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Corona bringt neue Risiken im Luftverkehr


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  • airliners.de Team
Der zur Allianz gehörende Industrieversicherer AGCS listet in einem Report zahlreiche neue Risiken auf, die im Luftverkehr durch Corona entstanden sind. Dazu zählen menschliche Faktoren im Cockpit und am Boden, aber auch Probleme mit Passagieren, Hagel und Insekten.

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Da versuchen jetzt die Versicherer ein Risiko herbeizureden, um höhere Versicherungsbeiträge zu rechtfertigen. Belegen lässt sich das aber nicht. Im Gegenteil ist davon auszugehen, dass aufgrund des noch länger geringeren Verkehrsaufkommens die Gefahren eher niedriger sind. Auch werden vor allem alte Flugzeuge ausgemustert. Auch beim Personal kann man in allen Bereichen wieder wählerischer sein als in Spitzenzeiten.

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Viele Flugzeuge, die aus dem parking kommen haben erst Mal Probleme. Sei es Feuchtigkeit in den Steckern, Ventile die nicht mehr richtig arbeiten oder Dichtungen, die undicht geworden sind.

Auch Vorfälle mit der Stau-Statik gibt es, wobei die nicht unbedingt mit dem parking zu tun haben, da wird ja alles abgedeckt. Damit steigt natürlich erst Mal die Arbeitsbelastung aller Beteiligten, auch der Piloten.

 

Und es gibt tatsächlich Probleme mit Passagieren, die sich nicht an die Maskenpflicht halten wollen.

 

 

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vor 3 Minuten schrieb AOG:

Viele Flugzeuge, die aus dem parking kommen haben erst Mal Probleme. Sei es Feuchtigkeit in den Steckern, Ventile die nicht mehr richtig arbeiten oder Dichtungen, die undicht geworden sind.

Auch Vorfälle mit der Stau-Statik gibt es, wobei die nicht unbedingt mit dem parking zu tun haben, da wird ja alles abgedeckt. Damit steigt natürlich erst Mal die Arbeitsbelastung aller Beteiligten, auch der Piloten.

 

Und es gibt tatsächlich Probleme mit Passagieren, die sich nicht an die Maskenpflicht halten wollen.

 

 

Das ist ja alles richtig, aber das erhöht doch nicht das Risiko! Damit kann man doch professionell umgehen.

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vor 2 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Das ist ja alles richtig, aber das erhöht doch nicht das Risiko! Damit kann man doch professionell umgehen.

Wenn die Argumentation aber ist, dass die Crews erst wieder in die Routine "reinfinden" müssen, dann wäre es tatsächlich ein höheres Risiko.

Ob dem so ist, maße ich mir nicht an zu beurteilen.

 

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Gerade eben schrieb AOG:

Wenn die Argumentation aber ist, dass die Crews erst wieder in die Routine "reinfinden" müssen, dann wäre es tatsächlich ein höheres Risiko.

Ob dem so ist, maße ich mir nicht an zu beurteilen.

 

Vielleicht erhöht dass das Risiko dadurch leicht, aber insgesamt ist es doch aufgrund der allgemeinen Situation (weniger Verkehr etc.) deutlich gesunken.

Ich bin jetzt auch monatelang nicht zur Arbeit gefahren und bin deswegen vielleicht etwas unsicherer, aber die Straßen sind noch nicht ganz so am Limit und die Leute arbeiten auch noch nicht wieder so am Anschlag. Im Ergebnis sind daher die Unfallzahlen deutlich gesunken.

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Aber prozentual sind Systemausfälle bei Flugzeugen zur Zeit deutlich höher. Grundsätzlich nichts schlimmes aber jedes Mal mit Handeln der Crew verbunden. QRH abarbeiten, Parameter abgleichen, vielleicht Kontakt zum MOC aufnehmen.

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