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Fluglotsenstreik!?->was tun als Paxe


Schippi

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Dann werde ich mal eben den aktuellen Stand hier posten:

(Bitte verbessere mich einer, falls das schon wieder "alt" sein sollte!)

 

Mit der Ankündigung "Wir bereiten eine Schlichtung vor" hatte die DFS in Ihrer letzten Mitteilung nicht mitteilen wollen, dass Sie diese anrief, sondern nur anrufen wird, falls zum Streik aufgerufen wird!

 

Floglich muß folgendes Kindergartenspiel jetzt ablaufen:

Die GDF muß zum Streik aufrufen, damit die DFS die Schlichtung beantragt!

 

Dies ist jetzt wohl auch in der Mache, denn heute morgen hat die GDF über Ihren Sprecher Marek Kluzniak verlauten lassen (N24, Hörfunkinterview beim DLF etc.) dass der Streik innerhalb der nächsten 100 Stunden beginnen werde!

 

Allerdings (um jetzt der folgenden Diskussion gleich mal die Fahrt aus den Segeln zu nehmen) hat die DFS ja angekündigt, nach der 24-h-Vormeldung umgehend in die Schlichtung zu gehen.

 

So, jetzt wieder Feuer frei.....

 

*ichalsDFSMitarbeitergehschonmalinDeckung*

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Schade das Du gleich wieder so ausfallend wirst, lies dir meinen Beitrag noch mal in Ruhe durch und dann wirst du (hoffentlich) erkennen, das ich nichts anderes geschrieben habe als das was du jetzt mit anderen Worten sagst. Ich sehe es einfach mal als Ergänzung meines Beitrages. ;-)

 

Na ja...

 

Wenn ich ausfallend werde, würde das ganz anders aussehen.

 

Kommt aber nicht vor. Dafür habe ich ein zu robustes Nervenkostüm.

Zum anderen gehöre ich zu keiner der beiden Parteien.

 

Wenn ich Reise und ich bin von Arbeitskämpfen betroffen, freut mich das auch nicht. Nur wenn jemand von seinem verbrieften Recht gebrauch macht muss man das als Demokrat halt aushalten.

 

Freiheit und Demokratie gibt es nicht zum Nulltarif.

 

Ich glaube du meinst mit der Schlichtung kann man einen Streik gänzlich unterlaufen. Das ist aber nicht möglich.

 

Die Fluglotsen haben sich nach meiner Meinung bisher vorbildlich verhalten und auf solche Dinge wie "Warnstreiks, Dienst nach Vorschrift, oder größere Krankmeldungen verzichtet.

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Trotzdem ist es jetzt so, dass viele Passagiere, ob sie jetzt Verständnis für die Forderungen der Fluglotsen haben oder nicht, bangen müssen, am 20.01. befördert zu werden. Ich gehöre auch dazu, denn ich fliege mit insgesamt 14 Freunden mit AB von Düsseldorf nach Belfast, Hinflug am 20.01., Rückflug am 21.01.

 

Sollten diese Flüge jetzt gestrichen werden, haben wir knapp 700 Euro an Hotelkosten in den Sand gesetzt, da unsere Hotels durch einen besonderen Internettarif nicht stornierbar sind. Deswegen wäre es für alle Beteiligten und für die Passagiere am angenehmsten, wenn ein Kompromiss gefunden wird. Ich hoffe es jedenfalls...

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So, jetzt wieder Feuer frei.....

 

*ichalsDFSMitarbeitergehschonmalinDeckung*

 

Du bist doch bisher der einzige, der unaufgeregt argumentiert und sachliche Informationen geliefert hat (auch wenn sich mir immer noch nicht erschließt, wie mit mehr Geld die offensichtlich bestehenden Probleme bei der Flugsicherung gelöst werden sollen.)

 

Aber ich habe mal eine taktische Frage:

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist die Schlichtung zurzeit noch nicht angerufen. Das bedeutet, erst von dem Tag an, an dem das geschieht, wird 14 Tage lang nicht gestreikt. Bedeutet: Würde die Schlichtung am Montag angerufen, wäre bis inkl. Montag in zwei Wochen ein Streik unmöglich. Wird sie Dienstag angerufen, dann Dienstag in zwei Wochen usw.

 

Richtig verstanden?

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@ ole: Sehr gute Frage! Die interessiert mich jetzt auch persönlich sehr ;-). Aber in der "Welt" von gestern stand eindeutig drin, dass definitiv nach keiner Einigung am 20.01. gestreikt wird. Nur ob die Welt jetzt so seriös ist, weiß ich auch nicht...

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Richtig. Zur Zeit wird Kindergarten gespielt.

Erst wenn die Gewerkschaft wirklich zum Streik aufruft, wird die DFS die Schlichtung beantragen.

Und die Gewerkschaft will angeblich bis spätestens Mittwoch zum Streik aufrufen.

Axel Raab - Pressesprecher der DFS- hat gesagt, dass in dem Moment, in dem die GDF zum Streik aufruft, die DFS die Schlichtung herbeirufen wird!

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Die 14 Tage darf man nicht so als absolute Zahl sehen.

 

Das kann kürzer sein eher aber etwas länger.

 

Grundsätzlich gilt während des ges. Schlichtungsverfahren Friedenspflicht.

 

Beide Tarifparteien dürfen keine Arbeitkampfmaßnahmen treffen.

 

Nach dem Schlichterspruch muss über diesen in einer Verhandlung

entschieden werden ob man diesen annehmen will oder nicht.

 

Falls nicht, werden die Tarifverhandlungen als gescheitert erklärt und die Friedenspflicht endet.

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Doppelpost, da der andere Thread ja auch offen ist, aber trotzdem:

 

Ganz aktuell - Streikaufruf für Dienstag in Köln

 

Aufruf zum Fluglotsenstreik 08.01.2007

 

Einladung zur PRESSEKONFERENZ

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

 

 

die Gewerkschaft der Flugsicherung - GdF - lädt Sie hiermit zur Pressekonferenz am:

 

Montag, den 8. Januar 2007 - 11:00 - im InterCityHotel - Frankfurt Airport (Südseite)

(Autobahn A5, Abfahrt Zeppelinheim, Richtung Cargo City Süd, direkt neben der Autobahn gelegen, Telefon 069 - 697099)

 

 

 

Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) hat der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) in der vergangenen Nacht mitgeteilt, dass am Dienstag, den 09.01.2007 ab 00.00 Uhr der Flughafen Köln-Bonn für die Dauer von 24 Stunden von ihr bestreikt werden wird. Mit der Wahl dieses bedeutenden Knotenpunkts für Luftpost und -fracht für den Auftakt des Streiks möchte die GdF erreichen, dass zu Beginn möglichst wenige Passagierflüge von den ersten Arbeitskampfmaßnahmen betroffen werden.

 

Im Gespräch sollen folgende Punkte thematisiert werden:

 

1. Geplanter Ablauf des ersten Streiktages am 09.01.2007 bei der DFS und weiterer Ausblick

 

2. Detaillierte Erläuterungen und Hintergrundinformationen zu den Tarifforderungen der GdF

 

3. Kurze Stellungnahme der GdF zum Stil der DFS während der laufenden Tarifauseinandersetzung

 

Wir bitten um Ihr Verständnis für die kurzfristige Einladung, sehen aber - auf Grund der aktuellen Maßnahmen - keine andere Möglichkeit!

 

Anwesend und Ihre Ansprechpartner:

 

Klaus Berchtold-Nicholls, Bundesvorsitzender, 0179 5211097

Markus Sievers, Mitglied des Vorstands, Ressort Tarif- und Rechtswesen, 0179 5405473

Marek Kluzniak, Mitglied des Vorstands, Pressesprecher, 0171 7487442

Quelle: GDF-Homepage

 

 

Jetzt wird also die DFS morgen früh gleich die Schlichtung beantragen, somit wird ein Streik dann wohl hinfällig.

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Schon geschehen (0:12 Uhr):

 

Die Ereignisse überschlagen sich zu später Stunde, es passierte aber nichts unerwartetes: Die DFS hat die Schlichtung angerufen, also: Friedenspflicht!

 

Siehe Pressemitteilung:

Langen (ots) - Im Tarifstreit mit der Gewerkschaft der

Flugsicherung (GdF) hat die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH heute die

Schlichtung angerufen. Damit herrscht für die nächsten Wochen

Friedenspflicht, ist ein Streik in der Flugsicherung vorerst

unmöglich.

 

Die DFS hatte diesen Schritt für den Fall angekündigt, dass die

GdF zum Streik aufruft, obwohl die DFS eine Erhöhung der Vergütungen

um 5,7 Prozent angeboten hatte. Die DFS hofft, dass die Schlichterin,

die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin, wieder mehr

Sachlichkeit in die Verhandlungen bringt, denn in den vergangenen

Tagen hatte die Gewerkschaft mit allerlei Verdrehungen und falschen

Vorwürfen das Klima nachhaltig vergiftet.

 

Wie ebenfalls angekündigt, wird die DFS noch vor Beginn der

Schlichtung mit ihrem Vorschlag zu einer Tarifreform auf die

entsprechende Forderung der GdF eingehen.

 

Wie viel Zeit die Schlichtung in Anspruch nehmen wird, kann

derzeit niemand sagen. Die Schiedsvereinbarung, die DFS und GdF

getroffen haben, legt lediglich fest, dass die Schlichterin innerhalb

einer Woche einen ersten Verhandlungstermin benennt, und dass sie

zwei Wochen nach der ersten Schlichtungsverhandlung einen Termin

nennt, an dem sie ihren Schlichtungsspruch verkündet. Das Verfahren

kann sich also leicht über etliche Wochen erstrecken.

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Die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) hat der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) in der vergangenen Nacht mitgeteilt, dass am Dienstag, den 09.01.2007 ab 00.00 Uhr der Flughafen Köln-Bonn für die Dauer von 24 Stunden von ihr bestreikt werden wird. Mit der Wahl dieses bedeutenden Knotenpunkts für Luftpost und -fracht für den Auftakt des Streiks möchte die GdF erreichen, dass zu Beginn möglichst wenige Passagierflüge von den ersten Arbeitskampfmaßnahmen betroffen werden.

 

Das liest sich bei Spiegel-Online ein wenig anders...

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Wenn man nur den oberflächlichen Medien glaubt, die die Pressemitteilunge der GF so abdrucken, dann könnte man diese Eindruck sehr leicht gewinnen, das muss ich zugeben!

 

Und diesen Eindruck also Normalbürger zu bekommen ist zur zeit sehr wahrscheinlich!

 

Beispielsweise Handelsblatt und Spiegel haben sehr wohl ausgewogen berichtet, andere Medien auch.

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Ja, das habe ich ja nicht bestritten. Jedoch hat die DFS so flächendeckend Pressemitteilungen herausgegeben, zu deren Qualität und deren Wahrheitsgehalt ich mich schon geäußert habe........

 

Die Berichterstattung hat sich etwas geändert, es gibt jetzt einige Medien, die beide Seiten zu Wort kommen lassen.

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Ja, das habe ich ja nicht bestritten. Jedoch hat die DFS so flächendeckend Pressemitteilungen herausgegeben, zu deren Qualität und deren Wahrheitsgehalt ich mich schon geäußert habe........

 

Die Berichterstattung hat sich etwas geändert, es gibt jetzt einige Medien, die beide Seiten zu Wort kommen lassen.

 

Nun, das ist aber doch immer so, egal bei welchem Thema: Wer in Qualitätsmedien investiert, bekommt Qualitätsinformationen. Wer nur Unterschicht-TV schaut oder Trash-Medien konsumiert, bekommt Gaga. Alle seriösen Medien, die ich kenne, haben aus meiner Sicht umfangreich und ausgewogen berichtet, von Anfang an.

 

Die Mitteilungen der Gewerkschaft darf man ja im übrigen ebenso wenig für bare Münze nehmen wie die der Arbeitgeber: Stichwort Paxe zu Beginn schonen - in der "Hauptverkehrszeit" von 0 bis 6 Uhr und dann aber FRA etc. lahm legen wollen...

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Jetzt noch einmal zum Verständnis: Die Schlichtung wurde heute (08.01.) einberufen. Bedeutet das jetzt, dass frühestens am 22.01. gestreikt werden darf, falls es keine Einigung gibt? Denn es war doch immer die Rede von der 14-tägigen Friedenspflicht...

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Jetzt noch einmal zum Verständnis: Die Schlichtung wurde heute (08.01.) einberufen. Bedeutet das jetzt, dass frühestens am 22.01. gestreikt werden darf, falls es keine Einigung gibt? Denn es war doch immer die Rede von der 14-tägigen Friedenspflicht...[/quote

 

Wie ich in der anderen Diskussion schon gepostet habe, sind die 14 Tage

nicht als absolute Zahl zu sehen.

 

Solange die Tarifverhandlungen nicht als gescheitet erklärt werden besteht Friedenspflicht.

 

In 14 Tagen kann man eine Schlichtung hinbekommen. Es kann aber auch länger dauern.

 

Wenn ich in den nächsten 14 Tagen fliegen müsste, hätte ich persönlich keine so großen Bedenken.

 

Wenn der Schlichter sein Handwerk beherrscht, wird es auch keinen Streik geben.

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's Hertha ist da wohl keine schlechte Wahl. Wie gut sie als Ministerin war, kann man sich streiten, aber sie war gerade für eine Freidemokratin erstaunlich arbeitnehmerfreundlich. Daß nun gerade sich die Arbeitgeber für sie entschieden haben, kann man da schon mal als kleines Signal sehen, daß zumindest in der Schlichtung nun ein Ausgleich gesucht werden soll. Am 19. geht es los mit den Treffen, am 26. weiter.

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a) Hertha ist in der SPD, nicht bei der FDP

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Herta_D%C3%A4ubler-Gmelin

 

B) gibt es laut Schlichtungsvereinbarung zwei Schlichter-

Däubler-Gmelin und Biedenkopf, erstere auserkoren durch die GdF, letzterer durch die DFS. Und es wird nicht durch die DFS ausgewählt welcher von beiden 'dran' ist, sondern sie wechseln sich schlicht ab (letzte Schlichtung hat der Biedenkopf gemacht)

 

c) ist hiermit auch der Verdacht hinfällig das die Arbeitgeber ein Zeichen setzen wollen.

 

d) ist als letzter möglicher Termin der 27te Januar vereinbart. Danach muß auch noch der Schlichterspruch verkündet werden. Und erst dann ist die Friedenspflicht rum, dauert also schon mal bis in den Februar, und das obwohl die bösen Lotsen doch so vorschnell mit dem Standort Deutschland spielen und ihn kaputt machen wollen. seltsam das dies mit der ruhe und geduld der GdF, termine über die 14 Tage hinaus anzunehmen, schwer zu vereinbaren ist.

 

Saigor

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Und erst dann ist die Friedenspflicht rum, dauert also schon mal bis in den Februar, und das obwohl die bösen Lotsen doch so vorschnell mit dem Standort Deutschland spielen und ihn kaputt machen wollen. seltsam das dies mit der ruhe und geduld der GdF, termine über die 14 Tage hinaus anzunehmen, schwer zu vereinbaren ist.

 

Saigor

 

Ich verstehe die Aussage inhaltlich nicht.

 

Aber macht eigentlich nichts, das geht mir mit den Forderungen der Fluglotsen ja auch so. :)

 

Stellst Du Dich eigentlich im Falle eines Streiks auch vor die Paxe, Saigor, und erklärst Ihnen genauso vehement wie hier aus der Anonymität heraus Deine Forderungen oder verkrümelst Du Dich dann in Deinen Elfenbeinturm?

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ach ole, nochmal für die eher langsamen.

 

entgegen der untergangsstimmung die ihr hier verbreitet habt (legen deutschland lahm usw) zeigt sich ein weiteres mal das die GdF sich ihrer verantwortung bewußt ist und nicht auf ein schnelles ende der schlichtung drängt um einen streik (falls nötig nach der schlichtung) zu forcieren.

und was die forderungen angeht, die versteht in der zwischenzeit sogar mein 87jähriger nachbar. vielleicht kannst es von ihm erklären lassen. und die wenigsten paxe waren so aufgeregt wie die paar 'wichtigen' hier im forum. die meisten zuckten bei den interviews nur mit den achseln und meinten das wäre für sie jetzt nicht so toll aber halt manchmal nicht zu vermeiden (der streik, damit auch du den satz verstehst)

 

Saigor

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ach ole, nochmal für die eher langsamen.

 

Es hat mit langsam nichts zu tun, Du schreibst hier zum Teil unvollständige Sätze ohne Punkt, Komma, Groß- und Kleinschreibung.

 

Eine Frage hast Du beantwortet, die andere nicht.

Aber das ist auch eine Antwort.

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Ich kann die Panikmache von einigen hier nicht verstehen.

 

Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Streik geben.

 

Zumindest nicht wegen der reinen Tariferhöhung.

 

Dazu ist das bisherige Angebot fast abschlussreif.

 

Was die Strukturverhandlungen betrifft kann hier ein unbeteiligter nicht mitreden weil die Detailkenntnisse fehlen.

 

Aber warum sollte jemand bei gleicher Tätigkeit plötzlich weniger bekommen, wenn das Unternehmen volle "Auftragsbücher" hat, und die Branche hohe Zuwachsraten hat.

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