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airliners.de

AB: Wirklich nur 4 ct / ASK ?


HB-IDF

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

 

vor ca. einem Jahr ging eine Meldung durch die Presse, wonach Air Berlin mit Betriebskosten von lediglich ca. 4 Eurocent pro geflogenem Sitzkilometer operiert. Leider finde ich trotz langer Suche (hier, google, AB-Webauftritt usw.) keine hinreichend konkrete Quelle mehr dafür.

Kann jemand sagen, ob das eine seriöse, belegbare Zahl ist und wenn ja, wo sie nachgewiesen ist?

 

Danke!

Geschrieben

Shit, ich finde es auch nicht! Es ist aber DEFINITIV hier auf a.de.

 

Es war ein Interview mit Hunold (? - jedenfalls mit einem AB-Mann), in dem es eigentlich um was anderes ging, wo aber die Aussage mit diesen Sitzkilometerkosten drin war. Ich habe damals, weil die anderen sich nur über das eigentliche Thema unterhalten haben noch darauf hingewisen, daß in diesem zitierten Artikel oder Interview auch noch diese nicht ganz uninteressante Info drin steckte.

 

Kann es aber auch nicht finden, warum auch immer. Es ist aber definitiv hier in einem der alten threads drin!!!

Geschrieben

Meiner Erinnerung nach war es ein Interview mit Hunold im Stern. Das Interview im uebrigen bei dem er mitteilte besonders gerne Hairstylistinnen einzustellen wg. dem sozialen Aufstiegs.

Geschrieben

Zitat aus dem HANDELSBLATT-Artikel "Der Albtraum vom Fliegen", datiert 13. Januar 2004:

 

"Hunold rühmt sich, pro Fluggast und Kilometer nur rund vier Cent auszugeben: ähnlich wenig wie der irische Preisbrecher Ryanair und deutlich weniger als Fluglinien wie die Lufthansa."

 

... es lohnt sich also doch, gelegentlich bei der Arbeit die Zeitung zu lesen und wichtige Artikel auszuschneiden bzw. auszudrucken. :o)

Geschrieben
Günstige Lohnkosten, schlankes Management, günstiger Einkauf, geringe Bodenzeiten, einheitliche Flotte etc. - halt die üblichen Vorteile, die die meisten LCC haben.

 

Hey Marobo,

 

Ich weiß wie Du das meinst und stimme vollkommen überein. Jemand anders (Gewürgschaften etc.) könnte das auch als "Dumpinglöhne ohne soziale Sicherung, überlastete Verantwortungsträger, Lopez-ähnliche Einkaufspolitik, gehetzte Bodendienste (Zeit geht vor Sicherheit) etc. lesen.

 

Das Buch ist zwar nicht mehr ganz neu aber wen so etwas interessiert wie das LCC-Modell intern funktioniert, dem ist "No Frills" zu empfehlen.

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