EDGE-HT Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 © 2003 by TA / WAZ Artikel vom 06.08.2003 aus der Thüringer Allgemeinen. Knapp 4 Euro für jeden Passagier. Diese Subvention hatte der irische Billigflieger vom Flughafen Leipzig-Halle gefordert. Steuergelder, mit denen man in Sachsen eine einzelne Fluglinie nicht fördern wollte. Doch in Thüringen begrüßte man Ryanair mit offenen Armen. Exakt 1,64 Millionen Euro wurden investiert, um den ehemaligen russischen Militärflughafen Altenburg-Nobitz wieder flugfähig zu machen. 90 Prozent der Gelder stammen aus Fördermitteln des Landes, dazu 164 000 Euro aus einem Kredit der Betreibergesellschaft. Doch die bekommt nun Konkurrenz im eigenen Land. Ab Oktober will Ryanair auch in Erfurt abheben. Das Ziel: die britische Landeshauptstadt London, die seit 1. Mai auch von Altenburg-Nobitz angesteuert wird. Nebenan beim Konkurrenten in Leipzig schwellen die Zornesadern: "Kannibalisierung des Marktes", so nennt Eric Malitzke diese Pläne. Der Geschäftsführer der Flughafen Leipzig-Halle GmbH kritisiert offen die Förderpolitik des Landes Thüringen und fordert eine abgestimmte Flughafenpolitik für ganz Mitteldeutschland. Seine Vision: Herzstück solle der Interkontinentalflughafen Leipzig-Halle sein mit den drei Regionalstandorten Erfurt, Dresden und Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Letzteres sei ein besonders trauriges Beispiel verfehlter Landespolitik, sagt Malitzke. Über 50 Millionen Euro seien in den sachsen-anhaltinischen Flughafen geflossen, der jetzt brach liege und nach Investoren suche. Ein Schicksal, das auch Altenburg drohen könnte, so Eric Malitzke. Insider gehen jedoch davon aus, dass Ryanair ab Oktober beide Thüringer Standorte weiter bedienen wird. Allerdings solle künftig von Altenburg aus - hier feiert man ab Donnerstag dieser Woche den 20 000. Ryanair-Passagier - nicht mehr London, sondern ein anderes Flugziel angesteuert werden. Dabei gilt Ryanair nicht als Gewinn bringende Airline. So jedenfalls sehen es die Flughafenbetreiber. Kritische Insider vor allem nebenan in Sachsen mutmaßen, dass das Land Thüringen und der Landkreis Altenburg rund zweieinhalb Millionen Euro an Ryanair gezahlt haben, damit die Linie von Altenburg überhaupt erst startet. Parallel habe man die bisher einzige Fluglinie Air Berlin vergrault, wird in Richtung Erfurt geschossen. Getarnt würden diese Subventionen als so genannte Marketingförderung in einer strukturschwachen Region, wird bei der Konkurrenz Hilfe suchend nach Brüssel geschaut. Denn: Ähnliches gilt auch für die Fluglinie Strasbourg-Enzheim nach London. Dort hatte ein Konkurrent wegen Verzerrung des Wettbewerbs gegen Ryanair geklagt und in erster Instanz auch gewonnen. Hier kassierte Ryanair offenbar für die Einrichtung der sechs Linienflugverbindungen jeweils 150 000 Euro, gezahlt von der Betreiberin des dortigen Flughafens, der IHK Strasbourgs CCIS. Geschäftspraktiken, die jetzt auch die Wettbewerbskommissare in Brüssel beschäftigen. Im Thüringer Wirtschaftsministerium erwartet man die Entscheidungen eher gelassen. Man habe sich nichts vorzuwerfen und in keiner Weise gegen Gesetze verstoßen, so ein Sprecher gestern gegenüber TA. Ines KLEIN 05.08.2003
LEJ_Flyer Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 Ich hätte es bis dato für eine Zeitungsente gehalten. Aber es scheint ja zu stimmen. Naja Thüringen scheint ja genug Geld zu haben ! Dennoch und das gesteht FR ja indirekt ein, reicht der Markt nicht für zwei London-Verbindungen, wenn man von AOC ein anderes Ziel ansteuern will.
Nosig Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 Jetzt kann LEJ nur schnellstens versuchen, sich FR doch noch direkt nach Schkeuditz zu holen, bevor die in Altenburg und Erfurt anwachsen. SXF hat's auch gewagt.
LEJpzig Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 "schwellen die Zornesadern" Selber keinen LCC ranholen, aber wenn ERF so schlau ist und es macht, dann solche Äusserungen! Herr Malitzke, dann versuchen sie doch 4U oder HLX oder AB oder EZY oder... nach LEJ zu holen, sodass man dann in direkter Konkurrenz nach STN fliegt! Mit den überteuerten Businessflügen wird das doch nix! Es kann zwar andere Gründe geben, aber sooft wie die in den letzten Wochen gestrichen wurden, vermute ich ganz einfach das sie nicht laufen! _________________ LEJ - a sächsy airport! [ Diese Nachricht wurde geändert von: LEJpzig am 2003-08-06 10:55 ]
Gast Manuel_M Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 Also zwei mal in Thüringen und noch recht Nah beieinander das muß wirklich nicht sein. Viel lieber könnte FR in DRS in Konkurrenz mit 4U fliegen, das belebt das Geschäft und wir könnten endlich direkt nach London fliegen... MfG, Manuel
LEJpzig Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 Inwiewit soll das das Geschäft beleben wenn FR ab DRS fliegt? 4U fliegt nach CGN und FR dann nach STN! Das ist doch keine direkte Konkurrenz! Allerhöchstens dann, wenn viele von DRS über CGN nach STN fliegen und die dann von FR "weggenommen" werden würden!
LEJ_Flyer Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 Man muss erstmal natürlich LEJpzig Recht geben. Man darf sich nicht beschweren, wenn man selber nichts macht. Man muss ja FR nicht mögen, da gibts sicher eine Menge Gründe, aber dann kann man es zumindest mit EZY oder AB oder ... versuchen. Allerdings, das muss man fairer Wiese auch sagen, ist ja nix entscheiden. Der Artikel spricht ja nur davon, dasss FR WILL. Aber es hatte sich ja noch AB beworben und außerdem steh wohl noch einige Genehmigungen aus. siehe: http://www.airliners.de/community/viewtopi...;forum=1&14
Gast Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 Wenn das nur ansatzweise stimmen sollte, sollte die thüringische Staatsregierung Altenburg unverzüglich schliessen. Der Verkehr ist in Erfurt, Leipzig oder Dresden tausendmal sinnvoller untergebarcht als auf diesem Wald-und-Wiesen-Flugplatz.
LEJ_Flyer Geschrieben 6. August 2003 Melden Geschrieben 6. August 2003 @EDDM Dein Wort in Gottes Gehörgang...aber leider sind in Thüringen eben auch nur Wald- und Wiesenpolitiker am Werk!
LEJ_Flyer Geschrieben 7. August 2003 Melden Geschrieben 7. August 2003 Bericht aus der Thüringer Allgemeine: Ryanair sichert Jobs in Erfurt "Wir haben uns entschlossen, keinen zu entlassen", erklärt der Flughafenchef Gerd Ballentin. Obwohl der Flughafen mit einem Rückgang des Passagier- aufkommens zu kämpfen hat. "Die Zahlen des Vorjahres werden wir nicht erreichen", prognostiziert Ballentin und macht dafür den Einbruch in der Touristikbranche verantwortlich. Zwar seien die Sitzplätze der in Erfurt abgefertigten Maschinen mit 99 Prozent nahezu komplett ausgelastet. Doch parallel dazu sank die Zahl der startenden und landenden Flieger, was die Einnahmen des Flughafens erheblich minimiere. Hoffnung mache indes die neue Linienflugverbindung nach London, die mit Beginn des Winterflugplans ab 28. Oktober angeboten werden soll. Von der irischen Billig-fluglinie Ryanair. "Die können gern kommen, müssen aber die gleichen Start- und Landegebühren zahlen, wie alle anderen auch", bekräftigt Gerd Ballentin seine Forderungen. Ob diese dann vom Land oder von der Europäischen Union als Strukturhilfe gefördert werden, sei ihm als Dienstleister egal. Zusätzliche Arbeitsplätze würden aber durch die neue Linienverbindung nach London nicht geschaffen, unabhängig davon, ob Ryanair oder eine andere Fluglinie die Strecke bediene. Denn für den Flughafen Erfurt geht es ab 2004 mehr denn je um Wirtschaftlichkeit. "Im kommenden Jahr läuft unsere Landesförderung aus", so Ballentin. Ab diesem Zeitpunkt müsse die GmbH eigenständig wirtschaften. "Da können wir es uns nicht leisten, einer Fluglinie zwei Drittel der üblichen Start- und Landegebühren zu erlassen", argumentiert der Geschäftsführer. Diesen Rabatt hatte Ryanair bei früheren Verhandlungen in Erfurt gefordert und war gescheitert. Als Alternative hatte sich die Billigairline schließlich für den ehemaligen Militärflughafen Altenburg-Nobitz entschieden, von wo sie seit 1. Mai einmal täglic Erfurt ist gerüstet. Mit der neuen Flugverbindung nach London hofft der Flughafen der Landeshauptstadt, ab Herbst sein Personal besser auslasten zu können. http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta....ft®ion=National Bei dieser Ausgangslage bin ich mir nicht sicher, ob FR der geeignete Kandidat für Erfurt ist, trotz Subventionen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: LEJ_Flyer am 2003-08-07 14:32 ]
ERFsite Geschrieben 7. August 2003 Melden Geschrieben 7. August 2003 Woher? Nur mal so interessenhalber.
EDDE Geschrieben 8. August 2003 Melden Geschrieben 8. August 2003 @zinni wenn du Dir mal bitte den anderen Beitrag von Erfurt anschauen würdest, der da hieß AUSLASTUNG DER FERIENFLIEGER(!!!!!!!!!!!!!), dann würdest du mitbekommen, dass diese Aussage des Herrn Ballentin nicht nur von der TA, sonder auch von MDR aufgegriffen wurde. Ich selbst habe mir die Auslastung einzelner Maschinen angesehen (98%-99% stimmt auf jeden Fall - wie gesagt es geht um Ferienflieger). Hättest du den bericht genauer gelesen, dann würdest du die Einzelheiten auch gefunden haben. Es hieß nämlich, dass die Zahl der startenden und landenden Maschinen zurückging - deshalb auch 99%. Außerdem geht es um die ab Erfurt angebotenen Sitzplätze, d.h. dass Transitgäste und leere Sitze aufgrund eines Zwischenstopps innerhalb Dt. nicht gewertet werden. Wie auch??? Die Sitze können ab Erfurt ja auch nicht vermarktet werden. Cu zusammen
Tu204 Geschrieben 10. August 2003 Melden Geschrieben 10. August 2003 Selber keinen LCC ranholen, aber wenn ERF so schlau ist und es macht, dann solche Äusserungen! Herr Malitzke, dann versuchen sie doch 4U oder HLX oder AB oder EZY oder... nach LEJ zu holen, sodass man dann in direkter Konkurrenz nach STN fliegt! Mit den überteuerten Businessflügen wird das doch nix! Es bleibt zu streiten, ob es sehr sinnvoll ist, sich durch Subventionierung eine Linie zu erkaufen. In Altenburg u.ä. wird ohnehin das Geld pur zum Fenster rausgeschmissen, da ist es natürlich schwer gegen anzukommen. Auf der anderen Seite hat Leipzig mehr zu verlieren - in Friedrichshafen kann man ja sehr gut erkennen, dass die Subventionierung eines einzigen Kunden von anderen Kunden abgestraft wird. Dann lässt sich überhaupt kein Geld mehr verdienen. Überdies würde ich es empfehlen, Herrn Malitzke eine Bewährungszeit zu geben - immerhin ist er erst seit 1. Juli in LEJ, und das einstweilen neben Herrn Hesse. Ich kann nur versichern, dass er sicherlich eine first choice ist und kann auch nicht so recht verstehen, dass sein vorheriger Arbeitgeber ihn so einfach hat gehen lassen. Von ihm ist in jedem Falle eine Menge zu erwarten und er wird sicherlich das bewegen, was im Rahmen des Möglichen liegt. BTW, auch LCCs kochen nur mit Wasser. Selbst eine hochsubventionierte und extrem günstige Airline braucht ein paar Vollzahler. Wenn ich mir Sachsen, S-Anh und Thüringen mal O&D-mässig anschaue, kann man (zum jetzigen Zeitpunkt) ohnehin kaum jemandem Hoffnungen machen, dass sich in der ganzen Region mehr als ein paar sehr eng eingegrenzte neue Linien jemals rentieren könnten. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Tu204 am 2003-08-10 12:44 ]
LEJpzig Geschrieben 10. August 2003 Melden Geschrieben 10. August 2003 Das war ja kein direkter "Angriff" von mir auf Herrn Malitzke, ich habe mich nur auf ihn bezogen, weil er sich im Artikel dazu geäußert hatte! Im übrigen bin ich wirklich froh, dass durch ihn mal ein frischer Wind durch die Chefetage weht! Und ich glaube kaum, dass jeder LCC der einen deutschen Airport anfliegt, seitens des Landes gefördert wird. Es gibt ja eigentlich fast keinen größeren und auch kleineren Flughafen in D mehr, der nicht von irgendeinem LCC (ich zähle AB mal mit dazu) angeflogen wird! Selbst Dresden hat einen und die haben die selben "Bosse" wie Leipzig!
LEJ_Flyer Geschrieben 11. August 2003 Melden Geschrieben 11. August 2003 @LEJpzig " Selbst Dresden hat einen und die haben die selben "Bosse" wie Leipzig!" Das ist nicht ganz richtig. Wenn du die Holding, also die MFAG betrachtest, hast du Recht. Aber das operative Geschäft der einzelnen Flughäfen, DRS und LEJ, wird von unterschiedlichen Geschäftsführern verantwortet. @ Tu204 Danke, dass es mal noch jemanden gibt, der meine Meinungs über die Subventionen teilt. Zum Abschluss noch ein "netter" Artikel aus der heutigen Osterländer Zeitung: http://www.ovz-online.de/regional/regional_texte/14469.html Erfolgreiche Ryanair-Bilanz: Nobitz war besser als Palermo Nobitz. "Wir sind zufrieden und vor allem Ryanair ist zufrieden." Auf diesen knappen Nenner brachte Landrat Sieghardt Rydzewski (SPD) die Passagierbilanz des Flughafens Altenburg-Nobitz im letzten Vierteljahr. Zudem gibt es nach den vielen Querelen der Vergangenheit nun auch positive Nachrichten zur weitere technischen Entwicklung des Platzes. Heute soll in Erfurt ein offizielles Messprotokoll vorgelegt werden, dass die geforderte Hindernisfreiheit in der Anflugschneise bestätigt. "Der dauerhafte Flugbetrieb ist in greifbare Nähe gerückt", bestätigte der Sprecher des Wirtschaftsministeriums, Stephan Krauß. Die Ausnahmegenehmigung für die Ryanair-Flüge wäre am 15. August abgelaufen, nachdem das Ministerium sie nochmals verlängert hatte, weil die Flughafengesellschaft den ursprünglichen Termin zum Fällen der Bäume Ende Juni nicht einhalten konnte. Auch die lange angekündigte Verlängerung der Piste um rund 200 Meter durch Verlegen der Befeuerung soll nach neuesten Informationen bis Ende des Jahres geschafft sein. Der Fördermittelbescheid liegt vor, ebenso die Baugenehmigung. Die luftfahrtrechtliche Genehmigung wird in den nächsten Tagen erwartet. Außerdem informierte der Landrat über ein "sehr gutes Gespräch" mit Wirtschaftsminister Jürgen Reinholz. Der CDU-Politiker habe dabei zugesagt, sich gemeinsam mit Altenburg im Bundesverkehrsministerium um eine dauerhafte Klärung der Anflug-Bedingungen und des Ausbaus der Start- und Landebahn zu bemühen, zeigte sich Rydzewski erfreut. Und er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass nach neuesten Schätzungen in den vergangenen zehn Jahren bereits rund 20 Millionen Euro in den Flughafen investiert wurden, wenn man von Bauvorhaben und Technik-anschaffungen bis zu ABM- und SAM-Projekten alle Fördermittel und Eigenanteile zusammenrechne: "So eine Investition kann man doch nicht brach liegen lassen." Nicht zuletzt überzeugen die Passagierzahlen. 80.000 Fluggäste im ersten Betriebsjahr hatte Ryanair im April selbst als Ziel vorgegeben - nun ist fast auf den Tag genau nach einem Vierteljahr auch ein Viertel dieses Ziel erreicht, am Donnerstag wurde der 20.000 Passagier in Nobitz begrüßt. Von Anfang an lag die durchschnittliche Auslastung der Maschinen bei 70 Prozent, jetzt im Sommer sogar bei 80 Prozent. Ein Drittel der Passagiere kommt aus EU-Ländern, den USA, Japan, Australien und Südamerika. Schließlich konnte der kleine Flugplatz auch geschäftlich punkten: In einem internen Ranking der Airports, die von Ryanair angeflogen werden, liegt Nobitz auf Platz drei, was den Bodenservice betrifft. Und noch einen Achtungserfolg konnte der zweite Geschäftsführer der Flughafengesellschaft, Jürgen Grahmann, vermelden: "Von den neun neuen Verbindungen, die Ryanair am 1. Mai startete, sind wir die erfolgreichste. Alle haben auf Palermo getippt, aber Nobitz hat das Rennen gemacht." Von einem sehr erfolgreichen Start des Projekts spricht man denn auch bei Ryanair. Die gute Resonanz der Reisenden bestätige die Standortentscheidung für Altenburg, sagte die Verkaufsmanagerin für Deutschland, Caroline Baldwin. Selbst wenn demnächst vom Flughafen Erfurt ebenfalls eine Linie nach London angeboten würde, komme ein Rückzug aus Altenburg nicht in Frage. "Wir sind ein berechenbare Größe für Ryanair. Unser Ziel ist, für die Gesellschaft die Drehscheibe im Osten zu werden, so wie das Hahn im Westen wurde", umriss der Landrat die langfristige Perspektive für Nobitz.
Empfohlene Beiträge
Archiviert
Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.