gateway Geschrieben 26. Februar 2012 Melden Geschrieben 26. Februar 2012 http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermi...s_flugzeug.html Schon sehr kurios. Frage an die Experten. Ist sowas auf schlechte Wartung zurückzuführen, oder wie kann sowas bei einem modernen Verkehrsflugzeug passieren?? ;)
Der_Stevie Geschrieben 26. Februar 2012 Melden Geschrieben 26. Februar 2012 Was haben die denn eigentlich verloren? Rad oder Reifen? Der Artikel ist sich da selbst nicht so sicher... Gruß Stefan
Take-offHAM Geschrieben 26. Februar 2012 Melden Geschrieben 26. Februar 2012 http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermi...s_flugzeug.html Schon sehr kurios. Frage an die Expreten. Ist sowas auf schlechte Wartung zurückzuführen, oder wie kann sowas bei einem modernen Verkehrsflugzeug passieren?? ;) Ohne genaue Angaben darüber was sich da genau am Fahrwerk gelöst hat verbietet es sich als Experte eigentlich darüber was zu verlieren. Interessant ist der Vorfall aber schon, immerhin gibt es ja noch nicht so viel In-Service-Erfahrungen über die AN-148. Generell sollten gut gewartete Fahrwerke gerade wegen der teilweise starken Belastungen bei Start und Landung sich als sehr unanfällig erweisen, allerdings tun sich ja gerade bei der Einführung recht neuer Flugzeugmuster Problemfelder auf die es zu verbessern gilt. Gruß
gateway Geschrieben 26. Februar 2012 Autor Melden Geschrieben 26. Februar 2012 http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/ar...choenefeld.html Hier etwas genauer mit Foto und das Video des Landeanflugs der Maschine in St.Petersburg. Es ist deutlich zu sehen, das ein Rad am linken Hauptfahrwerk fehlt! Aber scheinbar alles gut gegangen! :rolleyes:
Micha Geschrieben 26. Februar 2012 Melden Geschrieben 26. Februar 2012 Reifenplatze sind mit die üblichsten Zwischenfälle, gehen in der Regel glimpflich aus. Wenn keine Funktionen beeinträchtigt sind oder man nichts anderes ausser Reifenteile auf der Bahn findet, macht es auch keinen Sinn den Flug abzubrechen. In den meisten Fällen müsste man eh noch lage kreisen um das maximale Landegewicht zu erreichen. Das letzte Wort hat wie üblich der Kapitän.
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