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Sickbag


Gast Jörgi

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Geschrieben

Boeing Strike Begins Disrupting Airline Schedules

 

A strike by workers at Boeing Commercial Airplanes is beginning to disrupt airline schedules. with at least two carriers announcing changes in their schedules due to the delayed delivery of aircraft.

 

ANA yesterday announced it is delaying the introduction of its Boeing 777-300ER on the airline's Tokyo/Los Angeles route due to Boeing's delayed production schedule. The airline will continue to operate Boeing 777-200s and 747-400s on the route.

 

Meanwhile, Ryanair on Tuesday announced that about 200 flights have been amalgamated for the month of October because of the delayed delivery of seven Boeing 737s the airline was supposed to receive during September and October. The carrier, which says it still expects to receive the aircraft in November/December, also will delay the retirement of three Boeing 737-200s.

Geschrieben

Das ist übertrieben... die ganze zivile Fertigung von Bieiung würde ja nicht vor die Hunde gehen....... die B717 wird ja weitergebaut und die alten MDD-Arbeiter würden sicherlich mit Freude weiterbauen, nachdem die B737-B777 eingestellt wurden :-)

 

Interesant ist die Frage, ob ind in welcher Höhe Boeing die Airlines wird entschädigen müssen, weil denen natürlich osten entstehen, wenn sie ihre Flieger später bekommen also geplant.

 

Das könnte - was die B737 betrifft - übrigens eine Chance für Virgin Blue sein, ihre B737-Bestellung wieder los zu werden, denn wenn Boeing die Maschinen nicht mehr liefern muß, kommen sie wieder schneller in den Tripp, was die Produktion betrifft.

Geschrieben

Alles halb so wild und die gewagten Prognosen haben sich zum Glück auch nicht bestätigt:

 

STREIKENDE

 

Mechaniker feiern Sieg gegen Boeing

 

Fast dreieinhalb Wochen lang legte ein Streik die Produktion beim Airbus-Rivalen Boeing lahm. Inzwischen haben sich die Parteien geeinigt - und die Mechanikergewerkschaft sieht sich als Gewinner.

 

New York - Die Gewerkschaft der Mechaniker teilte am Abend mit, Boeing habe in Kernpunkten wie Pensionszahlungen und Gesundheitsversorgung eingelenkt. Man habe sich daraufhin nach 25 Tagen Streik auf einen neuen Tarifvertrag für 18.000 Mitarbeiter des Konzerns geeinigt.

 

Die Solidarität der Arbeitnehmer habe Boeing gezwungen, von seinen Positionen abzurücken, hieß es in einer Erklärung. Boeing bestätigte die Einigung als angemessen. Die Produktion in den betroffenen Werken könne bald wieder aufgenommen werden. Die Gewerkschaftsmitglieder müssen dem Tarifvertrag allerdings noch zustimmen.

 

Analysten: Das ging schneller als gedacht

 

Die Boeing-Aktien hatten seit Streikbeginn am 2. September 4,2 Prozent an Wert verloren. Investoren befürchteten erhebliche Verzögerungen bei der Flugzeug-Auslieferung und finanzielle Einbußen für den Konzern angesichts der starken Nachfrage.

 

Analysten zeigten sich überrascht von der Einigung. Sie sei schneller zu Stande gekommen als erwartet. Nun würden sich die Negativ-Folgen in Grenzen halten, sagte Analyst Richard Aboulafia von der Teal Group. "Drei Wochen Streik werden langfristig keine großen materiellen Folgen haben."

 

Der Streik hatte die gesamte Produktion lahmgelegt, betroffen waren die Haupt-Fertigungsstätten in Seattle im US-Bundesstaat Washington, in Portland in Oregon und in Wichita in Kansas. Anfang September war der bisherige Tarifvertrag für die Boeing-Beschäftigten ausgelaufen.

Geschrieben

Boeing-Maschinisten im Streik (Foto: AP) 30. September 2005

 

Der Streik beim US-Flugzeugbauer Boeing ist nach vier Wochen zu Ende. Die Mechaniker billigten am Donnerstag den am vergangenen Wochenende erzielten Tarifkompromiss. Nach Angaben der Mechaniker-Gewerkschaft IAM (International Association of Machinists and Aerospace Workers) befürworteten 80 Prozent der Mechaniker ein Ende des Ausstands. Der Streik von 18.400 Mitarbeitern hatte die Flugzeugproduktion von Boeing zum Erliegen gebracht.

 

Die Gewerkschaft setzte im Rahmen der Tarifverhandlungen ihre Forderungen nach höheren Betriebsrentenzahlungen sowie nach einem Verzicht auf Zuzahlungen der Arbeitnehmer zur betrieblichen Krankenversorgung durch. Die Lohnerhöhungen im Rahmen des drei Jahre dauernden Tarifvertrages fallen mit einem Prozent aber gering aus. Im Gegenzug erhalten die Mitarbeiter hohe Einmalzahlungen: im ersten Jahr der Laufzeit 5200 Dollar je Mitarbeiter und im zweiten und dritten Jahr jeweils 3000 Dollar.

 

Boeing: Vernünftige Vereinbarung

 

Die Gewerkschaft befand sich angesichts des hohen Boeing-Auftragsbestands für Verkehrsflugzeuge in einer starken Verhandlungsposition, weil sich der Airbus-Konkurrent keine langfristigen Produktionsunterbrechungen leisten konnte. Frühere Boeing-Streiks hatten meist viel länger gedauert. Die Führung von Boeing sprach von einer "vernünftigen Vereinbarung".

Geschrieben

Wenn nicht beide Seiten kraeftig jammern, kann es eigentlich kein guter Kompromiss sein ;-)

 

Ceterum censeo:

 

Bevor mich jetzt einer des Spammings anklagt, dieses Posting erfolgt, um Staupes widerliche Themen von der ersten Seite zu verbannen.

Geschrieben
...

 

Ich finde Jörgis Beitrag zu diesem Topic (insbes. den Initialbeitrag) nach seiner Änderungs-Orgie ein wenig substanzlos...

 

Was ist passiert Jörgi? Zu viel Blödsinn geschrieben und jetzt alles wieder auf -0- setzen wollen?!?

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