Privatflugzeug aus MUC vermisst

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Gerade auf NRJ gehört:

 

Privatflugzeug vermisst

 

Ein Privatflugzeug mit 6 Personen an Bord ist gestern in München gestartet und sollte nach einem Zwischenstopp in Azerbaijan weiter in den Nordirak fliegen.

Die Maschine wird seit heute vermisst.

 

 

UPDATE:

Hier die dpa-Meldung

 

Deutsches Flugzeug möglicherweise im Nordirak abgestürzt

 

München (dpa) - Im Nordirak wird ein deutsches Kleinflugzeug mit sechs Menschen an Bord vermisst. Nach irakischen Behördenangaben ist in der Region eine Maschine abgestürzt, auf die diese Beschreibung passt. Unklar ist, ob es sich tatsächlich um das deutsche Flugzeug handelt. Die abgestürzte Maschine kam aus Aserbaidschan und war auf dem Weg zum internationalen Flughafen von Suleimanija. Das entspricht der Route der deutschen Cessna. Nach Angaben eines Flughafensprechers waren fünf Menschen an Bord - ein Iraker und vier Ausländer.

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Deutsches Privatflugzeug im Irak vermißt

 

 

17. Februar 2006 Im Nordirak wird ein deutsches Privatflugzeug mit sechs Menschen an Bord vermißt. Wie am Flughafen der kurdischen Stadt Suleimanija bekannt wurde, brach der Funkkontakt zum Piloten der Maschine am Donnerstag in der Nähe der Stadt Halabdscha im Nordosten des Landes ab. Das Flugzeug verschwand vom Radar. Es war am Donnerstag in Baku in Aserbaidschan gestartet und auf dem Weg in das nordirakische Kurdengebiet.

 

 

Das Polizeipräsidium Oberbayern teilte am Freitag mit, von der aus Bayern stammenden Cessna C501, die von München auf dem Weg über Baku nach Kirkuk gewesen sei, fehle seit Donnerstag jede Spur. Das Flugzeug habe München am Dienstag verlassen.

 

Fünf Deutsche und ein Kurde an Bord

 

An Bord sollen drei deutsche Geschäftsleute, zwei Piloten aus Deutschland und ein kurdischer Übersetzer aus dem Irak gewesen sein. Das Flugzeug soll einer Baustofffirma aus Freising gehören. Das kurdische Autonomiegebiet im Norden des Iraks gilt auch nach der jüngsten Welle von Entführungen noch als relativ sicher.

 

Für die Vielvölkerstadt Kirkuk, die die Kurden für sich beanspruchen, gilt das nicht. Die Suche nach dem Flugzeug in den Bergen gestaltete sich nach Angaben aus Sicherheitskreisen in Suleimanija schwierig. Die Maschine sei in unwegsamem Gelände abgestürzt, hieß es. Außerdem liege in dem Gebiet derzeit Schnee.

 

Text: FAZ.NET mit Material von dpa, AP

[Nico]

FLUGZEUGUNGLÜCK

 

Deutsche Maschine im Nordirak abgestürzt

 

 

Ein deutsches Privatflugzeug mit Geschäftsleuten an Bord ist auf dem Weg in den Irak abgestürzt. An Bord waren den Angaben zufolge drei Bayern und ein Übersetzer aus dem Irak. Die Cessna gehörte einer Baustofffirma aus Freising.

 

München - Ein Sprecher der US-Truppen im Irak bestätigte, dass es sich um eine Privatmaschine aus Deutschland handelte. Ob jemand den Absturz überlebt hat, ist unklar.

 

Von der Maschine, einer Cessna C501, fehlte Polizeiangaben zufolge seit gestern jede Spur. Das Flugzeug hatte am Dienstag München verlassen und war gestern nach einem Zwischenstopp von Baku in Aserbeidschan nach Kirkuk in den Nordirak gestartet. An Bord waren inklusive der Besatzung sechs Menschen. Den Angaben zufolge handelt es sich um drei deutsche Geschäftsleute, zwei Piloten aus Deutschland und einen kurdischer Übersetzer aus dem Irak. Das Flugzeug soll einer Baustofffirma aus Freising bei München gehören. Nach Angaben der Nachrichtenagentur ddp heißt die Firma Hasit Trockenmörtel GmbH.

 

Ein Sprecher des Flughafens der kurdischen Stadt Suleimanija sagte, der Kontakt zum Piloten der abgestürzten Maschine sei in der Nähe der Stadt Halabdscha im Nordosten des Landes abgebrochen. Das Flugzeug kam aus Aserbaidschan und war auf dem Weg zum internationalen Flughafen von Suleimanija.

 

Die Suche nach dem Flugzeug in den Bergen ist nach Angaben aus Sicherheitskreisen in Suleimanija schwierig. Die Maschine sei in unwegsamem Gelände abgestürzt, hieß es. Außerdem liege in dem Gebiet derzeit Schnee.

 

Quelle. spiegel.de

[Gleni]

Das Wrack wurde nach tagelanger Suche nun gefunden, leider auch alle Insassen tod.

 

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,401824,00.html