L1011Tristar Geschrieben 7. Dezember 2005 Melden Geschrieben 7. Dezember 2005 Georgi dementiert Fraport-Rückzug Wirtschaftsminister Georgi hat Medien- berichte, nach denen sich die Frankfur- ter Flughafengesellschaft Fraport von ihrem Engagement am Flughafen Saarbrü- cken zurückziehen wolle, dementiert. Erst kürzlich habe Fraport einen neuen Geschäftsführer in Ensheim eingesetzt. Die Gesellschaft bleibe weiter in Saar- brücken. Anderslautende Berichte be- zeichnete Georgi als "das übliche Stör- feuer aus Zweibrücken". Der konkurrierende Flughafen habe in letzter Zeit des öfteren den Saarbrü- cker Airport attackiert um für Verunsi- cherung in Ensheim zu sorgen. Quelle: www.sr-online.de / Saartext Berichten zufolge verhandele das Saarland angeblich bereits mit einem ausländischen Investor. Also wenn das echt wieder ein Störfeuer aus Zweibrücken ist, dann brauchen die sich echt nicht zu wundern, daß das Saarland absolut null Interesse an einer Kooperation hat. So schaufelt sich ZQW das eigene Grab. Das Saarland soll die Finger von ZQW lassen, das Problem erledigt sich dann sicher bald von selbst...
L1011Tristar Geschrieben 8. Dezember 2005 Autor Melden Geschrieben 8. Dezember 2005 Fraport bleibt Das Wirtschaftsministerium het eine Meldung der Bild-Zeitung dementiert, wonach die Fraport AG plane, sich aus Saarbrücken zurückzuziehen. Dies sei nur eine der "üblichen Störfeuer" vom Konkurrenzflughafen Zweibrücken. (07.12.2005) Die Meldung sorgte für einigen Wirbel. Die Fraport AG, die Frankfurter Flughafengesellschaft, ziehe sich aus dem Saarbrücker Flughafen zurück und der Flughafen müsse sich nun neue Geldgeber suchen. Das saarländische Wirtschaftsministerium habe schon Kontakt zu einem internationalen Dienstleister aufgenommen, so der Bericht der Bild-Zeitung am 7. Dezember. Stimmt nicht, sagt der saarländische Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi. Die Fraport AG, die 51 Prozent der Anteile des Saarbrücker Flughafens hält, wird auch weiterhin in Saarbrücken bleiben. Erst vor kurzem sei sogar in Ensheim ein neuer Geschäftsführer eingesetzt worden. Die Meldung vom vermeintlichen Rückzug aus Saarbrücken sei nur das übliche Störfeuer vom konkurrierenden Flughafen in Zweibrücken. Von dort habe es in letzter Zeit des öfteren solche Vorstöße gegeben. Wahr allerdings ist nach Aussage von Georgi, dass das Wirtschaftsministerium Kontakt zu einem internationalen Finanzinvestor aufgenommen hat, der an zwei großen europäischen Flughäfen beteiligt ist. Das geschehe aber im Einvernehmen mit Fraport, so Georgi. Außerdem gehe es dabei nur um ergänzende Investitionen. Quelle: www.sr-online.de Meine Frage: Was könnte das für ein internationaler Finanzinvestor sein, der an zwei großen europäischen Flughäfen beteiligt ist?
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