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Unterschriftaktion zum erhalt des Airport Weeze


FF-EDLV

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@SU-34

 

b_sierra hat folgendes geschrieben::

Paderborn schreibt seit Jahren schwarze Zahlen,

 

 

Es geht nicht nur darum schwarze Zahlen zu schreiben, sondern Verkehr muss auch intelligent gelenkt werden. Man kann wohl kaum von intelligenter Lenkung sprechen, wenn sich in Westfalen drei Flughäfen befinden. Auf Paderborn hätte man zu Gunsten Dortmunds locker verzichten können.

 

Nimm Dir mal einen Atlas, schau Dir mal die Regionen und die Fläche von NRW an. Und dann wirf auch mal einen Blick auf die unglückliche Entwicklung in DTM mitsamt der tiefdunkelroten Zahlen. Mehr sagte ich dazu nicht mehr. Man liest ja hier immer öfter Unsinn, aber das hier bezüglich PAD tut ja schon weh.

Geschrieben

Ganz ruhig. 3 Flughäfen in Westfalen ist zu viel. Allerdings sind alle 3 überflüssig.

 

Im Grunde sind diese Provinzairports alles nur Prestigeobjekte der jeweiligen Landkreise und/oder Bürgermeister. Nun mal alle schwarzen, roten und weißen Zahlen außer acht gelassen! Welchen Sinn hat es das in NRW (18 Millionen Einwohner), so viele Flughäfen auf einmal zu betreiben. Jetzt vergessen wir mal jeglichen Regionalstolz und gehen sachlich und ökonomisch an das Thema ran. Welche Darseinsberechtigung haben DTM, NRN, MGL, PAD usw.? Wenn man es genau nimmt keine. Das Geld was in diese Flughäfen gesteckt wurde hätte man besser in Zugverbindungen gesteckt die die jeweiligen Städte mit DUS und/oder CGN verbinden. Somit hätten wir mind. 1 wirklich wichtigen internationalen Flughafen in NRW. DUS hätte mehr als genug Auslastung und Köln wäre schon längst aus dem "Mauerblümchenzustand" heraus (Die Kölner mögen mir verzeihen, der Flughafen ist ja auf dem besten Weg). Desweiteren hätte man diese irrsinnigen Subventionen in andere Projekte zur Bekämpfung der Arbeitslsoigkeit stecken können.

 

Der Faktor Zeit spielt in diesem Bundesland auch keine Rolle? Wohne hier im westlichsten Teil (Aachen), bis DUS sind es mit der Bahn 1 Stunde und mit dem Auto ca. 40-80 Minuten. Ich kann mir vorstellen das eine, wenn sie denn anstatt den Flughäfen gebaut worden wäre, Zugverbindung aus DTM, PAD oder anderen NRW Städten nach DUS genau die gleiche Zeit in Anspruch nehmen würde.

 

Bezüglich NRN ist zu sagen, dass abgesehen von den Krediten, ob nun öffentlich oder privat, dieser Flughafen von Anfang an totaler Schwachsinn war. Für die niederländische Bevölkerung stehen 2 Flughäfen in mehr oder weniger direkter Anbindung. In einem Umkreis von 150 km sind sogar 4 Flughäfen verfügbar. 3 internationale (Amsterdam, Düsseldorf und Köln) und ein regionaler Airport (Maastricht/Aachen). Wozu also nochmal einen Flughafen ohne Potential in die Pampa bauen?

 

Soviel zu dem Thema Airports in NRW. Es gibt nur 2 die sinnvoll sind.

 

MfG

 

EDDL

Geschrieben

ML, wer ist denn berechtigt, Schadensersatzansprüche zu stellen?

Bei vertraglichen Ansprüchen ist der der Flughafenbetreiber Schuldner, Ansprüche aus den deliktischen Grundtatbeständen sind nicht möglich, da finanzielle/wirtschaftliche Schäden nicht geschützt sind. Wer will also was einklagen!?

Geschrieben

Just for info.

 

PAD und FMO wurden vor 30 Jahren seitens der Landesregierung geplant und gebaut.

Und OSt westfalen hatte jahrelang keinen Autobahnanschluss und vernüftigen Bahnverkehr.

Es gab sogar einen Plan für einen 3. Grossflughafen im östlichen Münsterland bei Drensteinfurt.

 

Wenn man noch Airports schlissen möchte , dann Köln, da der Flughafen nur von der politischen Einschränkungen seitens Düsseldorf lebt. Ohne den Angerlandvergleich und Kapazitätsbeschränkungen wäre Köln auch nur ein Regionalflughafen.So nun regt Euch auf.

Geschrieben
ML, wer ist denn berechtigt, Schadensersatzansprüche zu stellen?

Bei vertraglichen Ansprüchen ist der der Flughafenbetreiber Schuldner, Ansprüche aus den deliktischen Grundtatbeständen sind nicht möglich, da finanzielle/wirtschaftliche Schäden nicht geschützt sind. Wer will also was einklagen!?

 

Mein persönliches Rechtsempfinden sagt mir, dass der Flughafenbetreiber Schadensersatzansprüche gegen die BezReg geltend machen könnte, sollte die Genehmigung damals zu unrecht erteilt worden sein. Ich bin auf diesem Gebiet zwar nur interessierter Laie, aber warum sollte dieser wirtschaftliche Schaden denn in diesem Fall nicht geschützt sein?

Geschrieben

Das ist in der Juristerei eine sehr kniffige Angelegenheit, da hier privates und öffentliches Recht aufeinandertreffen. Der Flughafenbetreiber kann versuchen, Schadensersatzansprüche gegenüber der Bezirksregierung geltend zu machen aufgrund entsprechender Vorschriften nach dem Verwaltungsrecht.

Die Höhe der Schadensersatzansprüche dürfte sich aus der Rückabwicklung des Flugbetriebs und der aufgewendeten Kosten für die Genehmigung der Betriebsgenehmigung zusammensetzen. Die ausbleibenden Gewinne, der wirtschaftliche Schaden, ist nach deutschem Recht bei außervertraglichen Beziehungen (wie im Fall zw. Behörde und Flughafengesellschaft) nicht geschützt.

Geschrieben
Hahn ist ebenfalls größtenteils nicht in öffentlicher Hand.

 

Wenn ich mir die Gesellschafterstruktur von Fraport so anschaue, habe ich auch da meine Zweifel ...

 

Das nur am Rande einer vermutlich eh fruchtlosen Diskussion.

 

Der Meinung von Scandic mit der fruchlosen Diskussion kann ich mich nur anschließen.

 

Allerdings möchte ich hier den Punkt der Gesellschafterstruktur von HHN mal aufgreifen. Mit jedem meiner LH-Flüge über FRA, bei denen ich Gebühren an die Fraport zahle subentioniere ich diesen Pampa-Airport im Hunsrück mit. Ich hoffe nur, dass LH durch die Beteiligung an Fraport der Subentionierung von HHN durch die Gebühren die Fraport in FRA kassiert bald ein Ende bereitete. Im Sinne des Wettbewerbs wäre es wünschenswert wenn jeder zumindest das bezahlt, was er irgendwo an an Kosten verursacht und das macht FR in HHN definitiv nicht!

Geschrieben

Ein Prost mit fiesem Mekhong-Whisky mit Cola auf alle schließenswerten Airports. Bis jetzt hatte ich keinen Grund, die Öffnung der Flasche zu rechtfertigen (muß man ja auch nicht immer), aber jetzt habe ich wenigstens einen Vorwand... DANKE! Wenn FR aus LBC abhaut, können die auch dichtmachen... richtig... habe ich mir so gedacht... und wenn die Flasche leer ist, bin ich auch gerne bereit, Cargolifter und Rainer2k zu unterstützen... *rofl*

 

Nee nee nee, macht den Laden bloß dicht...

 

Prost Mahlzeit! *ggg*

Geschrieben
Das ist in der Juristerei eine sehr kniffige Angelegenheit, da hier privates und öffentliches Recht aufeinandertreffen. Der Flughafenbetreiber kann versuchen, Schadensersatzansprüche gegenüber der Bezirksregierung geltend zu machen aufgrund entsprechender Vorschriften nach dem Verwaltungsrecht.

Die Höhe der Schadensersatzansprüche dürfte sich aus der Rückabwicklung des Flugbetriebs und der aufgewendeten Kosten für die Genehmigung der Betriebsgenehmigung zusammensetzen. Die ausbleibenden Gewinne, der wirtschaftliche Schaden, ist nach deutschem Recht bei außervertraglichen Beziehungen (wie im Fall zw. Behörde und Flughafengesellschaft) nicht geschützt.

 

Danke für die Infos !!! Das ausbleibende Gewinne nicht geschützt sind hatte ich auch soweit angenommen, es ging mir eigentlich auch eher um den ersten Punkt.

Geschrieben
Ganz ruhig. 3 Flughäfen in Westfalen ist zu viel. Allerdings sind alle 3 überflüssig.

 

Ja "genau". Sollen die ganzen Unternehmen der Region dann ihre Geschäftsreisenden 2 oder 3 Stunden zum sozialistischen Zentralflughafen anreisen lassen? Dann kannst Du Dein Unternehmen gleich dicht machen oder verlagern. Irgendwie hat eine gewisse Strukturpolitik und Infrastrukturinvestitionen schon ihren Sinn, sonst kannst Du auch gleich die Hälfte der Autobahnen (z.B. den "Ostfriesenspieß u.ä.) einsparen. Die dummen Bauern wohnen auf dem Land, die Klugen in der Stadt oder watt?

 

Der Fluggastmix besteht nicht nur aus Mallotzetouris, Rentern und Studenten/ Schülern mit viel Zeit.

 

Drei regionale Airports sind zwar sicherlich zuviel (vier, wenn man NRN mitzählt), aber eine Isochronendarstellung um die Flughäfen DUS und CGN zeigt auch, dass zumindest EIN Airport in Westfalen notwendig wäre, will man es der Bevölkerung ermöglichen, in realistischer Bodenreisezeit an den Luftverkehr angebunden zu sein.

 

Bei solchen Kommentaren wie Deinem würde sich mein alter Verkehrsplanungsprof im Grabe umdrehen (wenn er nicht ohnehin noch leben würde).

Geschrieben

Wenn man schon alle Westfalen Airports schliesst könnte man nach der Logik auch gleich Köln dichmachen, immerhin ist man von da auch in einer Stunde in DUS.

 

Aber zurück zum Thema und das heisst Weeze

Geschrieben

Der Anteil Geschäftsreisender ab Weeze dürfte bei 600.000 Passagieren p.a. und angesichts der angebotenen Ziele - Antalya, Girona, Glasgow, London Stansted, Palma de Mallorca, Rom Ciampino, Stockholm und Shannon - verglichen mit größeren, etablierten Flughäfen geringer und somit zu vernachlässigen sein, zumal sich der Großteil der lokalen Wirtschaft aus kleinen mittelständischen (Fach-)Betrieben und klassischem Einzelhandel zusammensetzt und schnelle Verbindungen in die großen Wirtschaftszentren Europas, die derzeit eh nicht angeboten werden, nicht benötigt werden.

 

Die Infrastruktur am Niederrhein ist für die Bedürfnisse der Region im Grenzraum zu den Niederlanden ausreichend.

Über die A57 und A44 ist man in knapp einer Stunde am Flughafen Düsseldorf. Dies muss über Jahrzehnte ausgereicht haben; angesichts der Verteilung der Flughäfen im Bundesgebiet, sind nur die großen Wirtschaftszentren in Deutschland enger/schneller an Flughäfen angebunden.

Wenn dieser Flughafen tatsächlich eine derart immense Bedeutung für die Wirtschaft in der Region haben, dann sollte man - wie z.B. in Lahr - einen Investor finden, bzw. Eigenkapital einsetzen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten.

Wobei dann immernoch nicht geklärt ist, ob der Flughafen überhaupt eine neue Betriebsgenehmigung unter den gegebenen Umständen bekäme...

Geschrieben
Das Geld was in diese Flughäfen gesteckt wurde hätte man besser in Zugverbindungen gesteckt die die jeweiligen Städte mit DUS und/oder CGN verbinden.

 

du weißt aber schon was Bahnstrecken so kosten, oder? Vor allen wenn sie halbwegs schnell sein sollen?

 

Soviel zu dem Thema Airports in NRW. Es gibt nur 2 die sinnvoll sind.

 

immer diese beschränkte Sichtweise. Der FMO z.B. zieht große Teile seiner Passagiere aus den Niederlanden und aus dem Norden. Bis HAJ bzw. BRE biste vom FMO per Auto nämlich schnell mal zwei Stunden unterwegs, entlang der A31 bzw. B70 gibt es keinen Flughafen der auch nur ansatzweise in der Nähe ist. Flughäfen haben durchaus eine Wirkung über (bundes-) Landesgrenzen hinaus...

 

Gruß, Thomas

Geschrieben

Zwischen Weeze, Kevelar und dem restlichen NRW besteht schon längst ein Schienenstrang. Es gibt nur keine durchgehende Zugverbindung z.B. nach Düsseldorf. Mit den 15 Mio. Euro hätte man eine neue Verbindung einrichten können o.ä.

Geschrieben

Oha,

ihr lieben, was haben die meisten Postings mit dem Fall zu tun......?

 

Vergleichen wir die Situation doch mal mit einem Mercedes Benz Sprinter....:

 

Das KBA (Kraftfahrt Bundes Amt) hat nach notwendiger Prüfung,

dem Automobilhersteller Mercedes Benz eine Genehmigung erteilt,

ein KFZ mit der Bezeichnung MB-Sprinter auf den Markt zu verkaufen.

Soweit, so gut, ABER!!!! dieses KFZ ist laut Genehmigung ein "PKW",

wer solche Fahrzeuge im täglichen Verkehr betreibt, stellt fest:

 

"Jeder *Sheriff* von der Polizei, oder von Amt führ Güterverkehr, hat

eine andere Ansicht von dem was da bei Kontrolle vor im steht*

 

....mal zu schnell, weil KEIN Pkw, mal zu lange Lenkzeit, weil LKW,

mal ist das "Ding", welches ein Transporter ist, ein Bus ohne Sitze,

dann wieder "Sonntagsfahrverbot" weil mit Anhänger logischerweise an einem Sonntagb unterwegs, weil Herr Wachtmeister sag "Nix PKW, ist LKW"und so weiter und so weiter......

 

Im KFZ Schein steht PKW und nix anderes, aber die Herren der Ordnungsmacht bestehen auf Ihren Knöllchen, egal was im Schein steht....

 

Fazit:

Eine Behörde hat ganz klar festgelegt was diese "DING" ist und

ein grosser Teil der Ordnungsbehörden sagt einfach das deine

Betriebserlaubnis schlicht und ergreifen nicht richtig ist und kassiert

Strafzettel.... obwohl da ganz klar geschrieben steht was es ist.

 

Mit NRN ist das ähnlich:

 

Als Betreiber bekommst du von der zuständigen Behörde eine Genehmigung, einige Leute sagen das was die machen will ich nicht und

ziehen vor Gericht und die Richter geben den Klägern Recht

und du stehst als Betreiber da und verstehst die Welt nicht mehr,

die ganze Zeit darfst du starten und landen und mir nichts dir nichts kommt eine andere Behörde und sag das deine Betriebserlaubnis einfach

falsch ist......... obwohl draufsteht "ihr dürft hier starten und landen"

 

....bitte für mich ist das leider ein bisschen zu hoch........

 

*Schilda lässt Grüssen*

 

 

so, guten abend.

Geschrieben

So ich habe mir diesen Thread jetzt mal durchgelesen und ich bin ehrlich gesagt erschüttert, wieviele Leute hier eine solche Abneigung gegen den Airport Weeze haben. Die ProNiederrhein, die wirklich für "Ihren" Flughafen kämpft und von denen ich auf dem letzten Flughafenfest in NRN ein paar Leute persönlich kennenlernen konnte, hat eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen. Soetwas wird recht häufig gemacht, wenn man mit politischen Entscheidungen bzw. Vorhaben nicht einverstanden ist. Alleine schon wegen unserer Staatsform, der Demokratie, muss das Gericht und wer sonst auch über die Zukunft von NRN entscheidet, diese Unterschriftenaktion in die Entscheidung mit einbeziehen. Ob wir damit Erfolg haben, kann ich zwar nicht sagen aber für völlig unmöglich halte ich es nicht.

Man muss allerdings sagen, dass NRN kam als es in NRW eh schon mehr Flughäfen als genug gab. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Flughafen von Passagieren und Airlines nicht angenommen wird, oder warum sonst haben zwei deutsche Fluggesellschaften den Flughafen NRN im Sommerflugplan in Ihr Streckennetz aufgenommen?

 

Obwohl ich ca. 60km vom FMO entfernt wohne, bin ich lieber und öfter die ca. 200km nach NRN gefahren und von dort geflogen. Alternativen hätte ich genug, aber ich mag den Flughafen, fliege gerne von dort aus und deshalb gilt meine Stimme mit Überzeugung dem Erhalt vom Airport Niederrhein!

 

gruß

phil

Geschrieben

Ein Gericht richtet sich nach den Gesetzten und nicht nach irgendwelchen Unterschriftenaktionen. Es ist richtig dass wir in Deutschland eine Demokratie haben und Gerichte sind da besonders wichtig um die Interessen einzelner Durchzusetzten. Auch wenn vielleicht mehr als die Hälfte der Weezer Bevölkerung Pro NRN ist, so muss man auch die brücksichtigen die vielleicht in der Minderheit sind, aber besonders gestört werden. Und um solche Interessen durchzusetzten sind Gerichte da

Geschrieben
Das Gericht muss die Interessen beider Seiten gegeneinander Abwägen

 

... unter Berücksichtigung der Gesetzeslage, die hat Priorität ...

 

und zur Not entscheiden welcher Seite die größere Bedeutung zugemessen werden muss

 

... wobei die Bedeutung einer Unterschriftenaktion gegen Null tendiert.

Geschrieben
Alleine schon wegen unserer Staatsform, der Demokratie, muss das Gericht und wer sonst auch über die Zukunft von NRN entscheidet, diese Unterschriftenaktion in die Entscheidung mit einbeziehen

 

Räusper... mit Verlaub: Das ist Unsinn. Müsste ein Gericht die Wünsche von Dritten (und vor allem) nicht Prozessbeteiligten in die Urteilsfindung mit einbeziehen, so wäre es vorbei mit der unabhängigen Rechtsprechung, weil jeder Prozess mit einer Unterschriftenaktion o.ä. beeinflußt werden könnte. Zwar kann das Gericht dies tun, es muss (wie Du schreibst) aber auf keinen Fall. Wäre ja auch noch schöner.

 

Das Gericht muss die Interessen beider Seiten gegeneinander Abwägen und zur Not entscheiden welcher Seite die größere Bedeutung zugemessen werden muss.

 

Korrekt. Und weder die Initiatoren, noch die Unterzeichner dieser Aktion sind Angehörige einer der beiden Seiten. Warum sollte das Gericht sie dann berücksichtigen müssen?

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