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airliners.de

Weber gegen Flughafensystem FRA/HHN


Gast

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es folgt: Webers spannende Stories

Heute Folge 1457

 

Flughäfen nicht verknüpfbar

 

Lufthansa-Chef Weber ist gegen die Verknüpfung der Flughäfen Frankfurt und Hahn/Hunsrück. Vielmehr setzt er weiter auf den zügigen Ausbau des Drehkreuzes Rhein-Main.

Die 100 Kilometer voneinander entfernten Flughäfen könnten kein System bilden, so Weber zur FAZ. Der Frankfurter Flughafen sei Zentrum einer brummenden Wirtschaftsregion, der Hahn liege in einem strukturschwachen Gebiet und sei schwer erreichbar. Selbst per Transrapid sei keine attraktive Verbindung machbar, so Weber. Dem Hahn fehlten alle Voraussetzungen, um den Frankfurter Flughafen zu entlasten und etwa Nachtflüge aufzunehmen. Die rheinland-pfälzische Landesregierung will dagegen nach Aussage des Verkehrsministeriums an dem Ziel eines Flughafensystems und einer möglichen Verknüpfung per Transrapid festhalten. Vorbilder seien dabei London, Mailand oder New York.

 

Q: SWR

 

Dem ist wohl sein Kaviarverzicht nicht bekommen?! Wenn die Bahnverbindung da is und die Straße 4spurig ist, kann er sich wegen mir in den Zug setzen oder mit'm Omnibus fahren.

Geschrieben

Er hat absolut Recht, es dürftepraktisch unmöglich sein die Flughäfen wirklich zu verknüpfen. Damit würden alle Minimumtimes übern HAufen geschmissen, ganz speziell die Frachtlaufzeiten. Vergiss bitte nicht das LH Cargo etwa 60% ihrer Ladung in den Rümpfender Lufthansa Passagemaschinen transportiert, müssen die Frachternach HHN ausweichen wars das mit der Transportkette.

 

Selbst der Transraipd kann da nicht abhilfe schaffen, zumal die Kostennicht mehr vertretbar wären. Folge: LH CArgo schrumpft und Arbeitsplätze gehen verloren - und damit auch wertvolles Know-How. Kommvon deinem hohen Rossherunter dass der Hahn das Bester, der Größte, der Schönste und was weiß ich nicht ist. Der Flughafen liegt mitten in der Provinz ohne auch nur annähernd akzeptable Hinterlandanbindung. Der Plan des Doppelflughafens FRA/HHN ist in irgendeinem Elfenbeinturm ausgeheckt worden ohne einen wirklichen Realitätsbezug zu haben. Ich studiere diesesschließlich und habe da durchaus etwas Ahnung...

 

Gruß

728JET

http://fly.to/rorders

Geschrieben

Es geht ja vor allem um Cargo. Genau wie mit seiner unsinnigen Behauptung, Hahn bräuchte 2 Landebahnen. Schon mal was von STN gehört? 1 Bahn, 15 Mio. paxe

Wenn hahn die hätte, dann könnte er vielleicht mit einer zweiten Bahn kommen.

 

Zum Thema:

Herr Weber betrachtet offensichtlich den Hahn aus sehr objektiver Sicht (LH).

Und weil da aber die böse Konkurenz hinfliegt sucht er komischerweise nach allen, teilw. recht absurden Dingen irgendwelche Behauptungen aufzustellen, man könne kein Flughafensystem machen.

Er muss ja nicht mit seiner First kommen und mich interessierts auch herzlich wenig ob LH Cargo kommt, aber es geht auch um andere Airlines, nicht nur LH!

Geschrieben

Paddy, du schnallst es nicht. HHN FEHLEN die Vorraussetzung für den Aufbau eine solchen Bi-Flughafens, vor allem die große Entfernung spielt hier eine Rolle. Selbst der Transrapid benötigt mindestens 20 Minuten für die Strecke, damit sind Minimumzeiten von 40 oder 45 Minuten absolut illusorisch, dies gilt sowohl für Paxe als auch für Cargo, speziell für letztere.

 

Die Kosten verschweigen wir hier mal lieber gleich, die gehen ohne nennentswerden Effekt in den Mrd-€ Bereich, alleine der Aufbau der Transrapidstrecke würde mindestens 1,5 bis 2 Mrd € kosten. Wer soll das denn finanzieren? Und wie soll sich der tägliche Betrieb rechnen? Und wie soll das Gepäck gehandled werden? Schengen/Non-Schengenpaxe? Wartung von Aero Lloyd, SkyTeam, Lufthansa, Lufthansa Cargo und Partnerairlines? Sorry, aber bevor du eine solche Idee in den Himmel lobst überleg mal lieber was da wirklich dranhängt...

 

Gruß

728JET

http://fly.to/rorders

Geschrieben

Wo hab ich denn jetzt was von Transrapid gesprochen?

 

Die Möglichkeit des Flughafensystems soll sein, Cargo von FRA nach HHN zu verlagern. Dies ist auch ohne Probleme über die Bahn möglich. Bis, wenn überhaupt, das Flughafensystem steht, ist der Bahnanschluss dreimal ausgebaut.

Geschrieben

Wie ich dir schon in den ersten beiden Antworten geschrieben habe ist die Verlagerung von CARGO nicht möglich da sonst die fein gesponnenen Supply Chains zerreißen. Grund:

 

1) Höherer Zeitaufwand -> längere Laufzeit ->weniger attraktives Produkt

 

2) Höhere Kosten durch:

a) Zusätzliche Wegstrecke an Land

B) Zusätzliches Cargohandling in FRA und HHN durch Ver- und Entlandung auf/von Zug -> höhere Personalkosten, zusätzliches Verladegerät, Zuganschaffung

c) Zusätzliches Ladegerät in HHN -> zusätzliches Personal nötig ->höhere Kosten

 

Lass dir dies doch von Leuten bestätigen die mit der Materie umgehen, zum Beispiel Hame. Vielleicht glaubst du ihm ja.

 

Gruß

728JET

http://fly.to/rorders

 

PS: Herr Weber hat in seinem Kommentar den TrRansrapid erwähnt, war keine Eingebung von mir.

Geschrieben

das ist doch klar das weber und die ganze lh gegen hhn ist, schließlich organisiert ab dort der gefährlichste mitbewerber seinen wiederstand *g*

 

aber egal wie mister weber das sieht, der bevölkerung im rhein-main-gebiet wird hhn als entlastungspotenzial angepriesen, um ihnen die bittere pille des ausbaus in frankfurt besser zu verabreichen. sowas nennt man auf gut deutsch verarschung, und dieses dreckige spiel wird vorallem von der hessischen landesregierung gespielt.

 

hhn hat chancen einen teil der verkehre im cargo-bereich von frankfurt zu bekommen, auch einige passage-charter sachen sind denkbar, wenn die verbindung besser ist und sicherlich auch nicht in so großem stil.

 

aber hhn ein ganz anderes potenzial. dieses wird ja auch schon schön erschlossen, alles was low-cost heißt, sowohl im passage wie auch im cargobereich. da kommt das wachstum her, jetzt und in zukunft, die frankfurter sollen doch ruhige ihre lh behalten, ich fliege lieber billig, und zwar ab frankfurt-hahn!

Geschrieben

Nur das sich mit Lowcost kein Geld verdienen lässt, siehe STN. Denen sind die gut zahlenden Airlines weggerannt und jetztm machen sie richtig Miese.

 

Und lange werden sich die großen Airlines die Hahnsubventionen durch Fraport nicht gefallen.

Geschrieben

Ob für Fraport das Konzept "HHN" wirtschaftlich aufgehen wird, das muß erst noch bewiesen werden. Die Probleme, die auch große Airports wie STN nun mit den Low-Cost-Carriern haben, sind nicht von der Hand zu weisen. Und die Probleme kommen meist nicht in der Wachstumsphase, sondern wenn´s mal vorbei ist mit den astronomischen Zuwächsen. In HHN hat man zumindest noch die Chance, den Verlust im Passagegeschäft mit den evtl. Gewinnen aus dem ebenfalls wachsenden Cargogeschäft querzusubventionieren. Mal sehen, was daraus wird, abschreiben braucht man das Projekt HHN mit Sicherheit erstmal nicht (im Gegensatz zum Abenteuer Manila).

 

 

Beim Gedanken eines klassischen Flughafensystems FRA-HHN kann ich den Ausführungen von 728Jet überwiegend zustimmen. Von dieser Idee lassen sich allenfalls nur einige wenige Punkte realisieren, wie es mart oben aufgeführt hat:

* teilweise, aber sehr begrenzte Verlagerung von Cargoverkehr

* begrenzter Charterverkehr ab HHN

* Weiterentwicklung des Low-Cost-Segments ex HHN

 

 

Im Cargobereich ist an eine großspurige Verlagerung von FRA nach HHN wegen der Abhängigkeit mit den Pax-Fliegern (Bellycargo) kurz-und mittelfristig nicht möglich. Ziel-und Quell-Cargotraffic könnte man dagegen zumindest theoretisch nach HHN auslagern (aber auch wieder mit Problemen bei der Umsetzung).

 

Dieses Flughafensystem lässt sich, wenn überhaupt, nur in Bezug auf Cargo in Teilbereichen verwirklichen. Manchmal sitzen die betroffenen Firmen (Cargo, Speditionen) wie eine Glucke auf den Eiern ohne sich zu bewegen. Irgendwie muß man langfreitig zumindest einen Teil des Frachtaufkommens von FRA nach HHN oder woanders hin schaffen. Ich bin der festen Überzeugung, daß es eine wie auch immer geartete schärfer Nachtflugbeschränkung in FRA geben wird. Und das passen die nächtlichen Cargoflieger eben nicht mehr dazu. Ausbau + weiter Nachtflüge wird es nicht geben. Da werden langfristig auch einige Einschnitte und Änderungen in FRA nötig sein, samt evtl. Arbeitsplatzverlagerungen.

 

Die anderen Punkte, wie jetzt Paxe mit einer wahnsinnigen Minimum-Connectingtime von einem Flug auf FRA zum Anschlußflug nach HHN oder umgekehrt zu schaffen, ist absoluter Quatsch, den sich ein paar unwissende Politiker oder Möchtegernexperten ausgedacht haben. Der Transrapid würde mit Sicherheit WESENTLICH MEHR als 2 Mrd € kosten (Vorstudie hin oder her, die Zahlen aus NRW und BY sagen etwas ganz anderes), und die Fahrzeit wäre - in Bezug auf die Flugpassagiere im Transit - immer noch zu lange, die Fahrtkosten dafür wären immens - wer soll das dann bezahlen? Volks- und betriebswirtschaftlich ist das Porjekt Transrapid zum Hahn m.E unvertretbar.

 

Neue Straßen- und Bahnverbindung nach HHN sind völlig OK damit der Flughafen die o.g. Zwecke und Ziele erfüllen kann (etwas Cargo, etwas Charter, viel Low-Cost).

 

Alles darüber hinaus ist reine Träumerei.

 

 

Letztendlich hat also Herr Weber gar nicht mal so unrecht mit seiner Einschätzung zum Thema. icon_smile.gif

Geschrieben

Ich stimme 728Jet und coolAir inw esentlichen Punkten zu, was die Fracht betrifft. Eine wesentlicher Anteil der Kapazität von Laufthansa Cargo liegt in den Unterflurladeräumen der Pax-Flieger. Ein schneller Transfer dieser Fracht von FRA nach HHN (oder v.v.) ist nicht so realisieren, wie z.B. das Beispiel London zeigt, wo die BA ca. 24 Std. benötigt um die Fracht von einem Flieger in LHR auf einen Flieger in LGW umzuladen. In der Zeit sind andere Airlines schon in Australien. Zudem verursacht diese Umfuhr auch massive Kosten und Beeinträchtigungen (zusätzlicher LKW-Verkehr). Zu dem muß die fracht auch unter zollaufsicht umgefahren werden.

 

Bitte vergesst auch nicht, dass die LC bereits einen 2. Hub hat: Köln/Bonn!

Geschrieben
Und lange werden sich die großen Airlines die Hahnsubventionen durch Fraport nicht gefallen.

 

Dann sollen sie doch nach Hahn fliegen! Die Gebühren gelten schließlich für JEDE Airline, auch für LH!

Geschrieben

Paddy, der Flughafen HHN ist für fast alle großen Airlines keine Option da jwd (janz weit draußen) von allem, speziell Frankfurt. Zudem fehlt in HHN der Umsteigeverkehr, die Connectionflüge. Da können auch Landegebühren nichts dran ändern.

 

Gruß

728JET

http://fly.to/rorders

Geschrieben

"Dann sollen sie doch nach Hahn fliegen! Die Gebühren gelten schließlich für JEDE Airline, auch für LH!"

 

Was sollen sie denn um Gottes Willen in Hahn?

 

Du hast das Prinzip von HUBs nicht verstanden. Nebenbei, die Leute wollen nach Frankfurt geflogen werden und nicht in den tiefsten Hunsrück. Das Ryanair so ausgelastet ist, liegt an der einfachen Kette :

 

Billigste Flugpreise, durch

->

extrem niedrige Flughafengebühren durch

->

Subventionen von Fraport, die ihr geld in FRA macht.

 

Wenn die großen Airlines jetzt auf einmal alle nach Hahn fliegen würden, würde das jetzige System zusammenbrechen.

Gast Swissfighter
Geschrieben

Ich stimme coolair eigentlich in allen Punkten zu.

In ein paar Jahren muss eine Lösung gefunden werde und die einzige Möglichkeit wäre sicher Cargo nach Hahn zu verlegen. Die kann aber nicht darüber hinwegtäuschen dass HHN ein Provinz-Flughafen ist.

Ein Umzug von LH Cargo nach HHN ist nur mit den Nur-Cargo-Fliegern (MD-11, 747) möglich.

Aber auch diese Lösung ist umständlich.

Auch wenn ich es nicht gerne zugebe, Weber hat dieses mal recht. Nur möchte ich von ihm, wenn er das schon kritiseiert, einen anderen Lösungsvorschlag hören.

Geschrieben

Swissfighter, selbst ein Umzug der Nurfrachter ist nicht mglich, dafür ist das heutige Frachtsystem und die Supply-Chains zu stark miteinander verknüpft. Gerade in Europa läuft viel auf der Schiene Langstrecke Nurfrachter, Kurzstrecke Paxmaschine, zerreißt man diese Kette siehe oben.

 

Die einzig wirkliche Möglichkeit ist der Ausbau des Flughafens Frankfurt und gleichzeitige Verlagerung von Fracht nach Köln/Bonn bzw München - wobei München im Bereich zeitdefinierte Produkte eindeutig im Vorteil ist da es mehr Verbindungen gibt.

 

Gruß

728JET

http://fly.to/rorders

Gast Swissfighter
Geschrieben

@728JET: OK, begreiffe ich.

Mit deinem Lösungsvorschlag bin ich aber nicht einverstanden, besonders nicht mit dem Ausbau von FRA.

Stelldir vor, du seihst KEIn Luftfahrt-Fan. Du wohnst neben einem grossen Flughafen. Du musst mit viel Fluglärm auskommen und dich stört das sehr.

Die Regierung sagt dir immer, es wird nicht ausgebaut und es bleibt so wie es ist. Plötzlich ist der Airport jedoch zu klein und es sol ausgebaut werden. Ich würde mich beschissen fühlen und auf die Barikade gehen. Du etwa nicht? Du musst bedenken, dich interessien Flugzeuge, damit gehörst du aber einer Minderheit an.

Ich kann die Anwohner versthen, dass man das nicht will. Dass muss man akzeptieren. Vielleicht sollte die LH einmal sozial und nicht global denken und den Anwohner nachgeben und eine andere Lösung suchen, auch wenn diese vielleicht viel Geld kostet.

Geschrieben

Da kommt eine alte Querulantenschlumpfie in diesem Land wieder hoch: Wer war erst da? Der Airport oder der Anwohner? Da der Flughafen ziemlich dirket nach dem 2.Weltkrieg in Betrieb gegangen ist und Jets ab etwa 1950 im regulären Dienst standen kann man gut und gerne eine Lärmbelastung seit 50 Jahren berechnen. Auf ein Jahr mehr oder weniger kommt es jetzt nicht an.

 

Jetzt die Frage: wieviele Leute leben seit über 50 Jahren in direkter Airportnähe? Alleine ein Blick in die Bevölkerungsstatistik wird zeigen das nur etwa 30 der deutschen Bevölkerung älter als 50 Jahre sind. Dies bedeutet das ein sehr großer Teil der heutigen Anwohner erst in die FLughafenregion gezogen ist als dieser schon längst existierte und die Lärmbelastung vorhanden war. Damit muss den Leuten auch klar gewesen sein das dieser auch mal erweitert werden kann - wie jede andere Industrieanlage auch. Zumal man bedenken muss das die Lärmbelastung seit Jahrenstagniert bzw sogar zurückgeht durch den Einsatz moderner Maschinen.

 

Daher lasse ich das Argument: warum Ausbau? Wir sind doch hier! nicht gelten. und das die Politik die Bevölkerung auf allen Ebenen beständig verläd ist nichts neues, mit Aussagen von Politikern muss man immer vorsichtig sein. Diese haben ein 4-Jahres-Gedächnis, von Wahl zu Wahl.

 

Gruß

728JET

http://fly.to/rorders

Gast Swissfighter
Geschrieben

Da bin ich anderer Meinung.

Klar, die Leute sind vielleicht später gekommen. Sie haben den Fluglärm für ein billigeres Haus oder eine billigere Wohnung in Kauf genommen. Doch wenn Politiker immer sagen, es wird nicht ausgebaut und dann wird trotzdem ausgebaut, dann wäre ich auch dagegen.

Viele Leute sind ja dort auch vom Flughafen abhängig und sind nicht dirket gegen den Airport, sondern sind wütend, weil sie von den Politikern über den Tisch gezogen wurden.

Mit intensiven Geprächen zwischen den Anwohnern und dem Airport würde sich vieles lösen. Mischt sich die Politik ein, gibt es nie oder wenn, nur eine ungenügende Lösung. Das hat man ja bei dem Streit zwischen Hohentengen und dem Flughafen Zürich gesehen. Beide Seiten sind mit dem Vertrag nicht zufrieden, aber trotzdem will die Politik ihn durchziehen.

 

_________________

IN MEMORIAN: Swissair 26.03.1931 bis 31.03.2002

Danke für die tollen 71 Jahre!

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Swissfighter am 2002-04-11 18:38 ]

Geschrieben

Genau so ist es! Wenn hoch und eilig versprochen wurde, nein liebe Leute, wir bauen nicht aus denkt man auch man könne sich darauf verlassen. Und in diesem Punkt steh ich voll und ganz hinter den BI's.

Geschrieben

Schonmal drüber nachgedacht, dass Hessen damals eine andere Regierung hatte ?

 

Und das du da "hinter den BIs" stehst hat nichts mit Versprechen zu tun, sondern damit das du was gegen das echte Frankfurt bzw. deren Main Airline hast icon_smile.gif

Archiviert

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