Tommy1808 Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 damit fällt spätestens die nächste Sicherheitsüberprüfung negativ aus, und er darf am Airport nicht mehr arbeiten, wenn das vor der nächsten Überprüfung eingestellt ist hat er mit der dadurch keine Probleme. Gruß, Thomas
Tommy1808 Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Wurde doch schon erwähnt. Die runway ist so weit abgelegen von dem Bereich in dem sich Servicefahrzeuige bewegen dürfen das es unmöglich ist hier von einem "Moment" zu sprechen. Im Übrigen ist die Fraport security auch in den Betriebsbereichen präsenter als die cops in den USA und hier sieht man schon ein Mehrfaches von dem was wir in Deutschland gewohnt sind. Der Mann ist seinen Schein und wohl auch seinen Job los. tja.. dann wird es jawohl dringend Zeit eine Strafanzeige gegen die Airport Security ins rollen zu bringen, wenn das Cateringfahrzeug es so weit gebracht hat müssen die ja wohl gepennt haben...... Gruß, Thomas
ChrisMHG Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 damit fällt spätestens die nächste Sicherheitsüberprüfung negativ aus, und er darf am Airport nicht mehr arbeiten, wenn das vor der nächsten Überprüfung eingestellt ist hat er mit der dadurch keine Probleme. Gruß, Thomas Ich glaube nicht das das eingestellt wird! Edit: Und selbst wenn dann hat er immernoch das andere, wahrscheinlichere Problem, das ich beschrieben habe!
Gast Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Wurde doch schon erwähnt. Die runway ist so weit abgelegen von dem Bereich in dem sich Servicefahrzeuige bewegen dürfen das es unmöglich ist hier von einem "Moment" zu sprechen. Im Übrigen ist die Fraport security auch in den Betriebsbereichen präsenter als die cops in den USA und hier sieht man schon ein Mehrfaches von dem was wir in Deutschland gewohnt sind. Der Mann ist seinen Schein und wohl auch seinen Job los. tja.. dann wird es jawohl dringend Zeit eine Strafanzeige gegen die Airport Security ins rollen zu bringen, wenn das Cateringfahrzeug es so weit gebracht hat müssen die ja wohl gepennt haben...... Gruß, Thomas Manche Kommentare sind wirklich so dumm das sie prämiert werden sollten. Du hättest gerade den Preis des Monats gewonnen.
Tommy1808 Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Manche Kommentare sind wirklich so dumm das sie prämiert werden sollten. Du hättest gerade den Preis des Monats gewonnen. Also, entweder ist die Airport Security Präsent, dann hat sie ihr Arbeit nicht gemacht und ist damit folglich auch Mitschuld, das nennt man dann Schlechterfüllung der arbeitsvertraglichen Pflichten, oder aber sie ist doch nicht so fürchterlich präsent.... Gruß, Thomas
Tommy1808 Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 damit fällt spätestens die nächste Sicherheitsüberprüfung negativ aus, und er darf am Airport nicht mehr arbeiten, wenn das vor der nächsten Überprüfung eingestellt ist hat er mit der dadurch keine Probleme. Gruß, Thomas Ich glaube nicht das das eingestellt wird! kA.. bei uns passiert ja sowas praktisch nicht, wüsste aber auch keinen Fall bei dem das tatsächlich strafrechtliche Konsequenzen gehabt hätte. Gruß, Thomas
pushback Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 damit fällt spätestens die nächste Sicherheitsüberprüfung negativ aus, und er darf am Airport nicht mehr arbeiten, wenn das vor der nächsten Überprüfung eingestellt ist hat er mit der dadurch keine Probleme. Gruß, Thomas Falsch.
Max_Tow Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Ich denke die Lage ist ziemlich klar.... - für Fahrten auf dem Vorfeld braucht man einen speziellen Vorfeldführerschein --> Fahrschule. - Es gibt klare Verkehrsregeln und Konsequenzen bei Verstößen. Eine Regel davon ist: Die breite rote Lienie darf nur von berechtigten (Vorfeldaufsicht, Rettungsdienst...) überfahren werden. Die Konsequenz ist u. A. Entzug des Vorfeldführerscheins. Ob der Verlust des Vorfeldführerscheins auch den Verlust das Arbeitsplatzes beinhaltet wird der AG bestimmen. Einer Tätigkeit auf dem Vorfeld wird der Mitarbeiter sicher so schnell nicht mehr nachgehen können. Gruß M-T
Gast sabre Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Mein Gott piloten landen auf rollwegen und werden nur degradiert, lass doch denn armen cateringfahrer....der kommt in die LSG küche...
Gast Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Manche Kommentare sind wirklich so dumm das sie prämiert werden sollten. Du hättest gerade den Preis des Monats gewonnen. Also, entweder ist die Airport Security Präsent, dann hat sie ihr Arbeit nicht gemacht und ist damit folglich auch Mitschuld, das nennt man dann Schlechterfüllung der arbeitsvertraglichen Pflichten, oder aber sie ist doch nicht so fürchterlich präsent.... Gruß, Thomas Hast Du es immer noch nicht gemerkt? Deine Aussage hieße ja das die Polizei für jede Straftat verantwortlich ist weil sie die im Vorfeld nicht verhindert hat. Fraport security ist zwar präsent, aber so viele Leute das die hinter jedem Fahrzeuge auf dem Vorfeld herfahren können haben die trotzdem noch nciht.
Tommy1808 Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 damit fällt spätestens die nächste Sicherheitsüberprüfung negativ aus, und er darf am Airport nicht mehr arbeiten, wenn das vor der nächsten Überprüfung eingestellt ist hat er mit der dadurch keine Probleme. Gruß, Thomas Falsch. seit wann?
Tommy1808 Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Deine Aussage hieße ja das die Polizei für jede Straftat verantwortlich ist weil sie die im Vorfeld nicht verhindert hat. wenn die Polizei daneben steht wenn eine Straftat passiert ist sie in der Tat Mitschuld so sie nicht eingreift.... das nennt man "Begehen durch Unterlassen".. das nötige Garantenverhältniss dürfte hier wohl gegeben sein.. Gruß, Thomas
SE-REG Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Eigentlich ist es ganz einfach. Der Fahrer eines Catering-Fahrzeugs darf sich nur auf der aufgemalten Fahrstrasse bewegen. Diese verlassen darf er nur im Positionsbereich, also dort, wo sich sein abzufertigendes Flugzeug befindet. Verirren kann man sich da eigentlich nicht. Zumal sich die nächste Fahrstrasse mindestens 400m von der Runway entfernt befindet. Sich deshalb im Bereich des Start-Landebahnsystems aufzuhalten ist somit grob fahrlässig und kann nur mit dem Entzug der Flughafen-Fahrerlaubnis geahndet werden. Zivilrechtliche Konsequenzen wären wohl aber überzogen, aber ein Vorfeld-Verbot kann bei so etwas schon ausgesprochen werden.
mucflyer Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Ich kann Skytruck nur zustimmen... Sorry, aber wenn es das Cateringfahrzeug tatsächlich bis AUF die Runway, oder kurz davor, 'geschafft' hat, gibt es keinerlei Entschuldigung und Pardon für den Fahrer. Wer etwas anderes behauptet, kennt die Vorfeldschulungen nicht und hat sich noch nie selber mit einem Fahrzeug auf größeren Airports bewegt... So dösig kann eigentlich kein Mensch sein. (Mmhh, offensichtlich doch). Fakt ist, dass er froh sein darf, wenn er in der 'Spüle' noch einem Job nachgehen darf. Weiss man eigentlich ob es ein Hubwagen oder Pkw war ? Unabhängig davon, ist der rechtzeitige Go Around weiter nichts Besonderes. Aber es hätte ja auch bei schlechter Sicht etwas anders enden können. In München (FRA weiß ich nicht) gibt es bei Nebelops ein ausgeklügeltes System mit überall eingelassenen Induktionsschleifen im Beton. Sind sie aufgrund des Wetters aktiv, und verirrt sich ein Fahrzeug wird der Bodenlotse allen Fliegern in dem Bereich ein sofortiges STOP kommandieren..
keeny Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Aber es hätte ja auch bei schlechter Sicht etwas anders enden können.In München (FRA weiß ich nicht) gibt es bei Nebelops ein ausgeklügeltes System mit überall eingelassenen Induktionsschleifen im Beton. Sind sie aufgrund des Wetters aktiv, und verirrt sich ein Fahrzeug wird der Bodenlotse allen Fliegern in dem Bereich ein sofortiges STOP kommandieren.. Was ist in solchen Fällen (schlechte Sicht) mit einem Vorfeld-Radar, gerade in FRA? Ist die Auflösung noch so genau, daß ein kleineres Fahrzeug (anstatt Flugzeug) auf dem Schirm erkannt werden kann und ggf. vom Vorfeldlotsen Alarm gegeben werden kann?
Hessen-Löwe Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 Beim Lesen der letzten beiden Postings vor mir hat sich mir die Frage gestellt, was im vorliegenden Fall die Piloten des A330 zum Go-Around gebracht hat. Haben sie das Fahrzeug auf der Runway selbst ausgemacht (Sicht war ja gut) und sich dann zum Go-Around entschieden - oder hat sie ein Bodenlotse vor der drohenden Gefahr gewarnt? So wie sich die Pressemeldung und die Postings hier zu dem Thema anhören, haben die Piloten das Fahrzeug selbst ausmachen können. Bei Nebel und dergleichen sähe der Sachverhalt ganz anders aus, hier hätte nur ein Bodenlotse einen Unfall verhindern können. Nur: Lotsen können Flieger im Approach doch theorethisch immer vor solchen Gefahren warnen - auch bei guter Sicht. Oder kann das Bodenradar Pkw gar nicht sichtbar machen, das wäre bei Nebel fatal, sollte es keine Induktionsschleifen im Boden geben wie in MUC. Daher meine Frage, haben die Piloten hier eine Warnung durch Lotsen erhalten oder die drohende Gefahr vorher schon selbst sehen und den Go-Around einleiten können?
pushback Geschrieben 23. Mai 2006 Melden Geschrieben 23. Mai 2006 damit fällt spätestens die nächste Sicherheitsüberprüfung negativ aus, und er darf am Airport nicht mehr arbeiten, wenn das vor der nächsten Überprüfung eingestellt ist hat er mit der dadurch keine Probleme. Gruß, Thomas Falsch. seit wann? Auch eingestellte Verfahren bleiben je nachdem was das Polizeigesetz des Bundeslandes vorsieht in den Datenbanken der Polizei gespeichert. Bei der Zuverlässigkeitsüberprüfung werden diese Daten mit abgefragt.
hinzundkunz Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Geschrieben 24. Mai 2006 Was ist in solchen Fällen (schlechte Sicht) mit einem Vorfeld-Radar, gerade in FRA?Ist die Auflösung noch so genau, daß ein kleineres Fahrzeug (anstatt Flugzeug) auf dem Schirm erkannt werden kann und ggf. vom Vorfeldlotsen Alarm gegeben werden kann? Der Vorfeldlotse kann kein Alarm geben, weil es garnicht sein Zuständigkeitsbereich ist....dieser Bereich ist auschließlich der DFS vorbehalten.
munich Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Geschrieben 24. Mai 2006 Bzgl. Auflösung: Bei meinem Towerbesuch konnte ich feststellen, dass man jeden PKW auch auf dem Radar sieht - übrigens nicht nur übers Bodenradar. Es waren auch die Fahrzeuge auf der Flughafenvorfahrt sichtbar.
Tommy1808 Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Geschrieben 24. Mai 2006 Auch eingestellte Verfahren bleiben je nachdem was das Polizeigesetz des Bundeslandes vorsieht in den Datenbanken der Polizei gespeichert. Bei der Zuverlässigkeitsüberprüfung werden diese Daten mit abgefragt. ...dürfen aber nicht verwendet werden. eben.. es ist schon eine Frechheit sondergleichen das ein laufendes Ermittlungsverfahren reicht um die Zuverlässigkeitsprüfung nicht zu bestehen, schließlich gilt in einem Rechtsstaat eigentlich "unschuldig bis zum beweis der Schuld", aber ein eingestelltes Verfahren bedeutet schliesslich das es keine Beweise bzw. kein schuldhaftes Verhalten gegeben hat. Im Grunde wundert es mich das noch kein Verfahren beim BVG anhängig ist um diese Regelung zu kippen... aber wer nen Job am Flughafen haben will: einfach ne anonyme Massenanzeige gegen Flughafenmitarbeiter starten. Schon ist der Personalbedarf hoch.... Gruß, Thomas
Gast Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Geschrieben 24. Mai 2006 ...es gibt da noch so etwas wie Vorermittlungen und später "hinreichenden Tatverdacht".
mucflyer Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Geschrieben 24. Mai 2006 Der Vorfeldlotse kann kein Alarm geben, weil es garnicht sein Zuständigkeitsbereich ist....dieser Bereich ist auschließlich der DFS vorbehalten. In dem Zusammenhang wäre interessant zu wissen wo genau das Fahrzeug auf Taxiway und/oder Runway geraten ist. Der komplette Taxiway Alpha gehört ja noch zum Kompetenzbereich des Groundlotsen... Erst dahinter, also in Fox, Golf, Hotel etc. beginnt die Zuständigkeit der DFS.
hinzundkunz Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Geschrieben 24. Mai 2006 der komplette Alpha nicht....westlich ab Lima gehört er uns.....;-) noch ne kleine Korrektur... nicht des Groundlotsen...der ist bei der DFS......du meinst den Vorfeldlotsen (oder auch Aproncontroller) von der Fraport.... Ground ist die Rollkontrolle auf den Plätzen......und derjenige ist bei uns angestellt......
HAM-DUS Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Geschrieben 24. Mai 2006 Moin, das kann doch dann eigentlich nur so gewesen sein, daß der Junge zur Fracht in Richtung Cargo-City musste. Ansonsten gibt es doch keinen Grund für die Aussage "in diesem Teil des Flughafens". Auf der "normalen Spielwiese" ist das doch relativ idiotensicher, da kommen die Terminals, die Wege für Caterer, die Taxi-Ways und dann die Landebahnen, alles schön parallel, kein Grund für Kreuzungen. Wäre er wirklich das erste mal auf dem ehem. Miltitärteil, kann er bei einem ordentlichen Schlenker schon auf die Startbahn geraten. Sehe ich das falsch? Michael
Gast Geschrieben 24. Mai 2006 Melden Geschrieben 24. Mai 2006 Was unser Jurist hier völlig übersieht ist das die Fraport auf dem gesamten Gelände das Hausrecht hat und sehr wohl und ganz alleine darüber entscheiden kann wer was wie, wohin und überhaupt darf. Was immer sonst mit dem Fahrer geschehen mag, er dürfte seine Vorfelderlaubnis nicht mehr haben. Der kann sich dann ja einen Richter suchen der die Frapoirt dazu verdonnert ihm die Erlaubnis wieder zu erteilen. Dürfte schwer sein, Fraport hat mehr Geld und es ist im Interesse aller anderen Mitarbeiter das Wiederholungen verhindert werden. Was den ehemaligen Airbase Teil angeht, auch dort sind die Bahnen eniges vom Vorfeld entfernt. Mit meinem Ausweis kann ich auch die Umfahrstrasse am Da Vinci Haus in Richtung Gateway Garden nutzen und bei dem LSG Lager wieder in den Betriebsbereich rein. Diese Strecke wäre die logische zur Cargo City gewesen. Aber OK, das ist jetzt Spekulation.
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