Gast Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Geschrieben 14. Februar 2003 Luftfahrtunternehmen soll Mitarbeiter mit Zeitverträgen unter Druck gesetzt haben / Gesellschaft bestreitet Anschuldigungen http://www.berlinonline.de/aktuelles/berli...aft/218495.html Oliver http://www.berlinspotter.de
Flaps_full_alt Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Geschrieben 14. Februar 2003 Es ist aber schon bekannt, daß bei AB in der Kabine etwas rauhere Sitten herrschen, zumindest,wie die Firma mit den Mitarbeitern umgeht. CHS ist eine Zeitarbeitsfirma, über die die Flugbegleiter "angemietet" werden. Dadurch aknn man sich v.a. Geld sparen, denn AB muß die FB´s nicht selbst unter Vertrag nehmen, sondern macht das über CHS. Hat auch den Nachteil, das die FB´s die Ausbildung in Berlin und Hotel usw. selbst bezahlen müssen, bekommen dann nach abgeshclossener Ausbildung eine Pauschalbetrag von- glaub- 750 DM-. AB lässt erstmal zahlen, bevor sie bezahlen. Dass man bei AB nicht gut daran tut, sich aufzulehnen, haben auch schon einige gemerkt. Bis jetzt ist es den Kollegen aus dem Cockpit nicht gelungen, eine Personalvertretung zu etablieren. Diejenigen, die es versuchen/versuchten hatten u.U. große Probleme beim folgenden Basecheck....man hat da schon mittel, ungeliebtes, aufmüpfiges Personal loszuwerden- leider. Ich kann die ehem. Mitarbeiter gut verstehen, sehe aber auch ein, daß AB natürlich alles dementiert! Ich zweifel aber eher die Aussagen AB´s an, als die der Mitarbeiter.
AvroRJX Geschrieben 14. Februar 2003 Melden Geschrieben 14. Februar 2003 Jaja, berlinonline...... mal ehrlich, jede/r der/die einen solchen zeitlich befristeten vertrag bei CHS hat, kann sich denken, das er/sie keinen neuen vertrag sieht, wenn nicht kräftig rangeklotzt wird. Dazu braucht es eigentlich keinen Aushang....... Krankens kabinenpersonal hört sich natürlich mächtig gut an, aber auch wenn AB wirklich um jeden cent fuchst, so kann man sich eine kranke Flugbegleiterin auf der Maschine nicht leisten, weil daß auch schnell nach hinten los gehen kann (z.B. wenn die im Fliegr umfällt und in LPA ins Hospital muß dann nicht genug Kabinenpersonal für den Rückflug da ist........). Bei AB ist man nicht auf Samtkisen gebettet - aber den Artikel finde ich sensatiuonsmäßig doch überzogen. Und noch was: Wenn CHS eine 100%ige Tochter der AB GmbH ist, so stellen sich m.E. die üblichen juristischen fragen nach Unternehmensbeherrschung, faktischer Beherrschung und letztendlich ob CHS-Angestellte nicht doch direkt bei der AB angestellt sind
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