto64

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Geschrieben

War das heute nur eine Ente oder gab es tatsächlich einen Zwischenfall in Düs. Nachrichten im Radio.... Eine brennende LTU Maschine, vermutlich ein Airbus A330 auf dem Weg nach Peking musste heute in Düsseldorf notlanden, nachdem ein Triebwerk durch Vogelschlag in Brand geraten war. Nachdem die Maschine 70 Minuten Sprit über NRW ablassen musste landete sie sicher in Düsseldorf.

Wer weiß was näheres und existieren schon Fotos davon?

Gruß,

Michael

Geschrieben

dpa, 17.07.2005 19:09 Uhr

 

Vogel im Triebwerk - Flugzeug mit 234 Passagieren muss umkehren

Düsseldorf (dpa) - Ein Vogel hat am Sonntag das Triebwerk eines LTU-Flugzeugs beim Start in Düsseldorf lahm gelegt und den Piloten zur Umkehr gezwungen. Nach Angaben der Deutschen Flugsicherung bestand für die 234 Passagiere keine Gefahr. Beim Start war ein großer Vogel in eines der beiden Triebwerke geraten, sagte ein LTU- Sprecher. Da die vollgetankte Maschine zum Landen zu viel Gewicht hatte, kreiste sie eine Stunde über Nordrhein-Westfalen. Die Fluggesellschaft wollte sich um eine neue Crew bemühen, um dann mit einer anderen Maschine erneut Richtung Peking zu starten.

Geschrieben

Mal so mal so...in dem einen Bericht liest man: andere Maschine und andere sagen wiederum: ging nach überprüfung mit deutlicher verspätung doch noch raus....

 

Wer kann denn nun genau sagen was stimmt?

Geschrieben

Die PG ist 3 Stunden nach der Sicherheitslandung wieder Richtung Peking gestartet.

 

Mal eine Bemerkung (ist nicht b�s gemeint und soll auch keine Anfeindung sein): wenn ein beteiligter Techniker der LTU sagt, dass die Maschine wieder raus ist, dann sollte das doch glaubhafter sein, als irgendein Einwurf mit Tailstrike o.�.

 

Gr��e,

Bj�rn

Geschrieben
Die PG ist 3 Stunden nach der Sicherheitslandung wieder Richtung Peking gestartet.

 

Mal eine Bemerkung (ist nicht b�s gemeint und soll auch keine Anfeindung sein): wenn ein beteiligter Techniker der LTU sagt, dass die Maschine wieder raus ist, dann sollte das doch glaubhafter sein, als irgendein Einwurf mit Tailstrike o.�.

 

Gr��e,

Bj�rn

 

Ich würde in sachen Info sowieso eher nem Techniker oder ähnlichem glauben als irgendeiner Tageszeitung. Die schaffen ja noch nichtmal zum Thema ein richtiges Bild zu beschaffen, geschweige denn, beim richtigen Bild das richtige drunter zu schreiben! Trotzdem wollte ich nochmal nachfragen, weil mich diese ganze anfrotzelei nen bissi wirr im Kopp gemacht hat! lach

 

Edit: danke für die Info das sie noch rausgegangen ist!

Geschrieben

Hi Jungs,

 

ich hatte es ja in dem anderen Thread schon gesagt. Die D-ALPG hatte einen Vogelschlag. Das stimmt! Das das Triebwerk gebrannt hat, gelöscht werden musste und darauf hin ganz ausfiel entspricht nicht der Wahrheit. Das Triebwerk lief ganz normal weiter. Es hat auch keinen Schade genommen, so das der selber Flieger am Abend richtung Peking abfliegen konnte.

 

MFG

Michael

Geschrieben

Ich konnte es eh nicht so ganz glauben. Soviel ich weiss, müssen Triebwerke Tests mit gefrorenen Vögeln durchstehen, da kann ich mir nicht vorstellen, dass dann einfach, nur wegen einem Vogel das Treibwerk ausfällt. Eher wenn nen ganzer Schwarm durchsaust.

 

Der Feuerball, danach, war bestimmt wo das Triebwerk den Vogel gegrillt wieder ausgespuckt hat.

Geschrieben
Ich konnte es eh nicht so ganz glauben. Soviel ich weiss, müssen Triebwerke Tests mit gefrorenen Vögeln durchstehen, da kann ich mir nicht vorstellen, dass dann einfach, nur wegen einem Vogel das Treibwerk ausfällt. Eher wenn nen ganzer Schwarm durchsaust.

 

Der Feuerball, danach, war bestimmt wo das Triebwerk den Vogel gegrillt wieder ausgespuckt hat.

 

Ich glaube, das sind gefrorene Hähnchen die zu Testzwecken ins TW geworfen werden.

So ein Reiher hat da schon ein anderes "Kaliber"......

Geschrieben
Soviel ich weiss, müssen Triebwerke Tests mit gefrorenen Vögeln durchstehen

 

;-) Nee, aber das glaubten die Ingenieure bei Snecma auch mal...

Beim Vogelschlagtest fuers Concordetriebwerk nahmen sie einen gefrorenen Truthahn, welcher ihnen das Triebwerk in klitzekleine Teile zerfetzte.

Naja, der Test war damals neu (Vorher gab es sowas nicht, Kolbentriebwerke haben keine exponierten gefaehrdeten Teile), und so fragten sie bei den Kollegen in Amiland nach, wie die das denn hingekriegt haetten, die Triebwerke fuer solche Gewalten "abzuhaerten".

 

Deren Loesungsvorschlag: "Nehmt aufgetaute Viecher!" ;-))

 

Ist ja auch logisch, oder habt ihr schonmal einen tiefgefrorenen Vogel fliegen sehen? :-)

 

 

mfg, D-AGNT

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