A320 Geschrieben 28. Juni 2002 Melden Geschrieben 28. Juni 2002 Immer wieder ließt man, dass Flugzeuge durch halb Europa transferiert werden um im Paintshop Farbe zu bekommen. Offensichtlich zahlt es sich aus leer herumzufliegen und dann, wie am Beispiel der AUA OE-LMD, in Oberpfaffenhofen die Lackierung machen zu lassen. Bei Swiss erklärte ich mir das Ganze noch mit der großen Anzahl an Maschinen die in kurzer Zeit lackiert werden müssen, aber bei einer AUA MD83? Logisch betrachtet müsste Flug Wien-OBF v.v. + Paintshop + Aufenthalt der Crew billger sien als in Wien die Lackierung durchzuführen. Wieß da jemand genaueres über die Motivation für diese Herumfliegerei?
Thomas_Jaeger Geschrieben 28. Juni 2002 Melden Geschrieben 28. Juni 2002 Kommt wohl auch darauf an, wie gut ausgelastet die verschiedenen Wartungsbetriebe sind, wenn man genau ein Zeitfenster für die Lackierung hat, sucht man sich den passenden Anbieter. Denn es kostet nicht viel, die Maschine zu lackieren, sondern sie 5 Tage oder so aus dem Verkehr zu ziehen.
Zulu Geschrieben 29. Juni 2002 Melden Geschrieben 29. Juni 2002 Die AUA OE-LMD habe ich am Mittwoch, 26.6. in Oberpfaffenhofen gesehen.
balou Geschrieben 29. Juni 2002 Melden Geschrieben 29. Juni 2002 erst einmal muss man feststellen, dass die meisten airlines überhaupt keinen eigenen paintshop haben. wir (HLF) haben auch keinen und lassen unsere fliger in EIN (738) bzw. XLW (A310) lackieren. Natürlich spielt bei den Airlines auch der Preis und der Zeitfaktor eine Rolle. Wenn im eigenen Paintshop (sofern vorhanden) kein slot vorhanden ist, wenn die Maschine von den Umläufen her Zeit hätte für einen Werftaufenthalt, dann wird halt woanders gemalt und die Crew bleibt auch nicht die ganze Zeit da, die geht bis zum Rückflug schön wieder nach Hause .....
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