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Kambodscha und Myanmar


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Geschrieben

Lange hat es gedauert, aber endlich ist der Tripreport fertig.

 

Nachdem ich sehr kurzfristig die ersten zwei Wochen im Januar Urlaub bekommen habe, war nun die große Frage wohin so kurzfristig reisen. Nochmal nach Neuseeland war so gut wie unbezahlbar und somit nahm ich mir ein schon lange geplantes Reiseziel vor: Kambodscha. Da dieses Ziel am besten im Winter besucht werden sollte, packte ich diese Gelegenheit beim Schopf.

 

Aber zwei Wochen nur in Kambodscha war dann doch ein bischen wenig. Nach ein paar Recherchen im Internet viel mir Myanmar (früher Burma/Birma) auf und somit stand mein Urlaub fest.

 

Jetzt musste ich nur noch günstig nach Asien kommen. Wobei günstig über Neujahr so gut wie ausgeschlossen war. Somit war ein Gabelflug nach Kuala Lumpur und zurück ab Singapur die preiswerteste Variante, wobei sie nicht unbedingt ihren Preis wert war. Der große Vorteil war dann einzig die Tatsache, dass ich auf dem Heimflug noch einen kurzen Stoppover in Dubai machen konnte. Noch schnell die Flüge nach Kambodscha und Burma im Internet gebucht und das hier und da noch ein Hotel reserviert.

 

Drei Tage später und nach einer durchfeierten Silvesterparty ging es somit viel zu früh zum Münchner Flughafen. Zum Glück waren meine Eltern schon wieder fahrtüchtig und meine Eltern wollen natürlich erst mal zum Besucherhügel aber um diese Zeit war so gut wie nix los. Den Schlangen am Checkin nach zu urteilen war der Flieger richtig voll und beim einsteigen gabs noch eine regelrechte „Upgrade-Orgie“.

 

01.01.2006

 

EK050 MUC-DXB

Emirates

A330-200

 

Der Flug war ereignislos, einzig die hübsche alleinreisende Österreicherin neben mir hätten mich zu einem Abbruch der Reise in Dubai bringen können. Ankunft kurz vor Mitternacht.

 

02.01.2006

 

EK346 DXB-KUL

Emirates

B777-200

 

Boarding ist pünktlich, der Gatebereich ist gerammelt voll. Im Flieger sitzen zwei malaysische Kids neben mir mit Kuscheltieren so gross wie sie selbst, da stellt sich die Frage ob nicht ein dicker Sitznachbar bequemer gewesen wäre. Beim Start ging dann noch ein Gepäckfach zwei Reihen vor mir auf, aber zum Glück ist nix rausgefallen. Auf dem Flug hole ich erfolgreich den an Silvester verpassten Schlaf nach. Ankunft und lange Schlangen vor der Immigration.

 

Mit dem KLIA Express geht es zum Hauptbahnhof dann mit dem Taxi zu meinem Hostel im Goldenen Dreieck. Glücklicherweise finden sich hier ein paar nette andere Backpacker. Dann erst mal zum Bummeln ins KLCC und nach einem Essen im Foodcourt noch die Petronas Towers bei Nacht anschauen und dann noch die Zeitverschiebung „verschlafen“.

 

 

03.01.2006

 

Nach langem Ausschlafen geht es auf den Menara Tower Durch die Innenstadt schlendere ich in Richtung Hauptbahnhof und zurück zu Goldenen Dreieck. Später treffe ich mich mit einer Freundin aus K.L. mit der es noch mal auf die Petronas Towers geht und anschließend zu einem ausgiebigen Abendessen. Schließlich haben wir uns ja für ein halbes Jahr nicht mehr gesehen, da gabs viel Neuigkeiten auszutauschen.

 

 

04.01.2006

 

Dummerweise musste ich doch sehr früh aufstehen und zum Flughafen fahren, was nicht unbedingt meine Stärke ist. Erst mit der Monorail zum Bahnhof und dann mit dem KLIA zum Flughafen. 10 Minuten vor Checkinschluss komme ich schließlich an den AirAsia Schaltern an wo sich eine viele Meter lange Menschenschlange durch den halben Flughafen quälte. Leicht nervös wurde dann mein Flug auch schon aufgerufen und alle verbleibenden Passagiere wurden zu einem separaten Schalter gebeten. Somit war ich binnen Minuten bei der Passkontrolle. Nachdem ich etwas verschwitzt am Gate angekommen bin wird eine Verspätung von 15 Minuten angesagt.

 

AK846 KUL-REP

AirAsia

B737-300

 

Der Flieger mit ungefähr 40 Leute sehr leer und am Ende starten wir mit 30 Minuten Verspätung. An Bord gabs dann ne Cola für 5 RM und schon war dieser kurze Flug fast zu Ende. Leider saß ich auf der falschen Seite, so dass ich bei der Landung Angkor Wat nicht aus der Luft sehen. Nach viel Stempeln an der Einreise und einem Digitalbild machte sich auch schon die Taximeute über mich her, die aber sofort von der Flughafenaufsicht zurückgetrieben wurde um den Weg für den offiziellen und teureren Taxitransfer frei zu machen. Da mein Hotel mich aber abholte saß ich kurze Zeit später schon im Auto in die Innenstadt. Das Hotel ist für 15$ die Nacht für ein Doppelzimmer mehr als ok. Das Personal ist sehr bemüht und ständig am putzen und aufräumen.

Dann ein wenig die Innenstadt mit ihren ländlichen Straßen und dem ein oder anderen Nobelhotel an der Seite erkundet. Noch die Wäsche im Hotel zum Waschen abgegeben und fürs nächste Tag ein TukTuk zu den Tempeln gebucht und dann gings ab in die sogennante Altstadt, die ein einziges Kneipenviertel ist.

 

 

05.01.2006

 

Nach sehr frühem Aufstehen um 4 geht’s gegen 5 los in Richtung Tempel um den Sonnenaufgang über Angkor zu erleben. Am Tor zu den Tempeln eine Eintrittskarte für 3 Tage gekauft, machte 40$. Vorher wurden noch Passphotos im improvisierten Photostudio nebenan gemacht. Immer 4 Personen gleichzeitig und dann wurden alles auf dem Laserdrucker ausgedruckt und die einzelnen Köpfe ausgeschnitten. Komme bei totaler Dunkelheit in Angkor an und folge japanischen Touristengruppen bis ich vor einem See lande. In der aufkommenden Morgendämmerung beginnt sich Angkor direkt vor mir imposant zu erheben. Der Sonnenaufgang ist weniger beeindruckend als gedacht, daher geht’s gleich auf die Rückseite um Angkor Wat im richtigen Licht betrachten zu können. Dann absolviere ich den kleinen Rundweg mit unter anderem Ta Prohm. Ich lasse am besten die Bilder sprechen.

 

 

06.01.2006

 

Zuerst ging es in die Stadt wo ich erst mal Dollars für Myanmar abheben wollte. Leider wollten die auf der Bank meinen Pass sehen, der im Hotel im Safe lag. Lustigerweise haben Sie meinen Touristenführerschein aus Rarotonga akzeptiert. Wofür so was alles gut sein kann Wurde ordnungsgemäss kopiert und mit viel Skepsis wurden mir meine Dollars ausgezahlt. Die hatten sicher noch nie so suspekte Kundschaft. Dann auf der Straße einen der vielen TukTuk Fahrer für den Tag engagiert. Diesesmal gab ich mir den großen Rundweg. Auch hier sprechen wieder die Bilder. Abends wurde im Hotel der Film „Killing Fields“ gezeigt. Kambodschanische Realität aus der Zeit der Roten Khmer im Stil von „Good Morning Vietnam“.

 

 

07.01.2006

 

Nach den guten Erfahrungen nehme ich heute wieder den gleichen Tuktuk Fahrer wie gestern. Auf dem Weg nach Bantey Sram kommt uns eine Regierungsdelegation entgegen. Die staubige Piste ist über und über mit Flaggen geschmückt. Dann kommt uns Polizei mit Blaulicht sowie zwei Lkw mit Soldaten drauf entgegen. Wir müssen rechts ranfahren und warten bis die Kolonne vorbeigezogen ist. Es kam dann für über eine viertel Stunde ein schwarzer Jeep nach dem anderen. Überwiegendganz große Pajeros und Landrovers, zwischendrin sogar der ein oder andere Hummer. Mein Fahrer erklärt mir dass das alles Minister wären. Nach einem langen Tag brach bei mir ein leichtes Burn-Out Syndrom aus. Ich konnte keine Tempel mehr sehen. Aber morgen geht es ja weiter.

 

 

08.01.2006

 

Um 9.30 gehts mit dem TukTuk zum Flughafen. Es scheint in dem kleinen Flughafen gerade Rush Hour zu sein: Silk Air, Bangkok Air, PMT Air, Airasia, Royal Kmer Airways und ein Privatjet. Hab Checkin Nummer auf meinen handgeschriebenen Boarding Pass, der aber mit viel Liebe gemacht ist.

 

 

AK847 REP-KUL

AirAsia

B737-300

 

An Bord befinden sich ungefähr 60 Passagiere. An Bord war dann ein fetter hässlicher Mann mit einer vermutlich thailändischen, aber auf jeden Fall jungen Freundin. Er regt sich beim Kabinenpersonal riesig auf, dass er seinen Flug mit AirAsia von Kuala Lumpur nach Bali nicht mehr erwischt und es wäre doch eine Sauerei, dass die ihn nicht durchchecken und er doch tatsächlich seinen Koffer abholen müsse und wieder einchecken müsse. Nach viel hin und her und Geschrei hat der FA dann gemeint sie würden von einem Mitarbeiter zur Premium Lane bei der Immigration gebracht. Dort habe ich sie auch wieder gesehen, nur zwei Schalter neben mir und haben ihre noch nicht ausgefüllten Einreisekarten versucht schnell. Am Ende hatte ich meinen Koffer schon als die beiden gerade erst am Gepäckband ankamen. Am Schalter von Singapore Airlines kauf ich mir schnell ein Shuttleticket nach Singapore. First Class natürlich. Schnell Checkin und ab zur so gut wie nicht nennenswerten Lounge und dann geht’s schon zum Gate. Der Flug hat aber Verspätung, denn der Flieger hat beim letzten Flug einen Blitzschlag abbekommen. Kann ich bei dem tollen Wetter draußen gar nicht verstehen. Nach der Durchsage von vielen Passagieren besorgte Blicke Richtung Flugzeug, ob man am Flieger was sieht, aber Fehlanzeige.

 

SQ113 KUL-SIN

Singapore Airlines

B777-200

 

Kurz nach dem Start beginnen heftige Turbulenzen aber in der First Class wird ungeirrt der Service durchgezogen, auch wenn ich mehrmals Angst hatte meine Cola bleibt nicht im Glas. Kurz vor der Landung wird es noch schlimmer mit zwei recht „tiefen“ Luftlochern, die uns alle aus den Sitzen heben. In der Küche klirrten auch viele Gläser, da ging sicher etwas zu Bruch. Die Landebahn konnte man erst wenige Sekunden vor der Landung sehen, denn draußen herrschte ein strömender Gewitterregen, der Grund für den Blitzschlag im Flieger bei seinem letzten Flug in der anderen Richtung. Die Nacht verbringe ich in meinem Lieblingshostel in Little India, wo immer viel los ist.

 

09.01.2006

 

Ich nehm in aller Früh die erste MRT zum Flughafen. Da der Flug als Codeshare mit Myanmar International Airlines stattfindet, findet der Checkin an deren Schaltern statt. Es stehen nur Einheimische in der Schlange,allerdings mit je 2 riesigen Koffern und allerlei Unterhaltungselektronik: Dvd-Player, Dolbysuroundsysteme, Plasmafernseher. Auf jeden Fall weit über den 30 kg Freigepäck. Nur noch ein Ausłänderpärchen im Wartebreich. Zwei Mönche beten nochmals vor dem Abflug. Hoffentlich hilft es uns allen. Einsteigen nach Reihen in den sehr schönen, wenn auch eng bestuhlten und nagelneuen A320-200.

 

3K585 SIN-RGN

Jetstarasia

A320-200

 

Der Flughafen in Yangoon wird gerade komplett umgebaut, ist also eine einzige Baustelle. Die 5 Meter bis zum Terminal werden wir mit zwei alten japanischen Bussen gebracht. Da gerade eine MD11 von Thai aus BKK angekommen ist ist die Passkontrolle voller Pauschaltouristen. Daher ist die alten Ankunftshalle mehr als überfordert und die Einreise dauert recht lange. Aber immer noch um vieles schneller als in den USA. Es gibt ein ungefähr 15 meter langes Gepäckband. Darum scharen sich etwa 200 Touristen und kloppen sich um das Gepäck. Ich wartete in sicherer Entfernung bis ich mein Gepäck erspähen konnte. Burmesen dagegen mieten sich einen Koffersucher, der die Koffer und Plasmafernseher vom Gepäckband wuchtet. Die kriegen die Gepäckabschnitte in die Hand gedrückt und machen sich auf die Suche. Etwa 20 von denen scharen sich dann an der Stelle, wo das Gepäckband aus der Wand kommt. Die Trolleys bis ans Gepäckband geschoben und dann wird auf dem Band zwischen und über die Koffer gesprungen, jeder Koffer wird inspiziert ob er ihm abzuholen hat. Da die meisten Pauschaltouristen den „Nichts zu deklarieren“-Ausgang wählen, werden ihre Koffer und Rucksäcke regelrecht zerlegt. Um der Schlange zu entgehen, wähle ich den Red Channel, deklariere mal schnell meine Digitalkamera und mein Handy. Ein kleiner Zettel wird in den Pass geheftet und schon bin ich durch. Ein Fahrer des Hotels wartet auf mich und bringt mich mit einem Taxi ins Hotel. Das Doppelzimmer kostet 13$. Ich tausche noch schnell Geld und bekomme für ein paar Dollars einen wirklich dicken Stapel Scheine. Bis auf wenige bettelnde Kinder und Geldwechler, die einem bis zu 15 Minuten hinterherrennen, sind alle sehr nett und zurückhaltend. Bummeln auf dem zentralen Markt mit einem tollen Preisleistungsverhältnis. Postkarte mit Briefmarke für 15 Cent. Nach viel Sightseeing geht es Abends zum chinesischen Viertel mit Nachtmarkt. Es gibt noch viele leckere Spießchen vom Grill und ein Bierchen für gesamt einen Dollar.

 

 

10.01.2006

 

Auch heute stand wieder viel Sightseeing und Essen auf dem Programm

 

 

11.01.2006

 

Und noch mal Sightseeing, und Essen und diesmal auch viel Souveniershopping

 

 

12.01.2006

 

Vormittags geht es dann mit dem Taxi wieder zum Flughafen, wo sich ebenfalls wieder typisch asiatisch chaotische Szenen abspielten. Alle Türen waren geschlossen und vor den Türen standen die Leute mit ihrem Gepäck Schlange. An jeder Türe stand Polizei und nur von Zeit zu Zeit durften Leute die Türen passieren. In der Schlange traf ich einen netten Schweden, der schon etwa 10 min ebenfalls wartete, weil kein Durchkommen war. Zu zweit sind wir aber scheinbar aufgefallen und einer der Polizisten kam auf uns zu, fragte nach unserem Flug und bugsierte uns durch die Menge. Wegen des großen Umbaus des Flughafens wurde uns nun auch der Grund für das Chaos ersichtlich. Im inneren gab es etwa 10 Sitzplätze und 3 CheckIn-Schalter, so dass alle Leute im Gebäude ein noch größeres Chaos verursacht hätten. Einchecken ging nach 10$ Abflugsteuer schnell und schmerzlos. Die Passkontrolle war ein leicht zu übersehender Stand mitten im Gang. Am Zollschalter wurde dann noch mein Zettel aus dem Pass entfernt und dann ging es durch die Sicherheitskontrolle. In Richtung Flugzeug

 

3K586 RGN-SIN

Jetstarasia

A320-200

 

An Bord befinden sich fast nur Burmesische Gastarbeiter, die auf dem Weg nach Japan sind. Auf Grund des Codeshare mit Myanmar Airways International waren auch wieder deren Flugbegleiter mit an Bord, was auch sinnvoll war, denn die Burmesen haben die Englische Sicherheitsvorführung nicht verstanden. Die bereitgestellten Spuktüten wurden sehr rege benutzt, allerdings nur um das im Myanmar so beliebte rumspucken auch im Flieger machen zu können. Man hörte es auf jeden Fall die ganze Zeit um sich herum rascheln, spucken, rascheln, spucken.... In Singapur sind wir 10 min zu früh gelandet. Bei Ankunft wurde das Gepäck aller Passagiere nochmals kontrolliert. Ich hatte mir in Myanmar eine Wandschnitzerei gekauft, die in einem großen flachen Pappkarton verpackt war. Das der Karton zu breit für das Röntgengerät war wurde ich zu einem größeren Gerät begleitet, wo aber niemand Dienst hatte. Somit wurde ich unkontrolliert entlassen. Mein Gepäck gebe ich bei der Gepäckaufbewahrung ab und mache mich vor meinem Flug mitten in der Nacht noch auf in die Stadt. Gegen 21:00 bin ich wieder zurück am Flughafen und checke bei Emirates ein.

 

13.01.2006

 

EK405 SIN-DXB

Emirates

B777-300

 

Flug war ereignislos. Allerdings hatte ich eine ganze Reihe für mich alleine.

 

Nach der Landung freute ich mich auf meinen Aufenthalt in Dubai. Am Mietwagenschalter dann der Schock. Ich hatte doch tatsächlich meinen Führerschein vergessen. Also schnell den bereits gute genutzten Touristenführerschein aus Rarotonga vorgezeigt. Er wurde ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert und ab ging es mit meinem VW Polo Richtung Sharija und Al Ain. Nachmittags kam ich dann zurück zu meinem Hotel, dem Sheraton und da gab es dann gleich noch ein Upgrade auf eine Suite. Dann noch ein wenig Sightseeing am Burj al Arab und ein leckeres Essen in der Altstadt zusammen der ein oder anderen Daufahrt.

 

 

14.01.2006

 

Nach dem Auschecken ging es ab zur Mall of the Emirates wo sich die Indoorskibahn „Ski Dubai“ befindet. Da ich den Winter noch nicht Skifahren war gönnte ich mir zwei Stunden ungetrübten Skispass. Die Halle war so gut wie leer. Vielleicht 20 Leute auf der Piste. Es war wirklich witzig, aber seht einfach selbst auf den Bildern.

 

Danach ging es zurück zum Flughafen und heim nach Deutschland.

 

EK051 DXB-MUC

Emirates

A330-200

 

Landung in München bei Schnee, wo meine Eltern schon auf mich warteten.

 

Hoffe euch hat der Bericht gefallen.

Geschrieben
Klasse Bericht und tolle Bilder!

Welche Kamera hast Du benutzt?

 

cheers Steffen

 

Ne uralte Canon Ixus v3. nicht besonders gut was die Auflösung betrifft aber robust und unempfindlich gegen Staub und Feuchtigkeit.

Geschrieben

Ein super toller Bericht...mit wunderschönen Bildern...

 

Wie wir da waren im letzten Sommer sind wir an die „Ski Dubai“ Halle vorbei gefahren. Das Gebäude sah echt genial aus!!!

Geschrieben

Sehr schoen, danke, v.a. der Fokus auf "non aviation" gefaellt mir. Angkor muss wohl wirklich auf jede "Things to see before I die" Liste.

 

 

Gab es in Birma und Kambodscha jeweils Visa on arrival, oder wie funktioniert die Einreise fuer Deutsche?

Geschrieben
Sehr schoen, danke, v.a. der Fokus auf "non aviation" gefaellt mir. Angkor muss wohl wirklich auf jede "Things to see before I die" Liste.

 

Angkor und die Pagode in Yangoon sind auf jeden Fall das Beste was ich bisher gesehen habe. Einfach nur beeindruckend. Hab in den zwei Wochen an die 3000 Bilder gemacht, das spricht wohl für sich....

Bin zwar kein Flugzeugfan, aber dieses Forum ist einfach genial für ungewöhnliche Reiseideen und -anregungen.

 

Gab es in Birma und Kambodscha jeweils Visa on arrival, oder wie funktioniert die Einreise fuer Deutsche?

 

In Kambodscha gabs Visa on Arrival, kostet aber genausoviel wie das Visum vorab in Deutschland. Der Vorteil des Visum aus Deutschland ist, dass man dann als erster durch die Passkontrolle ist und nicht erst am Visaschalter anstehen muss.

 

In Myanmar muss man eigentlich das Visum vorab beantragen, entweder in Deutschland (eine superschnelle Botschaft), irgendwo in Asien oder so eine Art Visa on Arrival. Da gibts ne amerikanische Seite im Internet wo man seine Daten zur Überprüfung angibt und bezahlt. Am Flughafen wird man dann VOR der Passkontrolle von Mitarbeitern rausgefischt und in einem Nebenraum gibts das Visum in den Pass, dann gehts durch die Passkontrolle.

 

Bilder der Visa und Stempel finden sich im Passstempelthread

Geschrieben

Tausend Dank für den Bericht,

 

fliege selbst Ende März via BKK (3 Tage) für weitere 5 Tage Ngwe Saung Beach / Yangon und Du hast mein Reisefieber neu entfacht.

Auch mein Reisebericht wird folgen.

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