Tecko747 Geschrieben 2. August 2005 Melden Geschrieben 2. August 2005 Samstag, 23.07.05, gegen 04.00 Uhr. Ich starte zu meinem bisher größten Low-Cost Abenteuer. 6 innereuropäische Flüge und zahlreiche Zugfahren kreuz und quer durch Europa. Die Fahrt zum Stuttgarter Flughafen verlief in den frühen Morgenstunden ohne Probleme. Das Areal beim Flughafen ist derzeit eine einzige große Baustelle. Zahlreiche Baukräne ragen in den Himmel. Die Arbeiten für die neue Stuttgarter Messe laufen auf Hochtouren. Schnell bei HLX eingecheckt, ab in den Buswarteraum eine Etage tiefer und schon ging es los. Der Bus brachte uns zum Flieger. Eine 737-500, D-AHLN. Diese Maschine brachte mich bereits letztes Jahr nach Pisa. Aber heute sollte es nach Berlin gehen. Genauer gesagt nach Tegel. HLX 5120 Stuttgart (STR) – Tegel (TXL) B737-5K5 D-AHLN http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=b737&msn=25062 Der Flug verlief ohne Besonderheiten. Pünktlich landeten wir in Tegel auf Bahn 26R. Ankunft im kleinen Nebenterminal unweit des Hauptrings. Schnell sammelte ich meine sieben Sachen auf und fuhr mit dem Bus und mit der U-Bahn zum Flughafen Tempelhof. Nachdem vor einigen Monaten meine Tempelhof-Premiere ins Wasser fiel und ich auf einen Flug nach Tegel umgebucht wurde, sollte es diesmal klappen. Im Terminal herrschte wenig Betrieb. Hauptsächlich Passagiere die einen Rundflug über Berlin gebucht hatten, warteten in der großen Halle. Zu meiner Verwunderung öffnete der DBA-Schalter erst eine Stunde vor Abflug. Einige Passagiere konnten es kaum noch erwarten und liefen aufgeregt auf und ab. Es ist schon schade wie man den Flughafen Tempelhof verkommen lässt. Die Toilettenanlagen sind auf dem Stand von vor 50 Jahren und insgesamt macht die ganze Anlage einen wenig einladenden Eindruck. Würde man Tempelhof ein wenig aufpolieren und für Passagiere und Airlines attraktiv gestalten, wäre der Flughafen für viele Airlines sicher die erste Adresse in Berlin. Aber der politische Wille weht derzeit in Berlin in eine andere Richtung… Derzeit sind in THF nur ein kleiner Teil der Gates für die Passagiere zugänglich und es könnten rund 1,5 Millionen Passagiere abgefertigt werden. Zu Spitzenzeiten wurden am Flughafen schon rund 5 Millionen Passagiere abgefertigt. Auch größeres Gerät wie 737 oder 727 waren regelmäßig in Tempelhof. Auch ich freute mich auf eine DBA 737-300 die die Airline auf den Wochenendkursen nach Köln einsetzen sollte. Doch einige Tage vor Abflug wurde dann auf eine BAE-146 der WDL gewechselt. Dennoch freute ich mich: Ein neuer Flughafen für mich, eine Musterpremiere und auch noch eine neue Airline. Leider erwies sich meine Sitzplatzwahl als nicht besonders vorteilhaft. Aufgrund der Triebsanordnung bei der BAE sah ich insbesondere beim Rollen am Boden nur die Triebwerke und die Betondecke der Rollwege. Nach dem Start wurde es dann besser. DI 7071 Tempelhof (THF) - Köln (CGN) BAE 146-200 D-AMAJ http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=bae146&msn=2028 Kurz vor der Landung dann ein kleiner Schreck. Da ich unmittelbar über dem Fahrwerkskarten der BAE saß, rummelte es beim Ausfahren der Fahrwerke deutlich. Weit mehr als bei größeren Typen. Nach rund 50 Minuten Flug landeten wir sicher auf der Querbahn des Kölner Airports. Eigentlich war dieser Teil der Reise garnicht geplant. Aber Aufgrund eines hastigen Buchungsfehlers (ich buchte die Transavia Verbindung von Rotterdam nach Berlin anstatt umgekehrt) mußte ich den falsch gebuchten Flug verstreichen lassen und eine kostengünstige Alternative finden. Aufgrund einer Aktion buchte ich dann den DBA-Flug und entschied mich für eine Weiterfahrt mit dem Zug nach Brüssel. Vom schicken Flughafenbahnhof fuhr ich anschließend mit der S-Bahn zum Kölner Hauptbahnhof. Da ich noch etwas Zeit bis zu meiner Weiterfahrt in die belgische Hauptstadt hatte, schaute ich mich noch in Köln um. Ich überquerte auf der Hohenzollernbrücke den Rhein und schaute ein wenig dem regen Schiffsverkehr auf Europas meistbefahrenster Wasserstraße zu. Doch auch der Zugverkehr auf der Brücke ist nicht von schlechten Eltern. Im Sekundenabstand fahren Züge über den Rhein. Gegen Abend rollte dann endlich der französische Superzug Thalys ein, der mich in gut 2 Stunden nach Brüssel bringen sollte. Die Fahrt auf der Strecke war jedoch weniger spektakulär, da der Zug auf der Strecke seine ganze Power nicht einsetzen kann. Richtig schnell sollte es erst am nächsten Tag bei der Weiterfahrt nach Paris werden – aber dazu später mehr. In Brüssel angekommen fuhr ich mit der U-Bahn zum Holiday Inn im Europaviertel. Ein langer Reisetag ging zu Ende… Nach einer kurzen Nacht kaufte ich mir am nächsten Tag eine Tageskarte um die heimliche europäische Hauptstadt erkunden zu können. Der mächtige Triumpfbogen im Park Cinquantenaire Das weltbekannte Atomium, eröffnet zur Weltausstellung 1958 wird derzeit komplett renoviert. Wäre es nicht von Touristenscharen umlagert, könnte man es prompt übersehen - das Manneken Piss Der wunderschöne Marktplatz im Zentrum Am Nachmittag fuhr ich wieder zurück zum Bahnhof Brüssel Midi, um den Thalys nach Paris zu nehmen. An dem Hochgeschwindungsbahnhof treffen sich zahlreiche Superzüge: ICE, Eurostar, TGV, Thalys - für Trainsspotter ein optimaler Platz. Im rasenten Tempo ging es auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke gen Süden. Nach rund 90 Minunten Fahrzeit erreichen wir der Pariser Nordbahnhof. Dem frequentiertesten Kopfbahnhof der Stadt. Aufgrund der finalen Ankunft der Tour de France war die Stadt voller Touristen. Einer der höchsten Gebäude in Europa: Der Tour-Montparnasse Metro-Eingang aus der Anfangsjahren der U-Bahn Als Hotel hatte ich das zweckmäßig eingerichtete Timhotel am Gare du Nord gewählt um am nächsten Tag eine umsteigefreie RER-Verbindung zum Flughafen Orly zu haben. Am nächsten Tag nahn ich den ersten Zug Richtung Antony. Dort musste ich allerdings noch rund 15 Minunten warten, da die Shuttlemetro nach Orly erst um 06.00 Uhr den Betrieb aufnahm. Heute stand zuerst ein Easyjet-Flug nach Turin auf dem Programm. U2 4203 Paris-Orly (ORY) – Turin (TRN) A319-111 G-EZEF http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=a319&msn=2176 In der oberitalienischen Stadt laufen gerade die Vorbereitungen für die olympischen Winterspiele 2006 auf Hochtouren. Der Flughafen wird erweitert, im Norden der Stadt entsteht ein olympisches Dorf und die Stadt erhält eine neue erste Light-Metro-Linie. Mit dem Zug ging es weiter nach Mailand. Das schöne in Italien - mit den Regionalzug kann man für ziemlich kleines Geld große Strecken zurücklegen. Leider war in Mailand die Fasade des Doms eingerüstet. Das Giuseppe-Meazza-Stadion mit seinen 85.000 Plätzen bietet schon einen beeindruckenden Anblick. Am Abend ging es weiter mit dem Zug nach Bergamo. Die schöne Stadt hat mich echt positiv überrascht. Während die Neustadt noch in der Poebene liegt, kann man die höherliegende Altstadt mit der Standsteilbahn erreichen. Typisch italienisch mit engen Gassen - wunderschön. Mit einem tollen Ausblick... Nach einer Übernachung mit Hotel Piemontese direkt am Hauptbahnhof fuhr ich am nächsten Morgen mit dem Bus zum Flughafen. Dort war schon jede Menge los. Auch unsere Hapag-Lloyd-Express-Maschine stand schon bereit - eine 737-500 schon mit den leicht modifizierten HLX-Farben. X3 4747 Bergamo (BGY) - Hannover (HAJ) B737-500 D-AHLF http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=b737&msn=24927 Der Flug verlief unspektakuär, allerdings herrschte über Hannover schlechtes Wetter, sodass wir vor der Landung mehrmals kräftig durchgerüttelt wurden. Ankunft in Hannover auf der Nordbahn. Im Zuge der Expo 2000 erhielt der Flughafen einen eigenen, unterirdischen S-Bahn-Anschluss. Sehr praktisch - so konnte ich mein Lidl-Bahnticket bereits ab dem Flughafen verwenden. Nach kurzer Fahrzeit erreichten wir den Hauptbahnhof. Ich kaufte mir eine Tageskarte und schaute mich ein wenige in Niederssachsens Hauptstadt um: Hauptbahnhof - ebenfalls für die Expo frisch renoviert. Futuristisches Gebäude auf dem ehemaligen Expo-Gelände nahe der Hannover-Messe. Neues Rathaus Opernhaus Da es im Laufe des Tages immer kälter und regnischer wurde, entschloss ich mich vorzeitig mit dem ICE in Richtung Köln zu fahren. Während der Fahrt führte die Bahn eine umfangreiche Kundenbefragung zum Thema - Sonderangebote bei der Bahn/Billigflieger durch. Mit Mitarbeiterin war etwas irritiert als ich ihr von meiner Tour erzählte. Während der Zugahrt im ICE2 entschied ich mich spontan zu einem kleinen Zwischenstopp in Wuppertal (das sehr gute Lidl-Bahnticket gibt keine Zugbindung vor). Im Gegensatz zum Düsseldorfer Flughafen funktioniert dort die Schwebebahn schon seit über 100 Jahren. Natürlich wollte ich auch einmal mit diesem eher ungewöhnlichen Nahverkehrsmittel hoch über der Wupper fahren. Wieder zurück am Bahnhof folgte eine weitere Premiere für mich. Meine erste Fahrt im einem ICE3 - wenn auch nur in einem eher gemäßigen Tempo zwischen Wuppertal und Köln. Für meine Nacht in Köln hatte ich mich für das Hotel Drei Könige *** entschieden. Zentral in der Nähe des Hauptbahnhofes gelegen um am nächsten Morgen früh im der S-Bahn zum Flughafen fahren zu können. Ansonsten - ein drei Sterne Hotel mit Tendenz zu zwei Sternen und schon etwas abgewohnt. Der Kreditkartenleser war kaputt - so mußte ich in Bar zahlen. Wie schon vor fast einem Jahr als ich während meines Paris-Trips am Kölner Hauptbahnhof übernachtete, nahm ich auch an diesem Morgen die erste Bahn zum Flughafen. Der neue "Starwalk" in Köln ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen und wertet als zentrales Element zwischen den Sternen das Terminal 1 deutlich auf. Eigentlich hätte ich laut Amadeus für meinen Dresden-Flug einen A319 erwartet. So freute ich mich besonders dass an diesem Morgen ein A320 in Germanwings-Farben vor dem Gate auf den Abflug wartete. Da ich hauptsächlich mit 4U ab Stuttgart fliege und dort nur 319er eingesetzt werden - war dies meiner erster 4U A320-Flug. Allerdings wiederum nicht mein erster Flug in diesem Flugzeug (es gab mal eine kleine symatische Airline mit Basis in Niederrhein). So schnell kann es gehen - heute fliegt der Vogel für den Wettbewerber. Der Flug nach Dresden verlief ohne besondere Vorkommnisse. 4U 0026 Köln (CGN) - Dresden (DRS) A-320 D-AKNX http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=a320&msn=525 Ähnlich wie in Niederrhein wurde auch in Dresden ein ehemaliger Flugzeughangar in ein Passagierterminal umgebaut - das Ergebnis kann sich auch hier sehen lassen. Nein - es ist sogar außerordendlich gut gelungen und macht einen angenehmen, luftigen Eindruck. Jetzt müssen "nur" noch die Passagierzahlen stimmten. Selbst einen direkten Bahnanschluss unter dem Terminal hat der Flughafen zu bieten - auch wenn der 30-Minutentakt eher weniger "S-Bahn-Niveau" erreicht. Ich stieg am Bahnhof Dresden-Neustadt aus. Eine der sicherlich interessantesten deutschen Großstädte erwartete mich. Vor dem zweiten Weltkrieg eine Perle an der Elbe - wurde die Innenstadt während des Krieges fast komplett zerstört. Der goldene Reiter Elbufer mit wiederaufgebauter Frauenkirche Zwinger Gläserne Manufaktur - mitten in der Stadt baut VW den Luxuswagen Phaeton. Viele Komponenten werden übrigens per Fracht-Straßenbahn angeliefert. Eine der schönsten Hängebrücken Deutschlands - Blaues Wunder Am späten Nachmittag ging es mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof, der gerade eine einige große Baustelle ist, zurück zum Airport. Nach dem Umzug von Germanwings ins neue Terminal stehen dort die alten Terminalanlagen leer. In einer Wartungshalle werden derzeit Strukturtests für den A-380 durchgeführt. Mit einer Ex US-Airways Maschine sollte es zurück nach Stuttgart gehen. Meine große Rundreise neigte sich allmähnlich dem Ende entgegen. Beim Einsteigen in den A319 verletzte sich jedoch ein Passagier. Er stieß mit dem Kopf gegen ein Gepäckfach und zog sich eine stark blutende Platzwunde zu. Sofort wurde im Flugzeug ein Arzt oder eine Krankenschwester ausgerufen. Auch der Pilot eilte herbei und erkundige sich nach dem Gesundheitszustand des Passagiers. Nach kurzer Behandlung durch die Flugbegleiter und einer Krankenschwester wurde jedoch grünes Licht gegeben und wird konnten starten. 4U 2027 Dresden (DRS) - Stuttgart (STR) A-319 D-AKNQ http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=a319&msn=1170 # Nach rund 50 Minuten Flug war ich nach 6 Flügen, zahlreichen Zugfahrten und zielen Speicherkarten voll Fotos wieder zurück in Stuttgart. Doch anstatt nach Hause zu fahren ging es mit dem Auto gleich weiter nach Nürnberg - schließlich stand ja am nächsten Tag mein Ausflug nach Prag an :-) Fazit aus der Reise: Alles lief perfekt ab, die Reise hat mir trotz einiger sehr anstrengender Tage viel Spaß gemacht. Der nächste Ausflug kommt bestimmt... ----------------------------------------------------------------------------- Weitere Reiseberichte von mir: NUE-FRA-PRG-MUC-NUE (Die Gewitternacht von München) MUC-VLC-MUC MUC-(THF)-TXL-MUC (Ärger mit der DBA) MUC-AYT-MUC FRA-PHL-LGA-CIN-SEA-PQX-OAK-LAS-PHX-LGB-PHX-ORD-CLT-FRA NYO-HHN-NYO NUE-STN-STR FDH-STN-LTN-KTW-(WAW)-KRK-STR (Wizzair ein Witz?) STR-MAD-STR MUC–PMI-STR HHN-TRP-HHN STR-VIE-STR STR-PSA-LBC-HAM-STR BSL-SXF-ORY-CDG-DTM-CGN-TXL-SXF-BSL MUC-BUD-MUC MUC-NRN-(ARN)-NRN-MUC (Gestrandet in Niederrhein) MUC-STN-DUB-MAN-STR FKB-GRO-FKB STR-CIA-STR MUC-NRN-HEL-NRN-MUC MUC-NRN-CPH-NRN-MUC HHN-STN-HHN STR-VCE-STR SZG-STN-SZG
joBER Geschrieben 3. August 2005 Melden Geschrieben 3. August 2005 Wow! Cooler Anfang einer verrückten Sommerreise! Freue mich scho auf den Rest. j
CarstenS Geschrieben 3. August 2005 Melden Geschrieben 3. August 2005 Hallo, ein wirklich netter Bericht. Klingt als hätte das ganze viel Spaß gemacht. Da ich persönlich auch ein großer Bahnfan bin, kenne ich den Thalys Brüssel Paris auch aus eigener Erfahrung. Wirklich beeindruckend, wie die SNCF den Verkehr zwischen Paris und Lille/ Brüssel abwickeln. Verkehrsdichte fast wie eine Straßenbahn, aber mit 300 km/h. Läuft auch wie ein Uhrwerk. Allerdings gefällt mir von der Atmosphäre und Innenleben der ICE deutlich besser als die Thalys und TGVs. Diese sind doch ziemliche Karnickelställe. Und der Speisewagen pardon, im Thalys/ TGV der Barwagen hat ein recht dürftiges Angebot. Grüße, Carsten
Tecko747 Geschrieben 3. August 2005 Autor Melden Geschrieben 3. August 2005 Wirklich beeindruckend, wie die SNCF den Verkehr zwischen Paris und Lille/ Brüssel abwickeln. Verkehrsdichte fast wie eine Straßenbahn, aber mit 300 km/h. Läuft auch wie ein Uhrwerk. Der Verkehr dort ist echt beeindruckend. TGV, Eurostar, Thalys. Sehr faszinierend. Allerdings gefällt mir von der Atmosphäre und Innenleben der ICE deutlich besser als die Thalys und TGVs. Diese sind doch ziemliche Karnickelställe. Und der Speisewagen pardon, im Thalys/ TGV der Barwagen hat ein recht dürftiges Angebot. Die TGVs sind in der Tat eher schlicht eingerichtet. Kein Vergleich zum ICE Die Fortsetzung der Geschichte wird allerdings noch ein wenig dauern, da ich morgen erst einmal eine Woche zum relaxen nach Ibiza fliege.
stekar87 Geschrieben 6. August 2005 Melden Geschrieben 6. August 2005 kommt noch was? fand den bericht bis jetzt sehr interessant!
Tecko747 Geschrieben 13. August 2005 Autor Melden Geschrieben 13. August 2005 Leider hat es diesmal etwas länger gedauert - aber nun ist der TR fertig.
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