Gast Onur_Air Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Geschrieben 7. Februar 2003 Gerade eben habe ich in diversen türkischern Sendern gesehen, dass ein Flugzeug der Turkish Airlines entführt wurde. Das Flugzeug ist sicher in Istanbul gelandet und die Paxe sind frei. Er hat aber noch die Besatzung als Geisel. Der unbekannte soll in der Hand ein Paket haben, wo er behauptet dass es eine Bombe sei. Damit will er den möglichen Angriff von USA auf Irak protestieren. Das Flugzeug ist zur Zeit in Istanbul und die Poizei verhandelt mit dem Täter. Ich versuche später mehr einzelheiten zu Posten, sobald ich mehr erfahre. Quellen: diverse türkische TV Sender _________________ [ Diese Nachricht wurde geändert von: Onur_Air am 2003-02-07 20:51 ]
Gast Onur_Air Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Geschrieben 7. Februar 2003 Die türkischen Sicherheitskräfte bereiten sich angeblich auf eine Stürmung des Flugzeugs vor. Update: Die haben den Täter bewältigt und es hat sich anscheinend herausgestellt, dass er mit dem Paket nur geblöfft hat. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Onur_Air am 2003-02-07 21:01 ]
DUS-Fan Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Geschrieben 7. Februar 2003 Auf welcher Strecke war die Maschine und was für ein Flugzeugtyp war es?
Sabo Geschrieben 7. Februar 2003 Melden Geschrieben 7. Februar 2003 Das steht bei bild.de: Geiselnahme auf türkischem Flughafen unblutig beendet Unblutig ist am Abend eine Geiselnahme auf dem Istanbuler Flughafen zu Ende gegangen. Die Polizei stürmte ein Flugzeug, in dem ein Mann zwei Flugbegleiter als Geiseln genommen hatte, die kurz zuvor mit einer Maschine der „Turkish Airlines“ aus Ankara eingetroffen waren. Beide wurden unversehrt befreit, wie Innenminister Abdulkadir Aksu mitteilte. Der Geiselnehmer, ein 28 Jahre alter Türke, gab laut Polizei an, eine Bombe bei sich zu führen. Bei einer anschließenden Durchsuchung sei bei ihm jedoch kein Sprengsatz gefunden worden. Aksu erklärte, der Mann habe vermutlich keine Verbindung zu einer extremistischen Organisation.Laut einer Meldung der amtlichen Nachrichtenagentur Anatolia verlangte der Täter, nach Moskau geflogen zu werden.
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