PHIRAOS Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 Also diesen Beitrag im Fernsehen habe ich nicht gesehen, weil ich so ein Gerät nicht besitze. So jetzt könnt Ihr Eure Münder wieder schließen. Ehrlich gesagt, geht es mir tierisch auf den Keks, dass andauernd das kleingedruckte bei den AGB oder wer weiß was für Verklausulierungen in den Beförderungsbedingungen oder sonstwo bei den Airlines bis auf kleinste Detail auseinander genommen werden muss. Gerade auf den LCC wird immer herumgehackt. Airlines wie Ryanair oder HLX bieten uns doch wirklich günstige Preise, über die man eigentlich nicht meckern kann. Wenn jemand dann noch anfängt rumzuheulen, dass er bei einem No Show seine 15€ oder 20€ an Steuern und sonstigem Gebührengedöns nicht zurückbekommt, dann sollte der sich echt ein anderes Hobby suchen. Wenn man einen Flug nicht antreten kann, dann hat man das selbst zu verantworten. Will man das Recht auf Umbuchung und/oder Rückerstattung dann bucht man bei entsprechenden Airlines, die sowas bei entsprechenden Tarifen mit anbieten. Gut, ich versuche meine Steuern ja auch zurück zu bekommen wenn ich mal nicht geflogen bin, aber wenn die Airline halt sagt nein weil...., dann kümmer ich mich nicht weiter darum. Also davon werde ich nun auch nicht arm. Jetzt geht's ja noch weiter. "Manno, ich habe jetzt "zu viel" an Steuern und Gebühren bezahlt." Muss man sich nun wirlich bei diesen günstigen Flugpreisen um die paar Euros mehr an den "zu vielen Steuern" aufregen? Ich finde nicht. Am besten für den Flug so gut wie nix zahlen und dann auch noch Geld von der Airline haben wollen. Ich müsst auch bedenken, dass die Airlines mit solchen versteckten "Tricks" auch Einnahmen und Gewinne erziehlen, die sie zum einen am Leben erhalten und zum anderen ihnen ermöglichen, die günstigen Preise überhaupt anbieten zu können. gruß phil
DAP Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 ein Passagier hat´s im Beitrag auf den Punkt gebracht: ...am Ende zählt für mich nur der Gesamtpreis ! Stimmt. Aber wenn selbst der Endpreis durch bewußt unrichtige Angaben hochgedrückt wird, kommen wir da nicht in strafrechtlich relevante Bereiche? Amüsant ist die FR-Begründung der Zulässigkeit: Paxe stimmen den Preisangaben zu, also sei alles in Ordnung. :-) Problematisch ist ja nur, daß die Preise durch auf Täuschung über Tatsachen beruhende Irrtumserregung gezahlt werden. Ich glaub, dafür gibts sogar den § 263 StGB. Edit @PHIRAOS Darum gehts doch gar nicht. Ich erkenne zwei Probleme: - muß ich mir als Verbraucher angewöhnen, bei Geschäften des täglichen Leben Lesebrille fürs Kleingedruckte nebst Taschenrechner zur Endpreisberechnung mitnehmen, weil "Nettopreise" nebst "Fußnotenaufschlägen" angegeben werden? - Dürfen in den Fußnotenaufschlägen ("daran verdienen wir ja nichts, müssen wir abführen...") auch noch wissentlich unrichtige Angaben versteckt sein? Ich hoffe, hier wird keiner diese beiden Fragen mit JA beantworten...
Oberst Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 Bravo PHIRAOS 100% Zustimmung. Für mich zählt auch nur der Gesamtpreis. Gruss Oberst
Tomcat123 Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 @Phiraos Genau so sehe ich es auch. Wenn ich für einen Flug von A nach B nur 50 €uro zahle, ist es mir wurscht ob der Flug an sich oder die Tax den Preis ausmacht. Aber beruhigen wir uns mal wieder.... Keiner der im Film gesehenen Herrschaften wird deswegen nicht mehr mit MOL & Co. fliegen. Die "Geiz ist geil" Mentalität ist bald nicht mehr zum aushalten. Gruß Tomcat
Tomcat123 Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 Stimmt. Aber wenn selbst der Endpreis durch bewußt unrichtige Angaben hochgedrückt wird, kommen wir da nicht in strafrechtlich relevante Bereiche? Andere Airlines nennen es Kerosinzuschlag, andere haben da ähnliche Einfälle. Du siehst, der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Gruß Tomcat
DAP Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 Nur "daß es alle so machen" legitimiert rechtlich glücklicherweise nicht. Mal schauen, ob die Luftverkehrsgesellschaften hier zwischenzeitlich den Bogen überspannt haben, daß die Rechtsprechung zur Preisangabenverordnung anzieht oder ggfs. der Gesetzgeber korrigierend eingreift. Die Österreicher haben es ja gerade vorgemacht. Ansonsten, immer schön locker bleiben und nicht verkrampfen! :-)
Tecko747 Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 Für mich zählt auch nur der Gesamtpreis. Und genau aus diesem Grund sollte so schnell wie möglich ein Gesetz erlassen werden, der zur Angabe der Gesamtpreises auf der ersten Buchungsseite verpflichet. Im Einzelhandel funktionierts so auch. Es wäre ja schlimm wenn ich nen Apfel kaufen möchte. Der wird auf dem Preisschild mit einem bestimmten Betrag angepriesen. An der Kasse kommen dann noch Mehrwertsteuer, Mautpauschale und Kosten fürs Düngemittel drauf.
Gast Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 Nur "daß es alle so machen" legitimiert rechtlich glücklicherweise nicht. Exakt! Und natürlich zählt am Ende allein der Gesamtpreis. Daher stört es mich auch, dass der Ohne-Zuschläge-Preis zunächst künstlich und halblegal bis illegal als Lockangebot runtergedrückt wird. Und: Es gibt auch Dumme in diesem Land, die man davor schützen muss. Auch dafür sind Verbraucherschutzgesetze da. Nicht jeder versteht sofort, dass 1 Cent am Ende 60 Euro sind. Und manche werden daher vielleicht auch unter Vortäuschung falscher Tatsachen zum Buchen verleitet. Es sind ja nicht nur Klötzchen auf der Welt. Was waren das noch übersichtliche Zeiten mit Endpreisen von Anfang an!
Tomcat123 Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 Und genau aus diesem Grund sollte so schnell wie möglich ein Gesetz erlassen werden, der zur Angabe der Gesamtpreises auf der ersten Buchungsseite verpflichet. Genau, der letzte LCC der dies bis März 2005 noch hatte war HLX. Auf meine Anfrage, warum dies geändert wurde, bekam ich folgende Antwort: "Da heutzutage viel über das Internet mittels Preissuchmaschienen nach günstigen Angeboten gesucht wird, kommen wir mit Bruttopreisen gegenüber der Konkurenz die noch Nettoangebote einstellt zu schlecht weg". Schade eigentlich. Gruß Tomcat
PHIRAOS Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 Ich stelle mir jetzt gerade eine Tankstelle vor. Diesel: 0,01€ Benzin: 0,03€ Super: 0,04€ Super+: 0,05€ Darunter kleingedruckt: zzgl. Mineralöl-, Öko- und Mehrwertsteuer.
Phantom_der_Ope Geschrieben 6. Juni 2006 Melden Geschrieben 6. Juni 2006 eben! Und genau das ist das Problem bei der Sache... iemand wird meckern, wenn eine Tankstelle 1,80 EUR pro Liter Super kassiert (ok, das jammern über hohe Benzinpreise lassen wir mal außen vor) aber wenn man dann 5 cent Benzinpreis + 1,75 EUR Steuern kassiert (obwohl die Steuern hier tatsächlich sagen wir einfach mal bloß bei 1m50 EUR liegen), dann regt man sich zurecht auf, daß man betrogen wird. Oder anders gesagt: Tankstelle A: 0,05 EUR + 1,75 EUR = 1,80 EUR / l B: 1,80 EUR + 0,00 EUR = 1,80 EUR / l C: 0,30 EUR + 1,50 EUR = 1,80 EUR / l Was sieht sich hier besser aus? - richtig! Tanke A! Obwohl Tanke A hier die Leute über den Tisch zieht (man wirkt einfach billiger durch die manipulierte preisangabe), auch wenn eigentlich alle gleich viel kassieren... Verkaufspsychologie anfangskapitel: "Preisgestaltung" - So kommen auch die ganzen ,99 Preise zustande. Um künstlich ein Spargefühl zu erzeugen, das eigentlich gar nicht zutrifft.
enet Geschrieben 7. Juni 2006 Melden Geschrieben 7. Juni 2006 Am besten machen das Air Berlin und LTU, da sieht man zumindest sehr schnell den Gesamtpreis in der Übersicht und nicht erst wenn man einzelne Flüge direkt zum buchen anklickt und eine Seite weiter muss...
Charliebravo Geschrieben 7. Juni 2006 Melden Geschrieben 7. Juni 2006 Gerade auf den LCC wird immer herumgehackt. Airlines wie Ryanair oder HLX bieten uns doch wirklich günstige Preise, über die man eigentlich nicht meckern kann. Aber nur, wenn Du die passende Süßigkeiten futterst, oder heute schon den Pfingsturlaub buchst (Ich bin aus dem Taschengeldalter schon raus und kann leider nicht so weit im Voraus planen) oder Du gerade die Werbemail bekommen hast. Dank der Mischkalkulation sind die eben nicht immer preiswert, es gibt nur billige "Ab"-Preise und die prägen das Bild. Wenn dazu dann noch merkwürdige ABBs und zur Unseriösität neigende Manager hinzukommen , dürfen sich manche Leute nicht wundern, dass sie mehr Anwälte als Piloten beschäftigen müssen. Am besten machen das Air Berlin ... Aber auch erst seit kurzem. Ich vermute, dass das mit deren österreichischen Ableger zusammenhängt, da es dort wohl eine gesetzliche Verpflichtung zur Anzeige des Gesamtpreises gibt.
conrad Geschrieben 7. Juni 2006 Melden Geschrieben 7. Juni 2006 Für mich zählt auch nur der Gesamtpreis. Und genau aus diesem Grund sollte so schnell wie möglich ein Gesetz erlassen werden, der zur Angabe der Gesamtpreises auf der ersten Buchungsseite verpflichet. Im Einzelhandel funktionierts so auch. Es wäre ja schlimm wenn ich nen Apfel kaufen möchte. Der wird auf dem Preisschild mit einem bestimmten Betrag angepriesen. An der Kasse kommen dann noch Mehrwertsteuer, Mautpauschale und Kosten fürs Düngemittel drauf. vollkommen korrekt, und zwar einschliesslich z. B. Bankkosten bei FR, denn im Internet kann ja gar nicht ohne gebucht werden.
sammler75 Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Geschrieben 17. Juni 2006 Das Bundesverkehrsministerium hat vor ein paar Tagen eine Liste mit den deutschen "Luftsicherheitsgebühren" online gestellt: http://www.bmvbs.de/Anlage/original_961871...s-gebuehren.pdf. Sehr erhellend, zumal eine Reihe von Flughäfen ab November günstiger werden, aber zum Beispiel hlx und Germanwings munter auch für Flüge im Dezember die höheren Gebühren berechnen.
Fabian Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Geschrieben 17. Juni 2006 Es stimmt schon, die Flugpreise werden über künstliche Gebühren hoch getrieben. Oft wird über die Kreditkartengebühr von 2€/Strecke etc. gemotzt, warum regt sich aber niemand so laut über die Ticket Service Charge auf? Für mich ist diese Gebühr genau aus dem Leeren gegriffen, was soll das genau sein, gerade bei einem eTix? Nur weil diese Gebühr von den klassischen Airlines erhoben wird gibt es keinen Grund sie nicht genau der gleichen Kategorie einzuordnen wie alle Ryanair-Zuschläge....
Koelli Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Geschrieben 17. Juni 2006 Das Bundesverkehrsministerium hat vor ein paar Tagen eine Liste mit den deutschen "Luftsicherheitsgebühren" online gestellt:http://www.bmvbs.de/Anlage/original_961871...s-gebuehren.pdf. Sehr erhellend, zumal eine Reihe von Flughäfen ab November günstiger werden, aber zum Beispiel hlx und Germanwings munter auch für Flüge im Dezember die höheren Gebühren berechnen. Ist ja schon fast kurios: Ab November ist die Gebühr in Hahn teurer als in Köln/Bonn!
sammler75 Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Geschrieben 17. Juni 2006 Für mich ist diese Gebühr genau aus dem Leeren gegriffen, was soll das genau sein, gerade bei einem eTix? Nur weil diese Gebühr von den klassischen Airlines erhoben wird gibt es keinen Grund sie nicht genau der gleichen Kategorie einzuordnen wie alle Ryanair-Zuschläge.... In der Tat. Ich halte es für mindestens ebenso unverschämt, wie von Germanwings & Co., mehr an "Gebühren" zu nehmen, als sie selbst zahlen müssen, wie von den klassischen Linienfliegern samt Charter-Anhängseln eine "Gebühr" für etwas zu nehmen, was zwingend ist - ein Ticket gleich welcher Art. Denknotwendig geht ein Flug ohne irgendeine Art von Berechtigungsdokument/-datei nicht. Das ganze dann noch mit "TSC" verklausulieren, macht die Sache nicht besser. Und die alberne Behauptung, daß die "TSC" unterschiedlich hoch, je nach Vertriebsweg ausfalle, ist für den billigst denkbaren Vertriebsweg (via Internet auf der eigenen Homepage) eine mehr als schwache Ausrede. Dann sollen Hansens & Co. den Bruttopreis angeben und mit * kennzeichnen, daß Telefon oder Reisebüro teurer sind ("* nur gültig bei Buchung über xy.xy") Da könnte Brüssel erneut Gutes für die Menschen tun und mit einer schnuckeligen kleinen Verordnung für europaweite Klarheit sorgen lassen.
Gast Geschrieben 17. Juni 2006 Melden Geschrieben 17. Juni 2006 Ich halte es für mindestens ebenso unverschämt, wie von Germanwings & Co., mehr an "Gebühren" zu nehmen, als sie selbst zahlen müssen, 4U macht das nicht mehr, seit eine Abmahnung der Wettbewerbszentrale ins Haus geflattert ist. Vermutlich hat man jetzt an anderen Stellschrauben gedreht, damit die Nebenkosteneinnahmen wieder stimmen. :)
conrad Geschrieben 18. Juni 2006 Melden Geschrieben 18. Juni 2006 Für mich ist diese Gebühr genau aus dem Leeren gegriffen, was soll das genau sein, gerade bei einem eTix? Nur weil diese Gebühr von den klassischen Airlines erhoben wird gibt es keinen Grund sie nicht genau der gleichen Kategorie einzuordnen wie alle Ryanair-Zuschläge.... In der Tat. Ich halte es für mindestens ebenso unverschämt, wie von Germanwings & Co., mehr an "Gebühren" zu nehmen, als sie selbst zahlen müssen, wie von den klassischen Linienfliegern samt Charter-Anhängseln eine "Gebühr" für etwas zu nehmen, was zwingend ist - ein Ticket gleich welcher Art. Denknotwendig geht ein Flug ohne irgendeine Art von Berechtigungsdokument/-datei nicht. Das ganze dann noch mit "TSC" verklausulieren, macht die Sache nicht besser. Und die alberne Behauptung, daß die "TSC" unterschiedlich hoch, je nach Vertriebsweg ausfalle, ist für den billigst denkbaren Vertriebsweg (via Internet auf der eigenen Homepage) eine mehr als schwache Ausrede. Dann sollen Hansens & Co. den Bruttopreis angeben und mit * kennzeichnen, daß Telefon oder Reisebüro teurer sind ("* nur gültig bei Buchung über xy.xy") Da könnte Brüssel erneut Gutes für die Menschen tun und mit einer schnuckeligen kleinen Verordnung für europaweite Klarheit sorgen lassen. Die Geschichte mit den TSC bei Airlines ist nicht von Ihnen selbst geschaffen, sondern wurde als Auflage verpflichtend, seitdem die Airlines keine Provision mehr zahlen. Sollte der Wettbewerbsneutralität zwischen den Vertriebswegen sichern. Sonst wären dann alle direkt zu den Fluglinien gegangen und gar keiner mehr ins RSB, weil im Direktverkauf das Ticket dann günstiger wäre.
sammler75 Geschrieben 18. Juni 2006 Melden Geschrieben 18. Juni 2006 @ ole: Was ich Germanwings etc. betreffend meine und schrieb, ist die Tatsache, daß die für Flüge ab November (bspw. ab Köln) trotz Gebührensenkung per 01.11. die höheren Gebühren verlangen, also mit anderen Worten die Preissenkung nicht weitergeben. (Zur Ehrenrettung: Die Preiserhöhung auf anderen Strecken aber auch nicht, z.B. ab TXL werden auch für Dez. noch 4,07 € statt zukünftig 5,00 € berechnet). @ conrad: Seltsam nur, dass dann die Höhe und der Zeitpunkt der Einführung je nach Fluggesellschaft und Land so schwanken und es auch Gesellschaften gibt, die diesen Phantasieaufschlag nicht (immer) nehmen. Oder auch die (Hapagfly?), die ihn erst vor kurzer Zeit eingeführt haben. Aber wir kritisieren nicht, daß man für eine Leistung Geld zahlen muß, sondern daß man für eine umumgängliche Leistung extra Geld zahlen muß. Und dann auch noch mit *-Preisen werben und das ganze mit einer für keinen Normalmenschen verständlichen Abkürzung eines englischen Begriffs zu verschleiern, das regt mich auf. Zudem hat niemand irgendeine Airline gezwungen, den Reisebüros die Provision zu streichen. (Kleiner Zusatz: Die "TSC" war zumindest bislang im Gegensatz etwa zu innerdeutschen Flugpreisen steuerfrei. Ein schöner Nebeneffekt für diejenigen, die damit die Flugpreise optisch senken).
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