huschi Geschrieben 22. Dezember 2002 Melden Geschrieben 22. Dezember 2002 Laut Inforadio Berlin: http://www.inforadio.de/magazinberlinbrand...-1&ID=26991 Notlandung in Schönefeld Ein Airbus der russischen Gesellschaft Aeroflot ist auf dem Flughafen in Schönefeld notgelandet. Grund war ein Triebwerkschaden, wie die Berlin-Brandenburg Flughafen-Holding mitteilte. Den Angaben zufolge blieben alle Insassen unverletzt. Das Flugzeug war auf dem Weg von London nach Moskau. Die 210 Passagiere sollen am Abend mit einer Ersatzmaschine in die russische Hauptstadt gebracht werden. [ Diese Nachricht wurde geändert von: huschi am 2002-12-22 15:15 ]
Gast Geschrieben 23. Dezember 2002 Melden Geschrieben 23. Dezember 2002 Hallo, die Kiste wird jetzt wohl in der LH Werft repariert. Interessant wird, womit das Ersatztriebwerk angeliefert werden wird... Oliver http://www.berlinspotter.de
Axel Geschrieben 23. Dezember 2002 Melden Geschrieben 23. Dezember 2002 Aeroflot unterhält in SXF eine ständige Niederlassung mit eigenem Personal, heißt es heute im Tagesspiegel ergänzend. Guter Ort also für eine technische Landung, eigene Mitarbeiter zur Passagierbetreuung UND auch noch eine Lufthansawerft für die Reparatur - was will man mehr? http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/23.12.2002/362105.asp Airbus der Aeroflot mit 210 Passagieren musste Flug nach London in Schönefeld unterbrechen Ein Airbus A310 der russischen Fluggesellschaft Aeroflot ist am Sonntagvormittag in Berlin-Schönefeld notgelandet. An Bord der Maschine, die von Moskau nach London fliegen sollte, waren 210 Passagiere. Während des Fluges fiel das rechte Triebwerk des zweistrahligen Jets aus. Obwohl der Airbus auch mit einem Triebwerk fliegen kann, entschied sich die Besatzung aus Sicherheitsgründen für eine Landung auf dem nächstgelegenen Flughafen. In Schönefeld unterhält Aeroflot eine ständige Station mit eigenem Personal. Die Besatzung habe keinen Notfall erklärt, sondern lediglich unter Hinweis auf den Triebwerksausfall die Landeerlaubnis für Schönefeld erbeten, sagte Axel Raab von der Deutschen Flugsicherung. Vorsorglich standen die Flughafenfeuerwehr und Rettungssanitäter in Bereitschaft, brauchten aber nicht einzugreifen, so Flughafen-Sprecher Eberhard Elie. Die Passagiere seien ruhig geblieben. Sie wurden im Transitbereich des Flughafens von Mitarbeitern der Aeroflot betreut. Die Reisenden sollten am Abend mit einer Ersatzmaschine den Flug nach London fortsetzen. Der defekte Airbus bleibt zur Untersuchung und Reparatur vorerst in Schönefeld. Zur Ursache des Triebwerksausfalls konnte die Airline keine Angaben machen.
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