Zulu Geschrieben 19. Oktober 2002 Melden Geschrieben 19. Oktober 2002 Im Fall eines Krieges gegen den Irak müssen Anwohner des Frankfurter Flughafens mit einer extremen Lärmbelastung rechnen. „Bereits jetzt starten hier zirka 20 US-Militärflieger pro Tag, im Kriegsfall könnten es bis zu 50 werden“, schätzt Johann Bruinier, Fluglärmbeauftragter der hessischen Regierung. Vor allem die meist nachts startenden Transporter vom Typ Galaxy produzieren einen ohrenbetäubenden Geräuschpegel von etwa 100 Dezibel. Leutnant Uriah Orland, Sprecher der US Air Force in Frankfurt, sieht dem gelassen entgegen. Er nennt den Krach „Sound of freedom – ein Lärm, der Menschen Freiheit bringt“. Quelle: FOCUS Nr. 41
WSSS Geschrieben 19. Oktober 2002 Melden Geschrieben 19. Oktober 2002 Schön das dann wieder der Zivil Verkehr in FRA zu leiden hat. Hauptsache die Amerikaner haben Spaß! Der Spruch "Sound of Freedom" ausgesprochen durch den erwähnten Lt.der AirForce Base, ist eigentlich ziemlich daneben! Sollen sie doch ihr Logistik Ex- Ramstein transportieren, warum sonst ist Ramstein der größte US-Militärflughafen ausserhalb der USA! Das wird die Zivilen wieder ne ganze Stange Geld kosten. Glaube auch nciht das die Flüge dann meist Nachts abgefertigt werden. Wie schon während des Jugoslawienkrieges wird es auch wieder Einschnitte im zivile Luftverkehr geben!
Benedikt Geschrieben 19. Oktober 2002 Melden Geschrieben 19. Oktober 2002 die armen anwohner! Naja, 2005 wird das ein Ende haben... Allerdings bekommt man dann leider keine Galaxys und C-17's mehr zu sehen... Aber dafür kommt ja ein neues Terminal.
juergenpilot Geschrieben 20. Oktober 2002 Melden Geschrieben 20. Oktober 2002 Wer schon einmal an der 25R bzw. 25L in Frankfurt war, der weiß, was Lärm wirklich bedeutet. Dieser stammt aber nicht von den dort meistens landenden Flugzeugen (auch wenn die Galaxy oder IL-86 dabei sein sollte), sondern vielmehr von den Fahrzeugen auf der 2X5-spurigen Autobahn. Die Flugzeuge gehen in dem Gräuschinferno total unter.
Gast FRANK Geschrieben 20. Oktober 2002 Melden Geschrieben 20. Oktober 2002 Genau. Übertönt wird das nur noch von der Eisenbahnlinie. Die Anwohner sollen sich nicht so haben. Schließlich leben die vom Flugafen. Schon allein die vielen Spotter schlafen da in Pensionen und Hotels und kaufen im Supermarkt. =) FRANK
ATmstein Geschrieben 20. Oktober 2002 Melden Geschrieben 20. Oktober 2002 Solange ein Nachtflugverbot besteht, sollen die sich nicht so haben. Ein Flughafen vor der Tür hat durchaus seine Vorteile und die Ziviljets hört man eh nicht! Ausserdem ist der angesprochene Autolärm wesentlich störender.
sk Geschrieben 20. Oktober 2002 Melden Geschrieben 20. Oktober 2002 Ich persönlich stimme Euch zu. Bei mir fährt in ca. 50m Abstand die Straßenbahn vorbei. Die ist lauter als ein Flugzeug... Stichwort Nachtflugverbot: Das gibt es so in FRA nicht und wenn - die lauten Transportern der Air Force maht das nichts.
Gast LH_FAN Geschrieben 20. Oktober 2002 Melden Geschrieben 20. Oktober 2002 Hi! Also ich kann zum Kommentar dieses Amerikaners malk wieder nur den Kopf schuetteln! Ich meine was erlaubt sich dieses Land eigentlich. Erst wollen sie, dass unser Kanzler zuruecktritt, nur weil er nicht ueber so krankhaftes Gedankengut verfuegt wie die Amis und jetzt bestimmen die wann und wo sich die Deutschen nach ihren Fliegern zu richten haben! Also langsam hoerts wirklich auf...und "freedom" gibts nur, wenn die mit Hussein gleich noch George W.(Waterhead) Bush in die Luft jagen! Tschau
Gast Controller Geschrieben 20. Oktober 2002 Melden Geschrieben 20. Oktober 2002 Bitte keine politischen Diskussionen beginnen.
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