aljoscha Geschrieben 28. Juni 2006 Melden Geschrieben 28. Juni 2006 http://www.wdr.de/themen/verkehr/luft/flug...rf/060628.jhtml
hepo Geschrieben 29. Juni 2006 Melden Geschrieben 29. Juni 2006 Erst billigen Baugrund in Lohausen schiessen, und dann so tun als ob der Flughafen ganz überraschend dorthin gezogen wäre... Kann mal jemand einen Richter dazu bringen sich die Lärmunterschiede einer 707 aus den 60ern und einem modernen Jet zu verstehen. Trotz Erweiterung dürfte jeder Flughafen heute erheblich leiser sein als noch vor 20 Jahren - von dem sonstigen Rauch den alte Triebwerke ausgeblasen haben ganz zu schweigen!
flyKIS Geschrieben 29. Juni 2006 Melden Geschrieben 29. Juni 2006 So ein quatsch. Und dadurdch stehste in Düsseldorf oft immer in langen Schlangen an der holding position, weil mal wieder nur eine Bahn in Betrieb ist. Oh, armes Deutschland!!! Kann ja verstehen das Flugzeuge auch Lärm machen und man zu bestimmten Nachtzeiten diesen auch einschränkt. Aber so wie es in unserem Land zugeht ist es wirklich krank. Alle wollen sie möglichst oft und vorallem weit in den Urlaub, aber zu Hause Friede, Freude, Eierkuchen, egal ob Lärm von ungezogenen Kindern, bösen Nachbarn, lärmenden Auto's oder Flugverkehr!!!
bwbollek Geschrieben 29. Juni 2006 Melden Geschrieben 29. Juni 2006 Ich kann mich eurer Meinung nur anschließen. Dieses Urteil bzw. der Beschluß zeigen mal wieder, dass vor Gericht das Interesse des Einzelnen an seinem persönlichen Wohlgefallen größer gewertet wird als das Gesamtwohl unseres Landes. Und dafür gibt es noch ganz andere Beispiele. Und wir wundern uns, warum die Jobs in andere Länder abwandern bzw. dort geschaffen werden. Deutschland, wach endlich auf!
Focus Geschrieben 29. Juni 2006 Melden Geschrieben 29. Juni 2006 Der Privatmensch wird in Deutschland schon recht stark geschützt, wie man auch hier wieder sieht. Bis zu einem gewissen Maße ist das auch gut so. Leider wird´s viel zu oft übertrieben. Versucht mal in einem Wohngebiet ein Gewerbe aufzuziehen. Da werdet Ihr Wahnsinnig vor Auflagen und Reglements. Alles damit der Nachbar geschützt ist - auch wenn es keinen Sinn macht. Genehmigungsverfahren ziehen sich monatelang hin. Noch besser wird es, wenn man dann jemanden einstellen möchte. Da muss man dann u.u. teuere Baumaßnahmen in Kauf nehmen (Pausenraum einrichten - für 1 Mitarbeiter... u.v.m.) damit der Angestellte glücklich ist. Als arbeitsfördernd würde ich das nicht bezeichnen. Wie äußert sich denn die Regierung dazu? Hätte die Entscheidung nicht hieb- und stichfest sein sollen um dem Flughafen Planungssicherheit zu garantieren?
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