BlackFly Geschrieben 3. Juli 2006 Melden Geschrieben 3. Juli 2006 Im fall der DC9 kann das vielleicht anders sein, ich kenne den Flieger nicht sehr gut. Aufgrund des alters und ein paar anderen sehr komischen eigenheiten mag ich nciht ganz ausschliesen das es vielleicht sogar wirklcih so sein kann, ist dann aber eine ausnahme. Im normalfall gibt es aber 2 luftabnahmen, die mit der hohen verdichtung wird bei niedrigen drehzahlen genommen und wenn die mit der niedrigeren Verdichtung genug Druck bringt wird automatisch umgeschaltet. Und dann geht das durch ein Ventil das den Druck auf einen konstanten Wert runterregelt (ich kenne das nur mit 45PSI), das macht im normalfall das PRSOV (Pressure regulation and Shutoff Valve, dieses Ventil hat wie der name schon sagt dei aufgabe den konstanten druck zu regeln und abzusperren je nach Betriebszustand und schalterstellung). Aber wie gesagt in einzelfällen kann es sicherlcih auch besonderheiten bei einzelnen Flugzeugtypen, ich kenne auch lange nicht alle Flugzeugtypen und derren besonderheiten. Ich kann aber sagen das es bei der 737, 757, 767, A320 familie und meines Wissens nach auch beim CRJ und 310er (mit den beiden hab ich weniger zu tun) so ist das es auf den konstanten Wert geregelt wird
karstenf Geschrieben 3. Juli 2006 Melden Geschrieben 3. Juli 2006 @blackfly Ich kenne mich mit den MD-Dingern auch kein Bischen aus. Mag nur bei den DC-9ern so sein. Und weil es mir aufgefallen ist, habe ich berichtet. Konnte ich in A32x und B737 auch nie so feststelen. Waren halt zuerst im Holding. Dann stieg die Drehzahl der Triebwerke wieder an und im Anflug änderte die Crew öfter die Drehzahl. War wohl wetterbedingt nicht so einfach den Anflug zu stabilisieren. Mir ist nur bei den Ausführungen von "Hegs" der Kaffee hoch gekommen. Ist jetzt auch egal. Zurück zum Thema: Was schreibt die ICAO den zum Thema: "Licht in der Kabine" ?
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