Charliebravo Geschrieben 16. Februar 2008 Melden Geschrieben 16. Februar 2008 Wie bereits geschrieben, hat die Swiss auch erstmal weiter Geld verloren, nachdem die LH eingestiegen ist.. Und? Es gibt Spekulanten, die denken nur bis zur nächsten Hauptversammlung, andere haben eine weiteren Hprrizont, in diesem Fall muss der nur wengie Monate weiter sein. Wie naiv muss man sein, um bei einer Übernahme mit einer schlagartigen Änderung der finanziellen Situation zu rechnen? Wenn man jedoch schon dabei irrt, wie belastbar sind die Glaskugelblicke bei vielleicht weiter in der Zukunft eintretenden Ereignissen?
RWTH Geschrieben 16. Februar 2008 Melden Geschrieben 16. Februar 2008 Wie naiv muss man sein, um bei einer Übernahme mit einer schlagartigen Änderung der finanziellen Situation zu rechnen? Wenn man jedoch schon dabei irrt, wie belastbar sind die Glaskugelblicke bei vielleicht weiter in der Zukunft eintretenden Ereignissen? Offenbar war Air France naiv genug...und lag auch noch richtig ( !! ), waehrend die Lufthansa fuer die Verluste der Swiss zu Beginn aufkommen musste...schlicht und ergreifend und nicht mehr und nicht weniger. Lag vielleicht auch an der Bilanzierung im Jahr zuvor, als KLM tabula rasa gemacht hat und Swiss noch nicht ganz...egal, der Zeitpunkt war grandios im Fall von KLM, solide gewaehlt bei Swiss. Und richtig, jeder Headhunter sucht im Moment verzweifelt M&A Spezis mit Luftfahrterfahrung, weil die Glaskugeln sehr sehr falsch lagen...
Charliebravo Geschrieben 16. Februar 2008 Melden Geschrieben 16. Februar 2008 waehrend die Lufthansa fuer die Verluste der Swiss zu Beginn aufkommen musste...schlicht und ergreifend und nicht mehr und nicht weniger. Im Laufe des Jahres 2005 übernimmt die LH die LX und die shreibt 2006 deutlich schwarze Zahlen - fürwahr ein schlechtes Geschäft für den Käufer, das auch deutliche Spuren in dessen Bilanz hinterlasen hat.
RWTH Geschrieben 16. Februar 2008 Melden Geschrieben 16. Februar 2008 Im Laufe des Jahres 2005 übernimmt die LH die LX und die shreibt 2006 deutlich schwarze Zahlen - fürwahr ein schlechtes Geschäft für den Käufer, das auch deutliche Spuren in dessen Bilanz hinterlasen hat. Eben, waere sinnvoller gewesen diese in 2006 zu uebernehmen..., hat ja etwas gedauert, aber nun sind wir ja wieder im Spiel.
Charliebravo Geschrieben 16. Februar 2008 Melden Geschrieben 16. Februar 2008 Im Nachgang kann man immer schlaue Sprüche klopfen, vor allem, wenn man viele Faktoren ausblendet. Wäre nicht vielleicht etwas später doch die BA eingestiegen? Hätte der Staat eine möglicherweise schwarze Zahlen schreibende Swiss verkauft und wenn ja, zu welchem Preis? Neulich gab es auch Informationen zum Kaufpreis eines Teiles der Aktien der AUA etc. Hat Deine Glaskugel bei der nachträglichen Burteilung des LX-Kaufes das auch brücksichtigt?
JoFMO Geschrieben 16. Februar 2008 Melden Geschrieben 16. Februar 2008 Um es auf einen kurzen Nenner zu bringen: Die Schweiz hatte die Gedult verloren und BA war zu geizig. Eine Swiss mit schwarzen Zahlen waere der LH nie in die Haende gefallen....
Gast boeing380 Geschrieben 16. Februar 2008 Melden Geschrieben 16. Februar 2008 @ RWTH Es geht nur noch um Marktanteile. DAS ist das Kapital der Zukunft. Da spielt der Kaufpreis, oder auch die mögliche Übernahme von Altlasten eine eher untergeordnete Rolle. Stell Dir mal als Beispiel eine fusionierte DL/NW mit Beteiligung der AF/KL vor. WAS hat denn eine Lufthansa gegenzusetzen OHNE IB oder BA zu übernehmen oder mit ihnen zu fusionieren? Die Anwort: Nicht viel... Also müssen und werden sie handeln!
Seljuk Geschrieben 16. Februar 2008 Melden Geschrieben 16. Februar 2008 Marktanteile, aber auch Slots. Bei diesem "Skyteam-Deal" wäre LH (Star-Alliance) schon sehr unter Zugzwang. Wie schon erwähnt, es bleibt spannend. Einer fängt an, die die können folgen und die, die keiner will, bleiben auf der Strecke. Um LH mache ich mir (zur Zeit) aber keine Sorgen.
RWTH Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 Es geht nur noch um Marktanteile. DAS ist das Kapital der Zukunft. Da spielt der Kaufpreis, oder auch die mögliche Übernahme von Altlasten eine eher untergeordnete Rolle. Der Kaufpreis ist nach wie vor der wichtigste Faktor, siehe IB und auch AZ, hier kauft keiner, weil die Kosten zu hoch sind ( wir reden hier vom Gesamtpaket ) Endlich einmal gutes Airlinemanagement und nicht blindes und dummes Streben nach Groesse ( hat eh nix gebracht, je groesser die Airlines, je hoeher die Verluste in den USA. Europa muss man exkludieren, weil sowohl Swiss als auch KLM ein Schnapp waren, man sieht, der Preis ist der wichtigste Faktor ) Marktanteile per se sind ueberschaetzt und seit den Allianzen nicht mehr so wichtig, da ich diese ohnehin habe. NW und DL sind der Unterschied, weil DL kaum Rechte nach Asien hat ( oder nur ex Portland ) und ironischerweise das Sky Team keinen richtigen Partner vor Ort, so dass DL dort wirklich ein Problem hat, zumal man auch auf der Cargoseite schlecht aufgestellt ist. 11 Milliarden muss man erstmal verlieren... Sollten NW und DL einen Punkt erreichen, wo sie gruenes Licht von allen Gruppen intern erhalten sollten ( das allein ist schon an Zusagen gebunden, die viele Synergien unerschliessbar machen ) wird es eine politische Schlammschlacht der ersten Gueteklasse geben und von allen Seiten und Kontinenten...
Charliebravo Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 Der Kaufpreis ist nach wie vor der wichtigste Faktor, Beim Kauf einer Firma spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle:Wie stark ist die zu kaufende Marke und wie ist deren Marktposition? Wie lange benötigt man selber, um aus eigener Kraft eine vergleichbare Markposition zu erreichen, sofern das überhaupt rechtlich möglich ist? Welche Zukunftsperspektiven hat man selber gemeinsam, einzeln oder wenn jemand anderes kauft? Welche Investitionen sind in welchem Zeitraum bei der übernommenen Firma erforderlich? Wie ist allgemein die finanzielle Situation der zur Übernahme anstehenden Firma? Welche weiteren finanziellen Verpflichtungen (z.B. Leasingverträge, Gehälter / Renten / Abfindungen für Arbeitnehmer, Kredite, andere langfristigen Verträge etc.) übernimmt man mit? Wie kann man selber den Kauf und die erforderlichen Investitionen und weitere Ausgaben im Zusammenhang bei der Übernahme finanzieren? Wer wie das sprichwörtliche Kaninchen nur auf die Schlange, also den Kaufpreis starrt, macht es sich viel zu einfach. Kurzfristig ist eine Allianz sicherlich ein einfacheres Mittel, um Marktanteile zu bekommen, die man bei eigenem Wachstum in dem Umfang nicht hätte erreichen können. Doch ob das wirklich auf Dauer besser ist? Nicht erst bei den aktuell in den USA diskutierten Fusionen zeigt sich doch, dass dem Allianzmitglied das Hemd (hier die eigene Firma) immer noch näher als der Rock (Hier: die Mitgliedschaft in einer Allianz) ist. Schon heute sind außerdem viele ja schon der Meinung, dass kleinere Partner in den Bündnissen eh nur von den größeren gesteuert werden. Diese Leute deuten dabei auch an, dass für die Kleinen im Falle einer Übernahme durch einen Dritten der damit verbundene Ausstieg aus der Allianz nur ein untergeordnetes Problem wäre. Vor ein paar Monaten hätte ich den Allianzen als Alternative zur direkten Beteiligung sicherlich eine ähnlichen Stellenwert eingeräumt. Doch auf Grund aktueller Entwicklungen (dazu gehört auch der Einstieg der LH bei der jetBlue) kann man jedoch mittlerweile durchaus hinterfragen, ob langfristig Luftfahrtbündnisse die bessere Alternative zu einer Übernahme / finanziellen Beteiligung sind. Sind die Allianzen nicht eher aus der Not, dass die Verkehrsrechte von der Nationalität der Eigentümer der Fluggesellschaften abhängen, geboren worden? Doch genau davon bewegen sich ICAO und viele Staaten weg. Sollte man, wenn man weiter als nur bis zur nächsten Billanzpressekonferenz denkt, deshalb nicht besser die Strategie ändern und sich Gedanken über die Zeit nach den großen Allianzen machen? Natürlich gibt es da noch viele Fragezeichen vor allem in den USA, die immer noch einer der wichtigsten Luftfahrtmärkte ist. Wie wird der zukünftige Präsident reagieren? Eine Antwort darauf könnte es vielleicht erst zu Beginn von dessen zweiter Wahlperiode geben. Doch der erste Schritt, der Fusionen zumindest auf EU-Ebene in der Hinsicht problemlos ermöglicht, ist bereits gemacht worden.
RWTH Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 ......Wer wie das sprichwörtliche Kaninchen nur auf die Schlange, also den Kaufpreis starrt, macht es sich viel zu einfach. Wie bereits geschrieben, spiegelt sich das alles bereits im Kaufpreis wieder und der steht am Ende einer due diligence und ist dann das einzige Kriterium, ob man kauft oder nicht
Charliebravo Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 due diligence Bingo! 'Tschuldigung, zurück zum Thema, ich war abgelenkt, da ich die Reihe gerade voll hatte. Doch nun zurück zum Thema.
RWTH Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 Bingo! 'Tschuldigung, zurück zum Thema, ich war abgelenkt, da ich die Reihe gerade voll hatte. Doch nun zurück zum Thema. Du solltest dich in der Tat mehr auf das Posten konzentrieren, man hat den Eindruck, du spielst 24 Stunden Bingo nebenbei, ansonsten kann man sich den Eintrag von 10.52 und dann diesen kaum erklaeren...
jumpseat Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 RWTH: Ich weis nicht vorher Deine Ignoranz kommt. Lufthansa wusste bei der Übernahme der Swiss, dass diese (noch) keine Gewinne schreibt. Ohne das Kapital und die Infrastruktur der Tante LH hätte es erheblich länger gedauert, bis LX Gewinne schreibt. Diese Kapital wollten oder konnten die Alteigner nicht bereitstellen. Bei KLM war das Managment auf dem Weg der Konsildierung im Vergleich zu LX schon etwas weiter. Trotzdem wusste man in den Niederlanden, dass man dauerhaft einen stärkeren Partner braucht, so hatte AF etwas mehr Glück bei der Übernahme der KLM. Weieterhin lässt Du völlig außer Acht, dass zwischen beiden Deals eine geraume Zeit liegt, in der sich die Marktsituation ein wenig verändert hat. Marktstrategisch ist für beide bzw. alle vier Airlines die Rechnung aufgegangen. Auch wenn es LH ein paar Cent mehr gekostet haben mag, wenn beide Merger vergleicht, komme ich nicht zu Deinen Schluss, dass bei AF nur Ultragenies und bei LH dilentatische Strassenfeger am Werk waren. Grade dass LH Geduld bewiesen hat bis sich BA an LX und der nicht zueinander passenden Mentalität verschluckt und sie dann Kleinlaut wieder auf den Markt wirft, war ein äußerst geschickter Zug ddes LH Managment. Man konnte nicht nur monitär günstiger zugreifen, sondern auch einfacher "conditios sine qua" aufstellen.
RWTH Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 Lieber CB, lieber jumpseat, bevor ihr mich falsch zitiert, liest um Gottes Willen erstmal was ich geschrieben habe, bevor ihr mir Dinge unterstellt, die so nie gefallen sind. Noch einmal: KLM Uebernahme durch Air France grandios, da sau-billig und KLM schon so saniert, dass man Geld verdient hat ( wie auch schon geschrieben, also bitte lesen !! ) Swiss Uebernahme durch LH zu einem soliden Zeitpunkt, wie geschrieben und auch durchaus erfolgreich, obwohl man zu Beginn noch Geld verloren hat und LH einiges an Resourcen hat investieren muessen, was bei KLM so nicht der Fall war, da schon gesund. Swiss auf dem Weg der Besserung, aber noch nicht gesund bei Uebernahme, um es mal ganz einfach auf den Punkt zu bringen, da noch einige Altlasten... Nicht mehr und nicht weniger, es interessiert in dem Zusammenhang wenig, dass Swiss vorher noch mehr geblutet hat oder ob es in 2004 oder 2005 war, das mag alles sein, nur spielt es keine Rolle, wenn man die Uebernahmen an sich bewertet.
Charliebravo Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 Interessant wird die Swiss-Übernahme in diesem Zusammenhang aber dann, wenn man im Nachgang behauptet, dass man besser hätte noch warten sollen. Und der Kaufpreis ist es eben nicht alleine, da kannst Du noch noch viele Schlagwörter bringen. Er ist nur einer von vielen Faktoren.
RWTH Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 Interessant wird die Swiss-Übernahme in diesem Zusammenhang aber dann, wenn man im Nachgang behauptet, dass man besser hätte noch warten sollen. Und der Kaufpreis ist es eben nicht alleine, da kannst Du noch noch viele Schlagwörter bringen. Er ist nur einer von vielen Faktoren. Hoffnungsloser Fall...
MAC Geschrieben 17. Februar 2008 Melden Geschrieben 17. Februar 2008 Meinst du jetzt dich? Obwohl es hier sehr lustig ist mit zu lesen, könnt ihr eure Diskussion bitte per pm weiter führen! Was wollt ihr euch denn jetzt gegenseitig beweisen? Es geht doch hier keiner von seiner Meinung ab, da könnt ihr noch viele Seiten mit euren Thesen voll schreiben. Das Thema war vor langer, langer Zeit, in einer weit entfernten Galaxis mal das Thema Iberia <-> Spanair. Also bitte, weiter MIT diesem Thema. Danke!!
Pedersoli Geschrieben 18. Februar 2008 Melden Geschrieben 18. Februar 2008 Ich find's auch wirklich schade - fast jedes Thema endet in irgendwelchen Rechthabereien zwischen immer den gleichen Leuten. Fürchterlich. Ist das hier so üblich? Mich würde immer noch interessieren, welchen Mehrwert sich IB durch eine JK-Übernahme verspricht. Das habe ich ja schon weiter oben angesprochen. Denn außer Konkurrenzausschluss und vielleicht ein paar guten Slots und einen etablierten Kundenstamm dürfte JK doch insbesondere netzwerkmäßig keine wirkliche Ergänzung darstellen.
EDDK Geschrieben 18. Februar 2008 Autor Melden Geschrieben 18. Februar 2008 Genau, zurück zum Thema. Wer Spanisch versteht, kann zur Zeit mehr als genug üben. Mal ein kleiner Durchschnitt: "Cinco Dias" titelt: "Lufthansa - raus aus dem Spiel?" Eine - wie ich finde - sehr gut geschriebe Ausführung darüber, was die Strategie von LH sein könnte, denn man kann es sich nicht vorstellen, daß LH Spanair (und all die Umsteigepassagiere in auf der iberischen Halbinsel) einfach gehen läßt. Letztlich ist die Schlußfolgerung: abwarten, bis Iberia Spanair gekauft hat - dann zuschlagen, und sich zumindestn an Iberia beteiligen. Und nicht nur die Umsteigepaxe zurück haben - sondern noch die Lateinamerikastrecken mit dazu. http://www.cincodias.com/articulo/empresas...dscdiemp_4/Tes/ Im Artikel von "HostelTur" wird genau berechnet, auf welchen Strecken der Zusammenschluß von IB/JK zu einer unmöglichen Monopolsituation führen würde: bis zur Hälfte der Hauptstrecken ab Madrid/Barcelona hätten dann IB/Jk zu 100% in der Hand. Auf der Shuttle-Strecke MAD-BCN sieht es jetzt so aus: Iberia 57%; Spanair 28%; Air Europa 13%; Vueling 3%. IB/JKJ hätte dann = 85%. (Auch wenn man davon ausgeht, daß mit dem Schnellzug AVE die Paxzahlen um ca. 30% zurückgehen werden) http://www.hosteltur.com/noticias/50474_sp...ereos-pais.html Und in einigen Gegenden auf dem Festland schrecken langsam auch die Politiker auf (z.B. oin Galicien), wo erst der Wettbewerb zwischen IB und JK es den einfachen Leuten ermöglicht hat, sich einen Flug nach Madrid oder Barcelona leisten zu können. Scheinbar trauen die Politiker Air Europa, Vueling, Easyjet und Ryanair (noch) nicht zu, die Lücke schnell zu füllen.
jc Geschrieben 19. Februar 2008 Melden Geschrieben 19. Februar 2008 Morgen wird die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn Madrid - Barcelona nach tausenden Verzögerungen endlich eröffnet, gerade noch rechtzeitig vor der Parlamentswahl am 9.3. (da hat die Regierung aber nochmal Glück gehabt...) Die Fahrtzeit reduziert sich mit den direkten Zügen ohne Zwischenstopp auf 2h 38min. RENFE erwartet pro Jahr 6mio Passagiere und hat nach eigenen Angaben am ersten Tag bereits 14.000 Tickets verkauft. Die Preise sind nicht günstig aber moderat... one-way ist ab 40€ zu haben. Das eine Hin- und Rückfahrt jedoch mehr kostet wie zwei einzeln gebuchte Tickets muss man wohl nicht verstehen?!?
EDDK Geschrieben 8. Mai 2008 Autor Melden Geschrieben 8. Mai 2008 Die in der Zwischenzeit aufgetauchten Mitbewerber haben sich alle zurückgezogen, sodaß wieder nur noch Iberia interessiert ist. SAS kann sich scheinbar nicht entscheiden, darum ist die Bekanntgabe zum x-ten Mal verschoben worden: neu soll Ende Mai verkündet werden, wer Spanair kaufen darf. Beziehungsweise, ob jemand überhaupt den Zuschlag kriegt. Denn, obwohl JK im ersten Qurtal wieder einen Verlust von 41 Mio. EUR eingeflogen hat, mehren sich die Stimmen gegen einen Verkauf an Iberia. Angeblich muß die Star Alliance im Hintergrund auch Druck machen, besonders die Lufthansa. Laut Statistik von AENA sind aus Spanien allein zu den LH-Hubs 2007 über 1 Mio. Paxe gebracht worden, wovon mehr als ein Drittel Umsteigepassagiere waren. Den neuesten Berichten nach existiert daher schon ein Plan B bei SAS für den Fall, daß Spanair doch nicht verkauft wird. In diesem Fall soll die Flotte drastisch reduziert werden: 36 MD-Maschinen sollen weg, bleiben sollen lediglich 29 Flugzeuge (22 x Airbus und 7 x Boeing). Damit soll JK dann die *A-Hubs aus Spanien (vor allem aus BCN) füttern, sonstige Auslandsstrecken und die meisten Inlandsstrecken sollen gestrichen werden.
JoFMO Geschrieben 8. Mai 2008 Melden Geschrieben 8. Mai 2008 Angeblich muß die Star Alliance im Hintergrund auch Druck machen, besonders die Lufthansa. Laut Statistik von AENA sind aus Spanien allein zu den LH-Hubs 2007 über 1 Mio. Paxe gebracht worden, wovon mehr als ein Drittel Umsteigepassagiere waren. Wenn Spanien der LH so wichtig ist, dann sollten sie sich schon selber etwas engagieren. SK kann es sich nicht leisten auf Dauer in Spanien Verluste zu machen. Zudem ist Spanien recht weit von Skandinavien weg und fuettert daher bei SK auch kaum die eigenen Hubs. Dann soll sich bitteschoen die LH der JK annehmen.
4U406 Geschrieben 9. Mai 2008 Melden Geschrieben 9. Mai 2008 warum kauft LH nicht Spanair und bmi und fliegt dann zwischen UK und Spanien hin und her das ist ein boomender Markt Selbst Ziele wie Newcastle, Liverpool, Doncaster, Bournemouth, Bristol, Newquay, Leeds, Aberdeen, Edinburgh, Prestwick, Glasgow, evtl soagr Manston würden ab BCN super laufen wenn man die Fahrt nach GRO spart wäre es eine echte alternativ ezu FR und dnan noch MD`s wnen man nen geschicktes Pricing hat wird das ne cash Cow
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.