airliners.de Team airliners-Nachrichten Geschrieben 18. September 2020 airliners.de Team Melden Geschrieben 18. September 2020 Auch bei Ryanair ist der Unmut über die wenig verlässlichen und uneinheitlichen Reiseregeln in Europa groß. Die Situation lasse keine andere Wahl, als die Planungen zum Flugangebot wiederum zu kürzen, teilt die Airline mit.Zum Artikel
Frank for future Geschrieben 18. September 2020 Melden Geschrieben 18. September 2020 Zitat Ryanair, nicht nur bekannt für findige Marketingaktionen, sondern auch skurrile Ideen bei rechtlichen Auseinandersetzungen, argumentierte beim Amtsgericht Nürtingen im Fall des Streits um die 48,48 Euro, dass die Rückerstattung über eine Zentrale im spanischen Madrid laufe. Weil aber in Spanien die Corona-Situation besonders angespannt gewesen sei, habe man Rückerstattungen nicht schneller durchführen können. Als Beleg fügte der Anwalt von Ryanair etwas lieblos unter anderem Medienberichte und einen Wikipedia-Artikel zur Covid-19-Situation bei. In der Branche sehen manche solche für die Airlines mehr oder weniger aussichtslosen Rechtsscharmützel als Taktik, um Kunden zu zermürben. Die Folgen könnten Airline-Manager schon bald spüren, da wohl mancher potenzieller Kunde seine Flugreise gar nicht erst bucht - aus Angst, bei Annullierung das Geld nicht zurückzubekommen. Quelle: Spiegel Könnte auch daran (s.o.) liegen.
to227 Geschrieben 21. September 2020 Melden Geschrieben 21. September 2020 Am 18.9.2020 um 15:33 schrieb Frank for future: Könnte auch daran (s.o.) liegen. Aber aber, du kannst denen doch nicht die unschöne Wahrheit so ungeschminkt um die Ohren hauen, hättest du das nicht wenigstens ein bisschen aufhübschen können. Sie bemühen sich ja, wirklich, nur die blöden Kunden wollen halt nicht so wie Michael das will.
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.