TXLGuido Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Expedia bricht Verträge und storniert eigenmächtig Reservierungen Anfang November 2005 gab es bei Expedia einen Error-Fare. Es wurde das Hilton Tokyo und das Hilton Osaka für jeweils 1,- € angeboten. Daraufhin buchten über 1.400 Kundne diverse Zimmer zu diesen falschen Tarifen. Alle Kunden erhielten Buchungsbestätigungen von Expedia inkl. Reservierungsnummer von Hilton. Als man bei Expedia merkte, was los ist, wurde der Fehler natürlich sofort entfernt. Zuerst hieß es, man werde die getätigten Buchungen anerkennen. In so einem Fall muß Expedia als Vermittler der Zimmer die Differenz an Hilton bezahlen (also rund 300 US$ je Buchung und Zimmer!!). Als Expedia aber festgestellt hat, wieviele Kunden eine Reservierung vorgenommen haben (und teilweise mehrfach für mehrerer Wochen gebucht haben), ließ man sang- und klanglos alle Reservierungen streichen - ein klarer Vertragsbruch und eine unglaubliche Dreistigkeit! Nun stehen Expedia diverse Gerichtsverfahren ins Haus (sowohl Expedia in US, in D, in UK und in F). Sollte Expedia auch nur eines der Eilverfahren verlieren und dann zur Anerkennung aller Reservierungen verurteilt werden, so drohen Expedia nach neuesten Berechnungen durch die Zahlungen an Hilton Verluste in Höhe von mehr als 5 Mio US$. Anbei die bisherigen User-beiträge aus einem anderen Thread (der eigentlich nichts mit diesem Expedia-Vorfall zu tun hatte): Tja Air hättest du die Frage letzte Woche gestellt, hätts noch ein Top Angebot für ein Hotel in Tokio gegeben. Bei expedia.co.uk und expedia.com gabs letzte Woche ein Hotel Error Fare für die Hilton in Tokio und Osaka wo es Executive Rooms für schlappe 1,50 € gab, pro Nacht versteht sich. Aber leider hat Expedia sich nachträglich entschlossen, diesen Error-Fare nicht zu akzeptieren und hat alle Kunden per Mail über die Rücknahme der Reservierung unterrichtet....eine meiner Meinung nach unglaubliche und absolut freche Vorgehensweise. Dafür dürfte Expedia jetzt aber mit einer Klagewelle überrollt werden (siehe flyertalk.com), da die Buchungsbestätigung (die alle Kunden anfangs bekommen haben) als Vertrag gilt. Ich glaube, es kommen schwere Zeiten auf Expedia zu..... Insgesamt haben 1.400 Kunden das Hilton Tokyo und das Hilton Osaka gebucht. Teilweise für mehrere Wochen und mehrere Reisen. Sollte Expedia auch nur einen einzigen Rechtsstreit verlieren (wovon auszugehen sein wird), dann müssen sie sämtliche Reservierungen akzeptieren. Dies bedeutet, daß Expedia den regulären Preis für alle Übernachtungen an Hilton zahlen muß. Nach meinen derzeitigen Quellen dürfte sich der gesamte Schaden auf rund 1.650.000 US$ belaufen. Die negative Presse noch nicht eingerechnet..... Gute Nacht, Expedia......(lange wird sie es dann nicht mehr geben) Die Buchungen für November und Dezember sollen ja gültig bleiben, alles im Jahr 2006 wird gecancelt. Sehr dubiose Vorgehensweise, genau wie jetzt 250 $ Gutscheine rauszuhauen!!!Dies könnte ein sehr interessantes Nachspiel haben, auch wenn bei ft.com einige wohl auch übertreiben und gleich mit Presse, TV und allem möglichem Kram drohen, sollte man dies im Auge behalten. Die Buchungen für November und Dezember sollen ja gültig bleiben, alles im Jahr 2006 wird gecancelt. Sehr dubiose Vorgehensweise, genau wie jetzt 250 $ Gutscheine rauszuhauen!!!Dies könnte ein sehr interessantes Nachspiel haben, auch wenn bei ft.com einige wohl auch übertreiben und gleich mit Presse, TV und allem möglichem Kram drohen, sollte man dies im Auge behalten. Nein, da muß ich dich korrigieren. Alle Buchungen wurden gecancelt. Ich kenne selber drei verschiedene Leute, die Buchungen für November und Dezember hatten und bei allen dreien wurde die Reservierung seitens Expedia gecancelt. Aber ich schlage vor, ich mache hierfür einen eigenen Thread auf....die Sache wird langsam sehr interessant!
Gast Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Ich sag es jetzt mal aus dem Bauch heraus: Typisch Internet-Reisebüro. Die meinen manchmal, dass für sie andere Regeln gelten, weil sie sich so schön hinterm Monitor verstecken können und allenfalls per Call-Center Kundenkontakt haben. Habe mit Opodo da auch bekanntlich ganz tolle Erfahrungen gemacht. Im Reisebüro gibt es zwar keinen Error-Fare, aber in der Regel auch keinen Ärger.
PHL Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Alter, bei ft geht was ab. Als ich gestern Nacht gegen 23 Uhr im Forum war, hatte der Hilton Thread ca. 830 Posts, heute Früh um 8,30 Uhr sind's mittlerweile über 1000, Tendenz rapide steigend. Das wird neuer Rekord sach ich ma. Aber was man so liest verfolgt expedia auch keine einheitliche Linie. Es gibt genügend Leute, die bei expedia anrufen und sich die Buchung zu den reservierten Konditionen bestätigen lassen, mit expedia Antwortmail, daß der Preis nun confirmed sei. Manche bekommen dazu noch den 250 $ Gutschein und manche bekommen gar nix, andere machen irgendwelche Deals am Telefon. So kann doch nix gutes dabei rauskommen. Habe zwar nicht alle Posts gelesen aber im Netz diesen Beitrag gefunden: ...One man even claims to have booked rooms for an entire year at the Hilton Tokyo; now he's trying to find a job to go along with his new "home."... Ein Jahr im Hilton Tokio wohnen für 550 €! ~~~~~~~~~~~~~~~~Weltrekord!!!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
OS-A330 Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Es kann ja auch nicht sein, daß ein Unternehmen pleite gehen soll, nur weil ein Mitarbeiter einen Fehler gemacht hat, und nun tausende Kunden auf einen offensichtlich unrichtigen wenn auch buchbaren Preis pochen.
Lockheed Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Ganz laienhafte Frage: gibt es für solch fatale Mitarbeiterfehler eigentlich so eine Art "Betriebshaftpflichtversicherung"?
hepo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Es muss so 1998 gewesen sein, da habe ich in einem Lastenheft für einen Online-Shop eine Logikprüfung für offensichtl. falsche Preise gefordert. Das Konzept sah ungefähr so aus, dass ein mittlerer Preis für alle in der Produktkategorie gespeicherten Artikel gebildet werden sollte. Wenn nun ein Preis plus/minus 50% abweichend war, hätte dieser erst nach manueller Freigabe (4-Augen Prinzip) online gestellt werden können (bei Zubehörteilen, Sonderangeboten etc. wäre das dann die Regel gewesen)... So weit ich mich entsinne ist dieses Konzept dann nicht verwirklicht worden, u.a. weil der Hersteller der Shop-Software (übrigens, geile Parties u.a. in NYC!) dies für nicht machbar, nicht nötig und überhaupt... wir sind eh die besten... etc. hielt. Ca. zwei Jahre später war eben jener Softwarespezialist aus Jena (ja, genau die) fast pleite (und ist es eigentlich immer noch)... und nun lese ich hier andauernd was von Error-Fares. Also, wenn man mich gefragt hätte ;-)
Javot Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 In der Schweiz würde gemäss Gesetzgebung (OR) ein Irrtum vorliegen und Expedia müsste die Leistungen nicht durchführen (aber selbstverständlich 1€ zurückzahlen). Ich finde so eine Gesetzesregelung durchaus angebracht. In anderen Ländern gibt es wohl ähnliche Gesetzesartikel?
hepo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 In der Schweiz würde gemäss Gesetzgebung (OR) ein Irrtum vorliegen und Expedia müsste die Leistungen nicht durchführen (aber selbstverständlich 1€ zurückzahlen). Ich finde so eine Gesetzesregelung durchaus angebracht.In anderen Ländern gibt es wohl ähnliche Gesetzesartikel? Ich "vermute", dass bei einem "offensichtlich" falschen Preis (Atomkraftwerk für 1 Euro) der Vertrag vor Gericht anfechtbar ist, aber in Zeiten in denen ganze Fluggesellschaften (DBA) für 1 Euro und Flüge für 1 Cent etc. verkauft werden, gerade in dieser Branche alle Preise als "offensichtlich möglich" anzusehen sind (jedenfalls würde ich darauf meine Argumentation aufbauen).
Sabo Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Da lache ich mich doch wieder kringelig...und Expedia wird damit auch wieder durchkommen. Zwar werden diejenigen, die weiter dagegen angehen auch den vereinbarten Preis bekommen, aber ich könnte wetten da knicken wieder viele ein und Expedia schraubt die Teilnehmer so von 1400 auf 200 runter, ergo Aktion gelungen! Ich finde das auch amüsant , was sich Internet-Reisebüros alles so erlauben können... .
txl_SZ Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 In Deutschland ist ein solcher Vertrag grundaetzlich als sittenwidrig zu werten und wuerde in einer angemessenen Zeit den Ruecktritt vom Vertrag fuer Expedia.de ermoeglichen. Die angesprochenen 5 Tage halte ich fuer zu lange als Reaktionszeit und wenn die Buchung auch noch rueckbestaetigt wurde, dann gehe ich davon aus, dass eine Vertragswiderrufung nicht mehr zulaessig ist.
anjuwan Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Hi In D müsste hierfür das BGB gelten § 119 Anfechtbarkeit wegen Irrtums (1) Wer bei der Abgabe einer Willenserklärung über deren Inhalt im Irrtum war oder eine Erklärung dieses Inhalts überhaupt nicht abgeben wollte, kann die Erklärung anfechten, wenn anzunehmen ist, dass er sie bei Kenntnis der Sachlage und bei verständiger Würdigung des Falles nicht abgegeben haben würde. (2) Als Irrtum über den Inhalt der Erklärung gilt auch der Irrtum über solche Eigenschaften der Person oder der Sache, die im Verkehr als wesentlich angesehen werden. ... Zum Schadenersatz gilt: § 122 Schadensersatzpflicht des Anfechtenden (1) Ist eine Willenserklärung nach § 118 nichtig oder auf Grund der §§ 119, 120 angefochten, so hat der Erklärende, wenn die Erklärung einem anderen gegenüber abzugeben war, diesem, andernfalls jedem Dritten den Schaden zu ersetzen, den der andere oder der Dritte dadurch erleidet, dass er auf die Gültigkeit der Erklärung vertraut, jedoch nicht über den Betrag des Interesses hinaus, welches der andere oder der Dritte an der Gültigkeit der Erklärung hat. (2) Die Schadensersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der Beschädigte den Grund der Nichtigkeit oder der Anfechtbarkeit kannte oder infolge von Fahrlässigkeit nicht kannte (kennen musste). Man beachte §122 Satz 2! Kannte der Beschädigte den Grund der Nichtigkeit, das dürfte bei einem error-fare wohl der Fall sein, könnte das heißen: keine Schadensersatzpflicht. Hier ein BGH-Urteil (Internetversand, Notebook, angezeigter Preis 245 EUR statt 2650 EUR) dazu: BGH-Urteil Schöne Grüsse anjuwan
TXLGuido Geschrieben 11. November 2005 Autor Melden Geschrieben 11. November 2005 Dies ist übrigens nicht das erste Mal, daß Expedia sich querstellt. Man denke nur an den Error-Fare MAD-BOS und vv. im letzten Frühsommer. Travelocity hat den Fehler gnadenlos akzeptiert und alle Kunden entsprechend der Reservierungen mit Tickets ausgestattet, Expedia hat die Reservierungen gecancelt! Schon damals war mit klar (und heute wurde ich wieder bestätigt): NIEMALS EXPEDIA!!!! Da gebe ich mein Budget doch lieber bei Travelocity oder im "normalen" Reisebüro aus, als solche illegalen Praktiken von Expedia zu unterstützen!
anjuwan Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Hi ...Da gebe ich mein Budget doch lieber bei Travelocity oder im "normalen" Reisebüro aus, als solche illegalen Praktiken von Expedia zu unterstützen! In Deutschland ist solch ein Rücktritt eben nicht illegal! Meiner Meinung nach wird eher umgekehrt ein Schuh daraus: Ich finde es höchst zweifelhaft, auf solche error-fare Züge aufzuspringen, obwohl man weiss, dass es sich um einen Irrtum oder Fehler im System handeln muss. Was würde man sagen, wenn einem ein ähnlicher Fehler (egal ob selbständig oder angestellt) passiert. Niemand ist unfehlbar! Schöne Grüsse anjuwan
TXLGuido Geschrieben 11. November 2005 Autor Melden Geschrieben 11. November 2005 Doch, er ist illegal, wenn ein kompletter Vertragsabschluß erfolgt ist. Dies war in diesem Fall so, da der Kunde sowohl eine Buchungsbesätigung von Expedia als auch eine Reservierungsnummer von Hilton erhalten hat und der Betrag von den Kreditkarten abgebucht wurde. Daher ist es so, als ob ich erst einen Vertrag abschließe und dann, im Nachhinein sage, ich werde den Vertrag nicht einhalten. Einer meiner Bekannten, der diesen Tarif in Osaka gebucht hat (und deshalb auch gleich Flüge nach Osaka hinzugebucht hatte), hat seinen Anwalt eingeschaltet und bestätigt mir bereits eine Klagaeinreichung gegen Expedia.
anjuwan Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Hi Doch, er ist illegal, wenn ein kompletter Vertragsabschluß erfolgt ist. Dies war in diesem Fall so, da der Kunde sowohl eine Buchungsbesätigung von Expedia als auch eine Reservierungsnummer von Hilton erhalten hat und der Betrag von den Kreditkarten abgebucht wurde.... Ich will jetzt hier wirklich nicht lange herumdiskutieren, aber den muss ich jetzt noch bringen: Nee, ist er nicht! Man kann solche Geschäfte noch bis zu 10 Jahre danach anfechten. Das gilt jetzt für Deutschland. Wie es in Japan läuft, weiss ich nicht. Und die Einreichung einer Klage sagt erst einmal nix, oder ;-). EOD Schöne Grüsse anjuwan
djohannw Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Man kann solche Geschäfte noch bis zu 10 Jahre danach anfechten. Und die 10 Jahre hast Du wo her? Da wäre meiner unmaßgeblichen Meinung nach die Verjährung der Ansprüche (aus einem derartigen Vertrag) längst eingetreten... Wichtig ist, dass der Vertragspartner die Anfechtung unmittelbar, d.h. in angemessener Zeit nach deren Entdeckung, erklären muss. Erkannt hat Expedia das am Samstag abend (mit dem Löschen des Tarifs aus der Webseite), die Anfechtung aber erst am folgenden Donnerstag erklärt - ziemlich spät für "unmittelbar". Zudem haben sie auf Anfrage jedem, der es hören wollte, bestätigt, dass man den Tarif - trotz des bekannten Fehlers - zu honorieren gedenkt. In sofern haben spätestens dann alle, die das gebucht haben, in gutem Glauben gehandelt, wenn sie z.B. Flüge gebucht wurden. Dabei reicht es übrigens, dass sie von dieser Erklärung von Expedia Kenntnis erlangt haben; es ist nicht erforderlich, dass sie diese selbst von Expedia erhalten haben. Das zusammen lässt eine Anfechtung aufgrund von Irrtum durch Expedia ziemlich zusammenbrechen. Und wenn jetzt noch zwei große Zeitungen und die dpa in's Spiel kommen, wird die Sache so richtig ungemütlich für Expedia - besonders da das Weihnachtsgeschäft gerade vor der Tür steht. Viele Grüße - Dirk
anjuwan Geschrieben 11. November 2005 Melden Geschrieben 11. November 2005 Man kann solche Geschäfte noch bis zu 10 Jahre danach anfechten. Und die 10 Jahre hast Du wo her? Da wäre meiner unmaßgeblichen Meinung nach die Verjährung der Ansprüche (aus einem derartigen Vertrag) längst eingetreten... aus den Fristen zum §119 - § § 121 Anfechtungsfrist (1) Die Anfechtung muss in den Fällen der §§ 119, 120 ohne schuldhaftes Zögern (unverzüglich) erfolgen, nachdem der Anfechtungsberechtigte von dem Anfechtungsgrund Kenntnis erlangt hat. Die einem Abwesenden gegenüber erfolgte Anfechtung gilt als rechtzeitig erfolgt, wenn die Anfechtungserklärung unverzüglich abgesendet worden ist. (2) Die Anfechtung ist ausgeschlossen, wenn seit der Abgabe der Willenserklärung zehn Jahre verstrichen sind. Was ohne schuldhafte Verzögerung bedeutet, darüber streiten sich ja wohl die Gelehrten. Dazu will ich hier keine Meinung abgeben. Auch nicht zu Meinungsäußerungen von Expedia - Mitarbeitern. Ich wollte hier nur die grundsätzliche Haltung des BGB darlegen. Schöne Grüsse anjuwan
Hans Dampf Geschrieben 30. November 2005 Melden Geschrieben 30. November 2005 Muss die Schlussfolgerung also sein, dass man gegen Expedia.de in Deutschland nicht vorgehen kann? Schaut es bei Leuten mit auslaendischem Wohnsitz bei Buchung ueber Expedia.de anders aus, da hier evtl internationales Recht zur Anwendung kommt?
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