AnneSommer Geschrieben 23. Juli 2009 Melden Geschrieben 23. Juli 2009 Hallo Ich fliege im September mit Delta in die USA. Ich habe im März gebucht und falle damit noch unter die alte Freigrenze. Also 2X23kg frei. Aus praktischen Gründen, empfiehlt sich als zweites Gepäck ein Seesack. Mein Favorit ist der Ortlieb Seesack X-Tremer Preis:79,95 Volumen: 109 l Maße: 112 cm x 39 cm Ø Gewicht: 1.250 g Aufgrund dieser maßen bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass der Seesack unter das zulässige Freigepäck fällt = Höchstmaße 157 CM bzw. 62 Zoll. (L+B+H) Ein andere Anbieter war günstiger, aber dort sind andere Maßen angegeben. Nun hat der Seesack laut diesen und den Hersteller die folgenden Maßen Höhe: 82 cm Umfang: 122 cm Durchmesser: 39 cm Wie wird hier die zulässige Größe berechnet? Ein (Online) Bekannter meinte, eins der Maße (Umfang) sei überflüssig und er würde es wie folgt berechnen: (Durchmesser*2+Höhe) = 82 +39 +39 =160. So eine kleine Abweichung könnte noch durchgehen. Ein andere hat grechnet (Umfang + 2 * Durchmesser) = 190 = def. zu groß. Oder rechnet man Höhe + Durchmesser + Umfang = >200 = """" Was sind eure Erfahrungen: Lassen Airlines so eine geringe Abweichung durch gehen ? Natürlich hängt es auch vom jeweilgen Gegenüber ab. Airlines wären Delta und beim noch zu buchenden Inlandsflug Southwest. Eine Email Anfrage bei Delta selbst hat nicht viel gebracht. Diese haben nur auf die 08/15 Antwort und bzw Seite auf Delta verwiesen. Ich werde aber auch nochmal anrufen.. Anne
niceguy Geschrieben 23. Juli 2009 Melden Geschrieben 23. Juli 2009 So eng sehen die das denke ich nicht. Außerdem: Ein Seesack ist doch flexibel. Wenn du den nicht komplett vollstopfst, lässt der sich zusammendrücken und das passt. Dann kann das eh keiner nachmessen.
T.Ferramenti Geschrieben 23. Juli 2009 Melden Geschrieben 23. Juli 2009 wow, 80 Euro fürn Stück Seesack :blink: Tut es da nicht ein gebrauchter ausm Y-Tours Versandhandel
joBER Geschrieben 23. Juli 2009 Melden Geschrieben 23. Juli 2009 Naja, die Ortlieb-Säcke sind schon aus ziemlich gutem, extrem widerstandsfähigen Material, insofern rechtfertigt sich der hohe Preis schon irgendwo. Ontopic: Ich denke nicht, dass es problematisch ist.
niceguy Geschrieben 23. Juli 2009 Melden Geschrieben 23. Juli 2009 Ic hab meinen damals zu Y-Reisen Zeiten an Bord selbst genäht. Die beste Qualität, die geht! :lol: Aber ein gebrauchter aus Bundeswehr-Beständen (18 Euro) ist auch nicht kaputt zu kriegen!
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