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[Tripreport] Bukarest (NUE-BUD-BBU-DTM)


Tecko747

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Freitagmorgen, Schwabach, kurz nach sechs Uhr morgens. Verschlafen steige ich in die S-Bahn zum Nürnberger Hauptbahnhof. Der Zug ist brechend voll mit Pendlern, die Luft ist schlecht, das Licht fahl. Ich habe zu allem Lust – nur nicht auf eine anstehenden Ausflug. Eigentlich wäre mir jetzt mehr nach Ausschlafen oder meinen Urlaubstag mit Einkaufen zu verbringen. Aber gebucht ist gebucht und ich muss die Tour trotz allem durchziehen. Ja auch solche Momente gibt es bei einem flugbegeisterten Menschen.

 

Am Hauptbahnhof wechsle ich den Zug, aus S- wird U-Bahn und fahre in 10 Minuten zum Flughafen. Da ich nur Handgepäck hatte, alle anderen meist Urlaubsreisenden jedoch Gepäck, konnte ich ohne Wartezeit sofort an einem speziell eingerichteten Schalter einchecken. Praktisch, wenn man soeben mal an einer Menschenschlange von 50 Leuten vorbeimarschieren kann. Ärgerlich war jedoch wieder der Rauswurf meiner Sitzplatzreservierung, da das Fluggerät von einer B737-800 auf einen A-319 gewechselt wurde. Glücklicherweise war die Auslastung recht schlecht und ich erhielt dennoch, nur etwa 45 Minuten vor Abflug noch einen Fensterplatz.

 

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Allmählich wurde meine Laune etwas besser und ich konnte mich so langsam mit dem anstehenden Flug anfreunden. Dank meines Non-Schengen-Fluges nach Budapest konnte ich mich erstmals in der neuen Terminalerweiterung umsehen. Durch die neugewonnene Wartefläche geht es nun zu Drehkreuzzeiten nicht mehr ganz so eng zu.

 

Nürnberg (NUE) – Budapest (BUD)

Air Berlin AB8260

B737-800

D-ABGD

 

Der Flug nach Budapest verlief ruhig und ohne Besonderheiten.

 

Landung auf der südlichen Bahn, Ankunft im Terminal 2, wo die alteingesessenen Fluggesellschaften abgefertigt werden.

 

Da ich eigentlich ja weiter nach Bukarest fliegen wollte, aber den ganzen Tag Zeit hatte, vertrieb ich mir erstmal ein wenig die Zeit mit spazieren gehen. Ich lief zum kleinen Besucherpark, in dem zahlreiche alte Flugzeugmuster zu sehen sind.

 

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Leider hat der Park im Winter geschlossen und mir blieb nur der Blick durch den Zaun. Zurück im Terminal fuhr ich dann mit dem Bus zur Endhaltestelle der U-Bahn. Die Station „Kispest“ gehört dringend modernisiert - die Passage über den Gleisen macht einen sehr schmuddeligen Eindruck.

 

Weiter ging es mit der U-Bahn in die Innenstadt - mit einem etwas mulmigen Gefühl. Wer die Gleisschubser-Szenen aus den Film „Kontroll“ kennt, weiß warum. Trotzdem Respekt an die Budapester Verkehrsbetriebe, die die Drehaufnahmen unterstützten, obwohl bei diesem verrücken Film das U-Bahn-Leben nicht ungedingt sehr positiv dargestellt wurde.

 

Zurück zur Reise: Da ich die ungarische Hauptstadt bereits von einem anderen Wochenendausflug kannte, ließ ich es diesmal etwas ruhiger angehen, schlenderte durch das große Einkaufszentrum am Westbahnhof und genoss einen Bürger in der wahrscheinlich schönsten Filiale des Gasthofes zum Goldenen M.

 

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Anschließend lief ich auch die andere Donauseite, machte ein paar Bilder vom wunderschönen Parlamentsgebäude und ging über die Kettenbrücke zurück nach Pest.

 

Die Zeit verrannte davon und ich machte mich wieder auf dem bekannten Weg auf zum Flughafen. Im Gegensatz zur Hinfahrt stieg ich diesmal jedoch schon am deutlich stadtnaheren Terminal 1 aus.

 

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Bei meinen letzten Besuch war das alte Abfluggebäude noch geschlossen. In der Zwischenzeit wurde es sehr geschmackvoll renoviert und dient nun hauptsächlich Billigfliegern als neue Heimatstätte. Es erinnert vom Aufbau her ein wenig an eine kleine Version des Terminals in Berlin-Tempelhof. Erschreckend, wenn man die Zukunft des Berliner Juwels denkt. Aber diese Debatte ist eine andere Geschichte.

 

Erneut stand ein Wizzair-Flug auf der Tagesordnung. Langsam kenn ich den Laden ganz gut – trotzdem genießt er bei mir immer noch nicht so richtiges Vertrauen und ich warte noch immer auf den Tag, an dem Wizzair die Segel streicht.

 

Mit einer Verspätung von etwa einer Stunde kamen wir los. Schuld war ein Durcheinander mit bei der Nachschubversorgung mit Snacks und Essen. Die Verspätung war sehr ärgerlich, denn dadurch verschob sich die Ankunftszeit in Bukarest auf weit nach Mitternacht. Und ich musste am nächsten Tag früh aufstehen, da meine Aufenthaltszeit in Bukarest nur wenige Stunden betrug.

 

Budapest (BUD) – Bukarest Baneasa (BBU)

Wizzair W6289

A320

HA-LPB

 

Wizzair bedient in Bukarest nicht den Hauptflughafen Otopeni, sondern den alten, stadtnahen Baneasa-Airport, der zunehmend wieder für Billigheimer attraktiv wird. Da die Geldwechselstube am Flughafen schon geschlossen hatte, zog ich mir glücklicherweise erfolgreich ein paar Leu aus dem Automaten. Öffentliche Verkehrsmittel um diese Zeit in Richtung Innenstadt bzw. zu meinem Hotel suchte ich vergeblich. Also musste wohl oder übel das ich das Taxi nehmen. Bei meinem letzten Besuch in Sofia bezahlte ich umgerechnet rund 5 Euro – 8 Euro zu meinem Hotel. Ein Blick auf meine Karte verriet mir, dass jedoch die Entfernung in Bukarest deutlich geringer sein sollte. Also nahm ich mir vor, einen Preis von etwa 5 Euro herauszuhandeln. Der erste Taxifahrer bot mir einen Preis von 20 Euro an. Ich lehnte dankend ab. Der Nächste wollte 15 Euro und so ging es eine Weile hin und her. Geschockt vom hohen Abzock-Preisniveau verabschiedete ich mich von meiner 5-Euro-Vorstellung und wollte nun 10 Euro zahlen. Dies funktionierte jedoch bei den Taxifahrern auch nicht, bis einer jedoch jedoch darf ansprang und auf einen „Freund“ verwies und mich zu ihm brachte. Am Ende der Taxischlange, stand ein junger Rumäne mit einem alten, äußerst schäbigen, trabbiähnlichen Taxigefährt. Der Gurt funktionierte nicht und wir fuhren mit Tempo 100 durch die nächtlichen Stadtstraßen. Ich dachte mir – die Klapperkiste ist jetzt die Rache für meine Preishandlerei. Schon nach 10 bangen Minuten erreichten wir mein Crown-Plaza-Hotel. Als ich ihm vereinbarten 10 Euro geben wollte, wollte ich er plötzlich wieder 15 Euro haben. Ich sagte ihm dass wir 10 Euro ausgemacht hätten und so diskutierten wir einige Minuten. Als ich aussteigen wollte hielt und mich fest und diskutierte mit mir weiter. Irgendwann schmiss ich ihm die 15 Euro hin steig stinksauer aus dem Wagen. Ein schöner Willkommensgruß, der mir leider wieder einmal meine gewonnenen Eindrücke über die Mentalität der vieler Menschen auf dem Balkan voll und ganz bestätigte.

 

Das Hotel war recht schon und die Nacht leider sehr sehr kurz, sodass ich schon nach wenigen Stunden schlaf wieder auf den Beinen sein musste, um wenigstens noch ein bisschen was von der rumänischen Hauptstadt zu sehen.

 

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Ich machte mich zu Fuss auf und lief am recht kühlen aber sonnigen Morgen einige Kilometer in Richtung Innenstadt.

 

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Imposant – Die Kulturpaläste in Moskau oder Warschau lassen grüßen.

 

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Triumphbogen

 

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Trotz oder gerade wegen des niedrigen Levels kann Rumänien derzeit ein großes Wirtschaftswachstum vorweisen. Das Land ist Neujahr 2007 auch Mitglied in der EU. Zahlreiche Neubauprojekte zeugen vom Aufschwung.

 

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Einige schöne Vorstadtvillen findet man an der breiten Straße zwischen Triumphbogen und Innenstadt.

 

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Manche Teile der Stadt wirken hingegen ziemlich trostlos. Plattenbauten prägen meist das Stadtbild. Zu Zeiten des Diktators Ceauşescu wurde ein Fünftel der Altstadt abgerissen und vollkommen neu gestaltet.

 

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Der Boulevard Unirii ist rund 60 Meter länger als die Champs-Élysées

 

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Am Ende des Boulevards steht der gigantische Palatul Parlamentului (Palast des Parlamentes) - nach dem Pentagon in Washington das zeitgrößte Gebäude der Welt. Zu Spitzenzeiten arbeiteten auf der Baustelle über 20.000 Menschen. 1984 begannen die Bauarbeiten auf Wunsch des damaligen Präsidenten Ceauşescu. Noch heute ist der Bau nicht vollendet; und es auch wohl nie werden.

 

Nun war es auch schon wieder an der Zeit zum Flughafen zurückzukehren. Für eine 2,3-Millionen-Einwohner-Stadt hat Bukarest mit ein sehr dürftig aufgebautes U-Bahnnetz. Die Bahn und die Züge sind schmutzig und die Stationen wenig einladend.

 

Ich steig an Station Aviatorilor aus und fuhr von dort aus mit dem Bus wieder nach Baneasa. Die Fahrkarten musste ich jeweils einzeln kaufen. Bei der Bushaltestelle nahe Piata Charles de Gaulle gibt es die Fahrkarten an einem kleinen silbernen Häuschen. Diese müssen im Bus in manuell zu bedienenden Lochern entwertet werden. Es dauerte ein wenig bis ich die Mechanik begriffen hatte, da ich immer auf den automatischen Stempeldruck wartete.

 

Zurück am Flughafen. Nett anzuschauen ist das kleine, runde Check-In-Gebäude mit seiner markanten, gelb-blauen Glaskuppel.

 

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Ein Anstehen in der Schlange wie es etwa in England sehr schön praktiziert wird, gab es nicht. Stattdessen bildete sich eine große Traube an den Schaltern und man musste sich doch sehr aktiv anstellen um überhaupt am an deine Bordkarte zu kommen.

 

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Durch die vielen Abflüge zur gleichen Zeit war der kleine Warteraum sehr voll. Die Luft war schlecht und ich war froh als es endlich losgehen konnte.

 

Mit alten, in Deutschland ausgemusterten Bussen wurden wir zum Flieger gebracht. Eine mir altbekannte Wizzair-Maschine, die mich schon vor 2 Jahren von Luton nach Kattowitz brachte. Diesmal sollte es nach Dortmund gehen.

 

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Der blaue Anstrich steht dem betagten Terminal sehr gut.

 

Pünktlich ging es los. Wir rollten bis ans Ende der Stadtbahn, machten eine 180-Grad-Kehre und hoben mit Vollgas in die Lüfte.

 

Bukarest Baneasa (BBU) – Dortmund (DTM)

Wizzair W6765

A320

HA-LPF

 

Knapp 2 ½ Stunden später erreichten wir Dortmund.

 

Richtung Wuppertal/Duisburg geht’s hier weiter.

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Ich habe zu allem Lust – nur nicht auf eine anstehenden Ausflug. Eigentlich wäre mir jetzt mehr nach Ausschlafen oder meinen Urlaubstag mit Einkaufen zu verbringen. Aber gebucht ist gebucht und ich muss die Tour trotz allem durchziehen. Ja auch solche Momente gibt es bei einem flugbegeisterten Menschen.

 

Du sprichst mir aus der Seele... Oft frage ich mich auch, warum ich mir das eigentlich antue...

Diese Momente gibt es nicht nur bei dir ;-)

 

Ansonsten ein wirklich sehr gut geschriebener Tripreport, Tecko747!

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Vielen Dank für den schönen Tripreport! Ich hätte letztes Wochenende nach BBU fliegen sollen, doch SkyEurope hat seinen Dienst zwischen BUD und BBU eingestellt und meinen Flug storniert...

 

Jedenfalls schön stattdessen wenigstens einen Tripreport zu lesen.

 

Viele Grüße

Reifel

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Danke für Deinen schönen Tripreport!

Hält der Airportbus in BUD nun eigentlich jetzt auch am Terminal 1 oder muß man einen speziellen Bus von der Endhaltestelle der M3 dafür nehmen?

 

Rumänien würde mich auch interessieren, speziel aber eher Sibiu (Hermannstadt). Diese Stadt soll eine recht schöne Altstadt haben.

War jemand schon dort?

 

Wie ist eigentlich so das Preisniveau in Rumänien, speziell Bukarest? Das mit den Preisen für eine 10-minütige Taxifahrt schockiert mich ein wenig. Das ist ja fast schon teurer als hier :-o

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Danke für Deinen schönen Tripreport!

Hält der Airportbus in BUD nun eigentlich jetzt auch am Terminal 1 oder muß man einen speziellen Bus von der Endhaltestelle der M3 dafür nehmen?

 

Du kannst den ganz normalen Bus zum Flughafen nehmen. Auf dem Hinweg Richtung Innenstadt fährt der Bus sogar bis direkt vor das Terminal. Stadtauswärts hält der Bus an einer Haltestelle an der Straße.

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Wie ist eigentlich so das Preisniveau in Rumänien, speziell Bukarest? Das mit den Preisen für eine 10-minütige Taxifahrt schockiert mich ein wenig. Das ist ja fast schon teurer als hier :-o

 

Das Preisniveau ist noch sehr günstig. Die Taxi-Geschichte war eher eine dreiste Abzocke an Touristen, die spätabens auf ein Taxi angewiesen sind.

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@keeny

Ich war 2001 in SBZ (Sibiu, Hermannstadt) anlässlich einer Einladung zu einer privaten Hochzeit. Eine gute Freundin von mir ist Siebenbürgerin und in Hermannstadt geboren und bis zum 14. Lebensjahr dort aufgewachsen. Zwar hatte ich nur einen halben Tag Zeit, die Stadt anzusehen, aber sie wirkte sehr angenehm, gepflegt, restauriert und soll in ziemlichem Kontrast zum 'restlichen' Rumänien stehen. Wie meine Freundin sich auch stark weigert, als Rumänin bezeichnet zu werden - es scheint da ein paar Rivalitäten zu geben...

Leider war ich bisher weder in Bukarest noch im sonstigen Rumänien, aber die Unterschiede zu Siebenbürgen sollen sehr deutlich sein.

Kann Hermannstadt sehr für einen besuch empfehlen. Damals flog die Tarom MUC-SBZ-OTP - ich weiß nicht, ob das immer noch so ist.

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Hallo, Tecko747,

wieder ein interessanter Report von Dir.

Diese Zeiten von akuter Flugunlust haben wir wohl alle schon mal durchgemacht!.

Deine Meinung zum goldenen M am Westbahnhof Budapest bestätige ich auch, wirklich nicht im Standard-Rahmen dieser Restaurants.

Die besten Erfahrungen mit Taxi wenn unbedingt notwendig habe ich eigentlich dann gemacht, wenn ich mir via Hotel das Taxi vermitteln lassen habe oder z.B. in Riga der Hotelmitarbeiter mich gebeten hat,

via mein Handy mit dem Taxifahrer zu sprechen = Ergebnis, keine Abzocke.

BTW ist Schwabach eigentlich eine Großstadt, ich bin da aktuell mit einem Klienten im Business tätig.

Gruß,

Markus (FLIEGER6)

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  • 2 Jahre später...

Muss in regelmäßigen Abständen beruflich nach Bukarest reisen.

In der Anfangszeit lernte ich, mit welchen Methoden die Taxifahrer am Flughafen die Deutschen abzocken.

 

Das Bild hat sich etwas gewandelt. Die "Haie" kommen nun in im Flughafengebäude direkt auf die potentiellen Kunden zu und sprechen diese an. Zu übertriebenen Preisen bieten sie die Beförderung in ekligen Fahrzeugen an. Vom sicheren Fahrstil wollen wir erst gar nicht reden. Das beruht auch auf der Tatsache, dass der Erwerb des Führerscheins in fast allen Fällen nur ein Geldtransfer ist, und nichts mit einer guten Fahrausbildung wie in DE zu tun hat.

 

Kann nur jedem raten sich im Vorfeld um einen sicheren Transfer zu bemühen.

Durch andere internationale und renommierte Firmen kann ich heute von einem besonders preiswerten und zuverlässigen Fahrdienst profitieren.

 

Gebe gerne bei Bedarf meine Erfahrungen und Kontakte an Interessierte weiter.

infoxx(ät)arcor.de

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