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Lange Strecken mit der Caravelle


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Geschrieben

Aufgrund der Kommentare, waren das eher seltene Gäste. Vermutlich so etwas wie Charter mit einigen Tankstops oder Demonstrator. So hat sich ja auch eine DHC-8-400 nach PDX verirrt.

Geschrieben

Kann ich nicht bestätigen, ich habe meine Caravelle-Flüge noch in guter Erinnerung (mit JU, AY, ST). Vor allem konnte man aus den großen Fenstern besser sehen als aus denen der heutigen Jets. Auch im Cockpit war es nicht zu eng. Ich hatte mal das Vergnügen, die Hälfte eines ST-Fluges CGN-TFS im Cockpit mitfliegen zu können. Die Piloten schienen es sich darin so richtig gemütlich gemacht zu haben, bequem zurück gelehnt, Knie am Steuerhorn. Wie sagte der Kapitän: Das ist noch ein richtiges Flugzeug und nicht so ein Stanniolflieger von Boeing.

Geschrieben

Die AF hatte eine CRV in Fort-de-France (Martinique) stationiert und flog damit täglich die Strecke FDF-PTP-SXM-SJU-PAP-MIA.

Auch UTA bediente ein reges Streckennetz mit Caravelle von ihrer Basis in Nouméa auf Neu-Kaledonien.

Aber auch die LTU führte im Winter 1968/69 mit ihrer CRV 10-R Charterflüge von Düsseldorf nach Mombasa in Kenya durch.

Ebenso die Austrian Airlines mit ihren CRV die in der Wintersaison 1969/70 14-tägliche Charter auf der Strecke VIE-ATH-ASW-JIB-MBA-NBO v.v. geflogen ist!

Bei der dänischen Sterling war die CRV über viele Jahre auf Langstrecken unterwegs (Fernost, sogar Transatlantik(!) via Gander)

Bei Einführung der CRV flogen aber auch SAS bis nach Khartoum und Teheran, AZ und SN nach Teheran, UTA von Paris nach West-Afrika usw. Wie man sieht, waren die Paxe damals noch an Zwischenlandungen gewöhnt ....

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