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[Tripreport] Über Silvester (schon wieder) nach Orlando...


Gast Fly_777

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Geschrieben

So, nach mehreren Monaten kreativer Pause melde ich mich mit einem Tripreport über meinen soeben vollendeten Urlaub zurück. Wer sich hier jedoch auf Bilder gefreut hat, den muss ich enttäuschen - ich hatte die Cam zwar dabei, war jedoch zu faul Fotos zu machen. Als kleine Wiedergutmachung habe ich allerdings ein paar YouTube Videos gefunden, bei denen Ihr euch sicherlich mehr vorstellen könnt und die Atmosphäre besser rüberkommt. Los geht's...

 

Los ging es am Mittwoch, den 27.12.06, als mitten in der früh der Wecker klingelt. Schnell durchs Bad geflitzt, die Koffer zugemacht und eingepackt und dann noch kurz die Freundin ein paar Straßen weiter eingesammelt und dann fuhren wir auch schon mit Ziel Köln/Bonn Airport über die A4 von Aachen aus.

Ankunft am Flughafen erfolgte gegen 7 Uhr morgens, sodass wir rechtzeitig für unseren Lufthansa Flug LH1267 nach München einchecken konnten. Die sehr nette Dame checkte uns bis Orlando durch und störte sich nicht an den ach so bösen Wideroe-Tickets, die wir Ihr auf den Schalter legten - einer angenehmen Reise stand nichts im Wege.

 

Während wir uns noch mit Rätsel- und Tratschheften im Kiosk eindeckten, erlebten wir unseren Stekar87 noch live in action als waschechten Airport-Zivi und gingen dann zielstrebig durch die Security zu unserem Gate B40, wo der Jumbolino D-AVRK auch schon auf sein Boarding wartete, was kurze Zeit später stattfand.

 

Zu 100% war der heutige Flug nach München ausgelastet, sodass es dementsprechend kuschelig wurde, was bei der Kälte draußen niemanden so wirklich störte, ganz im Gegensatz zum folgenden Enteisen. Mit peinlich übertriebenem Hüsteln versuchten einige Gäste ihren Unmut kundzutun, doch als sie merkten, dass das nichts bringt gaben sie dann auch schließlich auf...

Leicht verzögert hoben wir dann auch von der 14L ab und landeten nach dem kurzen Hüpfer sanft im extrem nebligen München und mussten dann mit dem bösen Bus (gell ahoberg!?) zum Terminal fahren.

 

Hier angekommen shoppten wir schon einmal unseren Silvesterfusel und machten uns dann auf in den Non-Schengen Bereich H, wo auch schon die D-AIGX namens Düren für ihren Flug nach Charlotte vorbereitet wurde.

Kurze Zeit später und erstaunlicherweise auch pünktlich ging das Boarding los, was die Mehrzahl der US-amerikanischen Passagiere aber verunsicherte, sodass wir als Erste einstiegen. Schon'n Ding so ein Boarding...

Herzlich begrüßte uns die Crew an Bord des A340-300 und wir nahmen auf unseren Plätzen 20 H und K direkt am Bulkhead platz und freuten uns über die ganz annehmbare Beinfreiheit. Als sich dann auch der Rest der Passagiere häuslich eingerichtet hatte, ging es schon los zur Nordpiste, an deren Kopfende wir erst einmal kräftig enteist wurden. Dieses Mal pekierte sich keiner der anwesenden Gäste über den etwas starken Geruch...

 

Gegen 14.30 Uhr schob sich unsere dicke Molly gemütlich über den Asphalt um dann geschmeidig und schwerfällig in den Zuckerwattehimmel zu ächzen - vor uns lagen nun errechnete 9 Stunden und 30 Minuten Flugzeit bis nach Charlotte. Diese wurde uns von einer für Lufthansa typischen engagierten, aber leicht reservierten Crew versüßt. Weniger nett waren das Essen (Rindergulasch) und der Snack (Gemüsepizza/Pastramibaguette) - typisches LH Economy Essen eben. Getränke wurden mindestens einmal in der Stunde vom Wagen und/oder vom Tablett serviert, sodass man hier absolut nichts aussetzen konnte. Was mir immer wieder bei LH interkontinental auffällt, sind die extrem harten Sitze. Vielleicht kann man daran ja mal was machen...

Ansonsten war der Flug sehr ruhig und angenehm und im Sonnenuntergang landeten wir gegen 17.00 Uhr im doch relativ verschlafenen Charlotte, wenn man andere Hubs wie ORD, IAD, MIA oder EWR/JFK vergleicht.

 

Die Einreise sollte wirklich rasant schnell vonstatten gehen - vom Flieger bis zum Gepäckband brauchten wir vielleicht 10 Minuten! Allerdings wurde meiner Freundin erstmal der Reisepass abgezogen und eine Nummer gegeben, mit der sie sich dann beim Zoll melden sollte. Nach Annahme des Gepäcks tat sie dem so und wurde von mir getrennt und wurde separat zu einer kleinen Quizrunde mit der Homeland Security eingeladen. Ich durfte ausdrücklich nicht mitkommen, trotz ihrer etwas mangelhaften Englischkenntnisse. Ihr stellte man ein paar Fragen zu ihrer Herkunft, ihres Zielortes, warum sie schon wieder (das insg. vierte Mal) in die USA reist und wann sie wieder heim fliegt.

Nach weiteren 10 Minuten war das dann auch geklärt und mit deutlich schlechterer Laune gaben wir unsere Koffer beim Lufthansa/US Airways Schalter wieder ab und begaben uns zur Sicherheitskontrolle ins Terminal D, von wo aus unser Weiterflug nach Orlando stattfinden sollte.

Traditionell machten wir uns auch halbnackig, damit es bloß nicht klingelt und dann machte die bräsige Sicherheitsbeamtin einen Fund im Rucksack meiner Freundin - ein Deo!

Mit den Worten "hah, THIS IS A LIQUID!!" erzählte uns die Dame ja mal was ganz Neues und bevor diese jetzt noch einen Herzriss bekam, durfte sie das Deo auch direkt behalten und sonstwas damit anstellen...

 

Im Terminal D setzten wir uns erstmal mit noch einmal deutlich gesenkter Laune vor das Gate, an dem unser Weiterflug mit US Airways stattfinden sollte. Aufgrund der verspäteten Ankunft des Fliegers aus Mexico City verspätete sich unser Abflug um etwa eine Stunde.

Als Flug US 1719 nun endlich nach MCO zum Einsteigen bereit war, staunte ich nicht schlecht über die Kabine - sowas schlampiges, abgenutztes habe ich seit der Northwest DC-9 nicht mehr gesehen. Und dabei war die N203UW gerade einmal Bj 2000 (Vorbesitzer AirTran, Air Horizons)! Beim Gedanken an den Zustand krabbelt es mir jetzt noch überall, aber das knappe Stündchen Flug ging zügig rum und die ekelhaften Sitze stellten sich als kuschelweich heraus, sodass man immerhin noch ein Nickerchen halten konnte.

Und gegen 21.30 Uhr waren wir dann schließlich mal wieder in der "City Beautiful" gelandet, schnappten uns die Koffer (was in MCO auch immer saulange dauert) und fuhren mit dem nächsten Taxi in unsere Stammresidenz am International Drive, dem La Quinta I-Drive North.

 

Die nächsten Tage verbrachten wir ebenfalls mal wieder mit Shopping, denn die nachweihnachtlichen Rabatte waren einfach unschlagbar...

 

Die letzte Bastion Orlando's, nämlich das Sea World, stand bei uns am 30.12.06 auf dem Programm - unserer Meinung nach der wohl beste Vergnügungspark in Orlando!

Begeistert haben uns die traumhaft schönen Delphin-, Seelöwen-, und natürlich die weltbekannte "Believe"-Show, starring Shamu the Killer Whale :)

 

Werbung zur neuen "Believe" Show

http://www.youtube.com/watch?v=sGQceXhAPF4

 

Die komplette Show in drei Teilen

http://www.youtube.com/watch?v=2n90W5yGzg8

 

http://www.youtube.com/watch?v=C0xway5lgos

 

http://www.youtube.com/watch?v=kKgIXT43VC8

 

Auch der Rest der Anlage begeisterte durch eine wunderschöne tropische Parklandschaft und faszinierenden Tieren, wie Seekühen, Rochen, Seehunde, div. Vogelarten und natürlich Delphine. Diese konnte man sogar in einem Becken streicheln. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und so fielen wir fast ins Becken rein, als wir uns nach den Tieren reckten. Die Streichelattacke gelang ganze zwei Mal - damit ging ein Lebenstraum für meine Freundin in Erfüllung :)

Zuvor fuhr diese noch mit der legendären Kraken-Achterbahn, die ich mir mal wieder, angsthasig wie ich bin, lieber von Weitem anschaute...

 

Fahrt auf "Kraken"

 

Das Wetter war generell gut, aber an diesem Tag wurde in Orlando ein neuer Hitzerekord für Dezember geknackt. 87°F zeigte das Thermometer nachmittags an, das entspricht 30,5°C! Im Dezember!

 

Und dann war auch schon Silvester gekommen...

Wir standen morgens mit dem Ziel auf, uns Karten für das Magic Kingdom von Disney zu kaufen, denn Silvester vorm Cinderella Castle mit dem weltbekannten Feuerwerk hat schon was. Doch zuerst konnte man 1-Day-Passes nicht mehr vorkaufen und zweitens lag das günstigste Taxi Angebot bei 110$ return, sodass wir die Pläne umwarfen und stattdessen zu den nahegelegenen Universal Studios pilgerten, um uns dann doch ein Ticket zur "New Year's Eve Party 2006" im Universal CityWalk zu kaufen. Stargäste des Abends sollten Cyndi Lauper (im folgenden Zündi genannt) und die Band Tower of Power sein. Letztere kennt wohl keiner, aber Zündi hatte was und schon wanderten 116$ pro Person über den Tresen.

Inkludiert waren die Show Acts, alle Eintritte in die Clubs und Bars des CityWalk, Champagnertoast um Mitternacht, sowie ein All-you-can-eat Buffet vom Feinsten! Gegen 60$ extra konnten VIP-Upgrades erstanden werden, die dann auch alle (alkoholischen) Getränke umfasste. Das war für uns aber nicht notwendig, da wir ja genug von Daheim mitgebracht hatten ;)

 

Voller Vorfreude verbrachten wir den Tag wieder mal mit Shopping und machten uns dann gegen 17.00 Uhr für den Abend fein, wünschten den Zurückgebliebenen um 18.00 Uhr ein frohes neues Jahr und waren dann kurz nach 19.30 Uhr an den Universal Studios angelangt.

Viele waren schon da und begaben sich in den komplett abgetrennten Partybereich - der gesamte obere CityWalk mit den Clubs und Bars war für die Gäste getrennt, auch die Bühne war für den "Mob" dank schwarzer Stoffzäune nicht einsehbar.

Etwa 5000 Menschen bedienten sich am ultimativen Feinschmeckerbüffet, welches Leckerlis von A wie Austern bis Z wie Zwiebelringe für Alle bereithielt. Ganz besonders großartig waren der Cesar's Salad, die Lachsmedaillons und die doch etwas starken Margherita's, die eher an eine Caipi erinnerten. Bis auf das ganze Plastikgeschirr und -besteck war es sehr stilvoll und um 20.30 Uhr trat dann auch die Band "Tower of Power" auf, die mit ihrem Funky Soulzeugs niemanden unter 50 so wirklich begeisterten.

Um 21.30 Uhr kam dann endlich die Zündi und sorgte für richtige Partystimmung, indem sie ihre Hits wie "Girls just wanna have fun", "Drove all Night" oder aber "Time after Time" live und in grandioser Art in das Mikro schmetterte und auf der Bühne richtig abging - hut ab für eine 53 jährige!

Um 22.30 Uhr verschreckte die komische Band wieder alle Gäste von der Bühne, ehe es dann zum Countdown so richtig voll wurde. Zündi gab ab 23.30 Uhr wieder ordentlich Gas und brachte die Menge bei milden 22 Grad am Abend so richtig ins Schwitzen.

Fünf Sekunden vor Neujahr ratterte Zündi den Countdown runter, stimmte das typische "Auld Langsyne" (oder wie man es auch immer schreiben mag) an und gab wieder ihr Bestes - fast hätten wir das sehr schöne Feuerwerk über den Islands of Adventures verpasst, denn vor lauter Konfetti sah man zeitweise kaum noch etwas *g*

 

Neujahr im CityWalk mit Cyndi Lauper live im Hintergrund

 

Feuerwerk im Hintergrund

 

Ordentlich angeschickert verließen wir die Party dann gegen 01.00 Uhr mit ein paar Tausend Zaungästen, die sich das Feuerwerk so angesehen hatten - eine grandiose Party war zu ende gegangen und die 116$ haben sich wirklich gelohnt.

 

Der Neujahrstag begann natürlich ein wenig später als sonst und spontan beschlossen wir noch einmal ins Magic Kingdom zu gehen, wo allerdings die Hölle los war, waren doch schließlich noch Ferien in den USA.

Die Warteschlange am Space Mountain reichte quasi einmal durch den Park und nach einer halben Stunde VOR dem Eingang wurde die Wartezeit auf nochmals 90 Minuten heraufgesetzt, ehe man uns mitteilte, dass die Achterbahn "down" sei und es wohl nochmal extra 20 Minuten dauern könne...

Damit hatten wir die Schnauze voll und fuhren dann nur einmal Big Thunder Mountain und schauten uns zwei Paraden an, ehe wir den Park wieder verließen.

 

Big Thunder Mountain Railroad

 

Share Dreams Come True Parade

http://www.youtube.com/watch?v=7gjvX3iRLTM

 

Dream Along with Mickey Show in mehreren Teilen

 

 

 

 

 

 

Den 02.01.07 wollten wir eigentlich in Fort Lauderdale verbringen (Spirit Airlines), haben den Ausflug aber aufgrund des blöden Wetters abgesagt. Wie sich im Nachhinein noch herausstellte hatten beide Flieger auch rund 2 Stunden Verspätung. Gute Entscheidung also...

 

Am 03.01.07 ging es dann auch schon wieder nach Hause. Zuerst mit TED von Orlando nach Washington Dulles, dann weiter mit United nach Frankfurt und im Anschluß mit dem LH Airail nach Köln Hbf.

Das Taxi setzte uns am Airport ab und erstaunlicherweise standen wir nur sehr kurz an den United Schaltern an, um einzuchecken. Die Dame hinterm Schalter war hammerfreundlich und verabschiedete uns. Unser Abflug um 18.27 Uhr war, wie für Florida üblich, wegen eines aufziehenden Gewitters mal wieder auf der Kippe, konnte aber doch mit rund 20 Minuten Delay in Grenzen gehalten werden.

Schnell war die N452UA geboardet und schon ging es in Richtung Washington - dank Channel 9 ein sehr kurzweiliges Vergnügen, wenn auch sehr holprig! Der Service sah ein Getränk, sowie einen Salzsnack vor.

 

Fast pünktlich landeten wir in Dulles und kamen am Gate C17 an - sehr praktisch, denn die Maschine nach Frankfurt stand bereits fertig zum Boarden an Gate C4, also fast nebenan. N772UA wurde dann auch sehr pünktlich geboardet und der fast volle Flug hob dann wenig später für den recht kurzen Flug über den Atlantik ab - Flugzeit lediglich 7:30 Stunden!

Bis Neufundland war der Flug absolut ungemütlich und das nicht nur für uns, wie man über Channel 9 mitverfolgen konnte... warum bieten nicht mehr dieses ultimative Feature an?!

Der Service war wie im Mai von/nach Chicago sehr gut und sah mehrere Getränkerunden, Laugensnacks, ein sehr leckeres Rindergulasch und zu meiner Überraschung auch ein wunderbares Frühstück vor. Ich hatte schon befürchtet, dass das berühmtberüchtigte Croissant wieder serviert wird, aber dem war nicht so. Stattdessen gab es ein süßes Frühstück mit Croissant (ohne Füllung!), Marmelade, Obstsalat und Co.

Überpünktlich landeten wir dann um 11.30 Uhr morgens in Frankfurt, wo es natürlich in Strömen regnete.

Nach der Ankunft fragten wir uns bis zum Airail durch, denn irgendwie weiß keiner so recht, wie das abläuft. Nach rund 20 Anläufen mit diversen Ansprechpartnern haben wir eine asiatische Auskunftsdame gefragt, die zwar links mit rechts und oben mit unten verwechselte, aber uns ans Ziel führte. Am Check-In erhielten wir unsere Bordkarten und selbstverständlich 20 Minuten verspätet stiegen wir in den ICE in Richtung Köln...

In Sorge um unser Gepäck fragten wir nochmal den Schaffner, der uns die Mitnahme versicherte - von wegen!

Am Kölner Hauptbahnhof erwartete man schon die Airail Gäste und sagte uns, dass die Frankfurter Bodencrew den Zug verpennt hätte und man GAR KEIN Gepäck eingeladen habe... na Gott sei Dank, warum sollte auch einmal alles fast perfekt laufen?

Nach der Aufgabe des PIR (Property Irregularity Reports) fuhren wir enttäuscht nach Hause.

Die Lufthansa machte zwei Gepäckstücke in Washington aus, eins in Frankfurt, welches dann wirklich nicht in den Zug geladen wurde. Über Nacht schickte man das Gepäck dann nach Köln und gestern gegen 17.00 Uhr brachte ein Kurier unser Gepäck vor die Haustüre... alles komplett und unangestatet *puh*... waren hier doch unsere ganzen USA Einkäufe drinne ;)

 

Naja, so ging dann unser insgesamt vierter Orlando-Urlaub zu Ende, vermutlich werden wir hier nicht so schnell wieder hinfliegen, denn IMMER das gleiche ist ja auch langweilig.

Schlußendlich muss ich mal wieder United loben - bisher mein Favorit über den Atlantik!

 

Ansonsten hoffe ich euch nicht allzusehr gelangweilt zu haben, zumal ja selbstgemachte Fotos fehlen. Aber die YouTube Videos finde ich mal eine lustige Abwechslung :)

Kommentare, Anregungen und Kritik sind natürlich immer sehr herzlich willkommen :)

 

Schönes Wochenende,

Florian!

Geschrieben

Schöner Tripreport, die fehlenden Bilder haben mich eigentlich nicht gestört und die Videos waren mal ´ne schöne Abwechslung ;-)

 

 

 

 

sakrco

 

P.S.: Ich wäre gern mal mit der Achterbahn gefahren ... :-)

Geschrieben

schöner Report, wenn auch ohne Bilder...

 

ich bin am 1.1. JFK-MUC geflogen und da war es ähnlich, bis Neufundland starke Winde, zum Teil sind wir 1250 km/h geflogen. Ab dann wurde es ein wenig ruhiger. Wir waren auch nur 6:50h unterwegs...

Geschrieben

Unsere T7 hatte zu Spitzenzeiten bis 1072 km/h drauf :) Und an den Tragflächen konnte man einen enormen "Wingflex" sehen, was mir sonst noch nie so in dem Maße aufgefallen war.

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