Gast Geschrieben 17. März 2002 Melden Geschrieben 17. März 2002 1999 stürzte eine Boeing 767-300 der Egyptair vor der US Küste ab. Untersuchungen besagen, dass es kein Unfall war, sondern ein RACHEAKT des damals 59-jährigen Kopiloten war. Er sollte nach einer Rüge wegen sexuellem Fehlverhaltens nicht mehr nach Amerika eingesetzt werden. Da sein Vorgesetzter an Bord war, ließ er absichtlich die 767 abstürzen. Information steht in der österreichischen Tageszeitung: Kurier (s. 8) Mehr im Internet unter http://www.ntsb.gov
AA_772 Geschrieben 17. März 2002 Melden Geschrieben 17. März 2002 das stimmt. zumindest wurde dieselbe meldung in der schweiz gemacht!
Gast Geschrieben 17. März 2002 Melden Geschrieben 17. März 2002 Ich glaube die Meldung war auch vor Kurzem in den airliners.net News. Das halte ich aber für übertrieben. Was aber eigentlich als sicher gilt: Es war kein Unfall war.
A300B2 Geschrieben 17. März 2002 Melden Geschrieben 17. März 2002 einen unfall kann ich mir auch absolut nicht vorstellen. also zumindestens keinen technisch bedingten. dazu war der absturz und die voice-recorder-aufzeichnungen viel zu misteriös. was die im cockpit von sich gegeben haben, genauso wie der absturzhergang, zeugt einfach nicht von einem "normalen" absturz.
Gast Swissfighter Geschrieben 17. März 2002 Melden Geschrieben 17. März 2002 Man ging doch schon kurz nach dem Unfall davon aus, dass es sich um Selbstmord eines Piloten handelt und nicht etwa um einen Unfall, oder irre ich mich da?
A300B2 Geschrieben 17. März 2002 Melden Geschrieben 17. März 2002 stimmt, das war eine der ursachen, die näher in betrachtung gezogen wurden.
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