airliners.de Team airliners-Nachrichten Geschrieben 29. Februar 2020 airliners.de Team Melden Geschrieben 29. Februar 2020 Die Luftfahrt- und Touristik-Unternehmen sollten beim Thema Coronavirus schnell in die kommunikative Offensive kommen, findet Kolumnist Karl Born. Andernfalls bestimmen Emotionen die Debatte und der Schaden für die Branche weitet sich aus.Zum Artikel
GruebelDuebel Geschrieben 29. Februar 2020 Melden Geschrieben 29. Februar 2020 Bezüglich der ITB ist eine klare Entscheidung gefallen. Vor der Entscheidung wurde nachgedacht und die Risiken abgewogen. Was ist daran falsch? Nichts. Was ist an den bisherigen Maßnahmen der Airlines falsch? Nichts. Herrn Born stünde es gut, sich auch wirklich mal mit der aktuellen Situation zu befassen, anstatt am Wochenende verfügbare weiße Fläche mit einer weitestgehend sinnfreien Aneinanderreihung von Buchstaben zu füllen. Das ist Geschreibsel, welches die Welt nicht braucht, ohne vorher nachgedacht zu haben. Journalismus ist das nicht, eher ungesteuerte Geräusche aus dem Bauchraum.
Frank for future Geschrieben 2. März 2020 Melden Geschrieben 2. März 2020 Am 29.2.2020 um 16:22 schrieb GruebelDuebel: Bezüglich der ITB ist eine klare Entscheidung gefallen. Vor der Entscheidung wurde nachgedacht und die Risiken abgewogen. Was ist daran falsch? Nichts. Was ist an den bisherigen Maßnahmen der Airlines falsch? Nichts. Herrn Born stünde es gut, sich auch wirklich mal mit der aktuellen Situation zu befassen, anstatt am Wochenende verfügbare weiße Fläche mit einer weitestgehend sinnfreien Aneinanderreihung von Buchstaben zu füllen. Das ist Geschreibsel, welches die Welt nicht braucht, ohne vorher nachgedacht zu haben. Journalismus ist das nicht, eher ungesteuerte Geräusche aus dem Bauchraum. Das sehe ich genauso. Wie sollte die Kommunikation aussehen? Vorschläge: Fehlanzeige. Fliegen ohne Mundschutz?
Der Duesentrieb Geschrieben 2. März 2020 Melden Geschrieben 2. März 2020 Der Artikel enthält keine Vorschläge wie solch eine Kommunikation aussehen könnte, aber ausreichend Ansätze. Natürlich wird derzeit kaum jemand eine Urlaubsreise buchen. Denn leicht kann es passieren, dass entweder der Flug kurzfristig gestrichen wird oder man irgendwo hinfliegen muss, wo bereits zahlreiche Corona-Fälle aufgetreten sind. Daher wäre als erstes kurzfristige Umbuchungen ohne Mehrkosten zu ermöglichen und offensiv zu verkaufen. Man könnte auch über Sicherheitsmaßnahmen bei Personal und Flugzeugen informieren und mit Corona-freien Zielen oder Reisen in die virenfeindliche Wärme werben. Bei zunehmenden Fallzahlen in Deutschland könnte bald das Motto heißen: "Nix wie weg" und die Airlines werden überrannt...
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.