NamFan Geschrieben 28. März 2007 Melden Geschrieben 28. März 2007 Das habe ich soeben hier gelesen: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...6992539,00.html Was die Lufthansa davon halten wird..?
slowlyhh Geschrieben 28. März 2007 Melden Geschrieben 28. März 2007 Neben Sir Bishop der 50% und eine Aktie hält, seinen Anteil verkauft (LH und SAS halten den Rest), dann hat LH Vorkaufsrecht. Vermutlich ist es Sir Bishop selbst, der das Gerücht streut, um für seine Anteile mehr herauszuschalgen. Das ist übliches Geplänkel.
DM-STA Geschrieben 28. März 2007 Melden Geschrieben 28. März 2007 Wie kann dieses manager-magazin so eine schnarchige Überschrift für diesen Schocker fabrizieren??? Den Presseberichten zufolge will BA 1 Milliarde Pfund für 50 Prozent plus eine Aktie hinblättern. 2 Milliarden Dollar!
DM-STA Geschrieben 28. März 2007 Melden Geschrieben 28. März 2007 dann hat LH Vorkaufsrecht Lufthansa hat keine Call-Option. Vielmehr hat Bishop eine Put-Option, wenn er es verlangt, muss LH ihm die Kontrollmehrheit jederzeit bis 2009 für 229 Millionen Pfund abkaufen. Vor nicht all zu langer Zeit hat man sich noch gefürchtet, dass Bishop seine Option einlöst. Jetzt wird man es wohl herbeisehnen.
RWTH Geschrieben 28. März 2007 Melden Geschrieben 28. März 2007 In Brüssel lacht man jetzt schon alleine über den Versuch von BA, der einiges an sogenannten "remedies" nach sich ziehen würde und in der jetzigen Form ( 13 % aller LHR slots werden von BMI gehalten ) wohl komplett vom Tisch wäre. Bishop ist wohl " the most attractive and expensive man in the aviation business " im Moment, bei einem Preis von GBP 20 Millionen für ein gutes LHR Slotpaar verständlich. Würden LH/SAS und BMI anti trust immunity bekommen, dann wäre das ein weiterer formidabler Konkurrent für BA, die Frage ist nur wie willig Bishop ist, die BA alleine zu bekämpfen und ob er Partner für die Langstrecke sucht, braucht und will...
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