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Notlandungen


HarryM

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Haette ich am liebsten bei Aktuelles eingestellt. Aber da haette es wohl Streit gegeben. So gebe ich es hier zu wissen. Harry

 

Schwan auf der Autobahn notgelandet

 

27.2.08 Gestern Morgen musste ein Schwan beim Überfliegen der Autobahn 1, kurz vor dem Kreuz Hamburg-Süd, auf der viel befahrenen Strecke notlanden.

 

"Wahrscheinlich ist das Tier recht niedrig über die Autobahn hinweggeflogen, dabei von einer Windböe erwischt und zwischen den Verkehr hinuntergedrückt worden", sagt Schwanenvater Olaf Nieß. Er war von Beamten der Verkehrsstaffel der Polizei, die das Tier auf dem Seitenstreifen der Autobahn gesichert hatten, zu Hilfe gerufen worden. Doch obwohl zu der Zeit besonders viele Lastwagen unterwegs waren, kamen die Verkehrsteilnehmer mit dem Schrecken davon. Olaf Nieß: "Der Vogel wirkte ein wenig verstört, aber ansonsten ist alles o. k."

 

Jetzt erholt sich der rund zwölf Kilogramm schwere, erwachsene Höckerschwan erst einmal in Nieß' Dienststelle bei gutem Kraftfutter.

 

 

1.09.2007 | 13:22 Uhr

POL-MFR: (2084) "Notlandung auf der A 73"

 

Nürnberg (ots) - Ein junger Schwan ist am 21.09.2007 im Stadtgebiet Nürnberg auf dem Mittelstreifen der A 73 "notgelandet". Polizeibeamte befreiten den Schwan aus seiner misslichen Lage.

 

Am 21.09.2007, kurz nach 08.00 Uhr morgens, wurde Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-West mitgeteilt, dass soeben ein Schwan auf der A 73 in Fahrtrichtung Erlangen "gelandet" sei. Als die Streife eintraf, hatte sich bereits ein leichter Rückstau gebildet. Auf dem Mittelstreifen, zwischen den beiden Leitplanken, fanden die Beamten dann schließlich den leicht fehlplatzierten und desorientiert wirkenden jungen Vogel. Als der ca. sechs Monate alte Schwan die Annäherungsversuche der ihm zu Hilfe geeilten Polizeibeamten bemerkte, entschloss er sich fatalerweise den Mittelstreifen doch zu verlassen. Um einen Verkehrsunfall zu vermeiden, mussten die Fahrstreifen in Richtung Erlangen kurzzeitig gesperrt werden. Auf der Grünfläche im Bereich der Anschlussstelle Nürnberg-Fürth angekommen, bereitete er den mittlerweile vier Polizeibeamten erhebliche Probleme, ihn einzufangen. Er sträubte sich strikt dagegen, an einem Ort zu verweilen. Erst nach mehreren Anläufen konnte das Tier schließlich unter einer Rettungsdecke fixiert und in ein Tiertransportbehältnis gesteckt werden. Dabei handelte es sich um einen Hundekorb, den eine Verkehrsteilnehmerin freundlicherweise der Polizei leihweise zur Verfügung stellte. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Schwan bei der Landung verletzt worden war, übergaben ihn die Beamten dem Tierheim in Nürnberg.

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