Gast Max_Pflaum Geschrieben 19. August 2003 Melden Geschrieben 19. August 2003 Hallo, so langsam stellt sich für mich die Frage was ich nach der Zeit bei der Bundeswehr machen möchte. Und natürlich steht dabei ein Beruf in der Luftfahrtbranche auf meiner Liste ganz weit oben. Ich werde versuchen den Traum vom Verkehrsflugzeugführer zu verwirklichen, aber dennoch will ich auch Alternativen haben falls es nicht klappen sollte. Hat einer vielleicht Informationen welche Airlines im Raum Rhein/Main (besser direkt in FRA) Ausbildungsberufe anbieten? Mir sind die Angebote bei Lufthansa bekannt (und selbstverständlich werden die auch ein paar Bewerbungen von mir zu lesen bekommen) aber es muss dennoch noch viele weitere Airlines geben die eigene Angebote haben. Über jede Hilfestellung wäre ich dankbar. Gruß, Max _________________ http://www.jetphotos.net/showphotos.php?userid=1122 [ Diese Nachricht wurde geändert von: Max_Pflaum am 2003-08-20 00:47 ]
CATIII Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 Es kommt immer darauf an, was du alternativ zu deinem Traumberuf machen möchtest. Nur bedenke, die Zeiten wo man Piloten gesucht hat, sind vorbei. Ich kenne mindestens 4 in ihrem Beruf arbeitslose Piloten. Sie arbeiten zwar am Flughafen aber eine Bewerbung nach der anderen geht ins nichts. Damit hinter deinem Namen auch was steht würd ich sagen, du lernst einen anerkannten Ausbildungsberuf im Bereich der Luftfahrt. z.B. -Fluggerätemechaniker -Servicekaufmann im Luftverkehr -Betriebswirt Flughafenwirtschaft -Fluglotse für was du dann letztendlich eingesetzt wirst, liegt bei dir und bei deiner Ausbildungsfirma. Wenn du noch fragen hast, dann einfach PM.
nabla Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 Es ist im Grunde einfach zu sagen "Wenn nicht Pilot, dann halt was anderes am Flughafen". Aber bist Du Dir bewußt, daß das Anforderungsprofil zwischen Pilot und einem evtl. Ausbildungsberuf was völlig(!) anderes ist? Es geht ja nicht nur darum, sich eine Zeit x mit dieser Sache zu beschäftigen sondern für eine geraume Zeit deines Lebens. Ob Du ein extrem komplexes Flugzeug fliegst oder nur als gelernter Luftverkehrskaufmann im Büro sitzt ist sowohl vom Geld als auch von der intellektuellen Beanspruchung her was absolut unterschiedliches! Kannst Du ähnlich glücklich im Job sein, wenn Du ständig vor der Nase gezeigt bekommst, wie andere die Flugzeuge fliegen die Du eigentlich fliegen wolltest? Und das auch noch während Du einer Tätigkeit nachgehst, in der Du nicht wirklich zufrieden bist? Hinzu kommt ja auch noch, daß die Luftfahrt eine extrem lebendige Branche ist mit vielen extremen "Ups & Downs" - ob man das als normaler Arbeitnehmer so zwingend haben muß weiß ich nicht. Da gibt es sicherlich andere Branchen, die um einiges ruiger und damit vielleicht auch sicherer sind - bezogen auf den Arbeitsplatz an sich! Überleg es Dir gut, ob es wirklich sein muß unbedingt in der Luftfahrt / am Flughafen zu arbeiten, wenn es mit dem Pilot werden nicht klappt - es gibt wie gesagt auch viele andere nette Jobs mit denen sich dann z.B. die ausführliche Privatfliegerei finanzieren läßt.
pushback Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 @Zinni Bist Du etwa LVK? Welcher Lehrgang? Ich glaube nicht, daß nabla eine Wertung herstellen wollte, schließlich kann es auch außerordentlich komplex sein, eine Abteilung mit 200 Leuten zu führen oder eine ganze Station. Wenn ich mich richtig erinnere, war Hemjö LVK und ich denke auch seine Aufgaben als Vorstand waren ziemlich komplex. Die Aufgaben sind, da hat nabla wirklich Recht extremst unterschiedlich. Ich denke, daß man als Pilot eben auch "funktionieren" muß. Ich meine damit, daß man sich eben in feste Abläufe in Firma, am Boden, an Bord einfügen muß, die man nur bedingt so gestalten kann wie man es gerne hätte. Für manche mag es daher wirklich interessanter sein, tagsüber im Büro zu sitzen und am Wochenende privat so zu fliegen, wie man selbst möchte. Es ist etwas, was man sich wirklich gut überlegen sollte.
nabla Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 @Zinni: Ich denke ja, es ist nicht abwertend gemeint - es ist halt nur sehr unterschiedlich vom Anforderungsprofil her.
ChrisFRA Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 Ich will jetzt nicht in diese von Nabla begonnene Diskussion einsteigen, das ist ja hier nicht Thema...nur so viel: auch ich war in der Situation, mich zu entscheiden zwischen einer Ausbildung zum Flugzeugfuehrer oder einem Studium zusammen mit einer Ausbildung, u. a. zum LVK. Natuerlich spielt bei beidem viel Glueck eine Rolle, ich war dann in der gluecklichen Situation, mich entscheiden zu koennen. Und ich habe mich fuer letzteres entschieden, weil ich niemals von "fliegen muessen" reden will, sondern immer nur von "fliegen koennen". Und uebrigens, auch als "Buerohocker" kommt man recht nah an die Flieger und das Geschehen heran, ohne fliegen zu MUESSEN...und man kann sich durchaus so einige Flugstunden auf privater Basis leisten...was ich persoenlich wesentlich spannender finde. Soviel dazu... Zum eigentlichen Thema: das klingt ein wenig, als wolltest Du um jeden Preis irgendeinen Beruf am Flughafen, egal was. Ueberleg Dir das nochmal...und auch die "paar Bewerbungen" bei LH, es gibt zwar viele Ausbildungsgaenge bei uns, aber sie unterscheiden sich doch so wesentlich, dass es meiner Meinung nach wichtig ist, sich erstmal ueber seine Interessen klar zu werden. Ansonsten bei Fragen jederzeit und viel Glueck bei den Tests...egal fuer was!
Gast Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 Nabla hat absolut recht! Zum selbst Fliegen gibts keine Alternative. Gibt immer mal wieder gefrustete Büroleute an Airports wo man ab und zu merkt daß sies einem neiden oder sogar "schlecht machen" wollen weil sie selbst die Kurve nicht gekriegt haben.
ChrisFRA Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 Das stimmt allerdings, ist ja auch irgendwie verstaendlich, weil Pilot doch fuer viele ein Traumberuf ist, der oft halt auch einer bleibt. Andererseits, wer es wirklich will, schafft es auch ueber private Flugschulen, da kenne ich genug Beispiele. Dafuer braucht man nur ein wenig Geld und viel Durchhaltevermoegen...
nabla Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 @ChrisFRA: Ja, es gibt genug, die den individuellen Weg geschafft haben - aber andererseits haben es auch viele nicht gepackt und die Zeichen stehen zur Zeit extrem schlecht. Nach der Krise dieses Jahr ist zu erwarten, daß es wieder bergauf geht - aber das zieht sich hin. 2004 passiert mit Sicherheit "Arbeitsmarkt-Technisch" noch nichts signifikantes, 2005 vermutlich auch nur wenig. Alleine die Abgänger der LFT in Bremen (immerhin alle 4-6 Wochen ca. 24 Leute) müssen mit mindestens 16-18 Monaten Wartezeit rechnen, den Stellenabbau bei TC noch nicht mit eingerechnet! Hinzu kommt ebenso noch, das die bei Swiss freizustellenden Piloten in den europäischen Arbeitsmarkt drängen werden (mit fertigem T/R, genug Erfahrung on Type bei einer namenhaften Airline und einer betriebsbedingten Kündigung - also der perfekte Bewerber) und auch sicherlich in Deutschland Arbeitsplätze besetzen werden. Nur mal zur Erinnerung: Nach der Krise 91-92/93 in der Luftfahrt hat es fast bis 97 gedauert, bis alles wieder so richtig vernünftig am laufen war und es weniger (geeignete) Piloten als Stellen gab. Ich will keine Hoffnungen zerstören, aber ein paar Fakten sollen hier ruhig auch mal auf den Tisch... _________________ <br>1000 Fuß über Hesse', des Fahrwerk net vergesse! [ Diese Nachricht wurde geändert von: nabla am 2003-08-20 10:59 ]
Gast Max_Pflaum Geschrieben 20. August 2003 Melden Geschrieben 20. August 2003 Erst einmal danke für die bisherigen Antworten. Ich hätte mich vielleicht ein wenig klarer ausdrücken sollen, aber ich habe den obigen Text mitten in der Nacht geschrieben, also nicht so sehr darauf geachtet wie es vielleicht klingen bzw. rüberkommen könnte. Mir ist beispielsweise der Unterschied zwischen dem Piloten- und dem Kaufmannsberuf sehr bewusst, dies sind aber die beiden Richtungen in die ich gehen wollen würde. Beide Berufszweige sind mir in ihren Inhalten durchaus bekannt. Mir geht es hier auch mehr darum ob es neben der Lufthansa, bei der ich mich wie schon erwähnt eben auch bewerben werde, noch andere Unternehmen in FRA ausbilden. Ein Freund von mir macht bei SAA in FRA ne LVK-Ausbildung, also muss es auch andere nicht-FRA-based Airlines geben die das auch tun. @Nabla: "Nur mal zur Erinnerung: Nach der Krise 91-92/93 in der Luftfahrt hat es fast bis 97 gedauert, bis (...)es weniger (...) Piloten als Stellen gab." Nicht nur lief es bis dahin sehr schlecht, sondern man hat 1996 noch überlegt die LFT zu schließen... Die Fakten sind mir klar, deswegen eben die Alternativen. _________________ http://www.jetphotos.net/showphotos.php?userid=1122 [ Diese Nachricht wurde geändert von: Max_Pflaum am 2003-08-21 00:43 ]
ThePupil Geschrieben 21. August 2003 Melden Geschrieben 21. August 2003 Da ihr ja auch über die LH sprecht: gab's da nicht mal einen Einstellungsstopp in verschiedenen Bereichen? Und gilt der immer noch?
Gast Max_Pflaum Geschrieben 21. August 2003 Melden Geschrieben 21. August 2003 Der Einstellungsstopp gilt bei der Lufthansa noch immer, aber ich möchte mich ja für August/September 2004 bewerben und ich hoffe einfach dass bis dahin dieser Stopp aufgehoben wurde. _________________ http://www.jetphotos.net/showphotos.php?userid=1122 [ Diese Nachricht wurde geändert von: Max_Pflaum am 2003-08-21 10:50 ]
Gast Geschrieben 21. August 2003 Melden Geschrieben 21. August 2003 @GilaBend: Klar gibt es eine Alternative zum selbst Fliegen: Ich repariere gerne, was "ihr" kaputtgemacht habt! Und das ganz ohne Neid... Wenn man in seinem Job glücklich ist, dann braucht man Andere um ihren Job auch nicht zu beneiden. Es gibt tatsächlich Leute am Boden, die kein Pilot sein wollen. Auch wenn´s schwer zu glauben ist.
nabla Geschrieben 21. August 2003 Melden Geschrieben 21. August 2003 Wenn man in seinem Job glücklich ist, dann braucht man Andere um ihren Job auch nicht zu beneiden. Jo, das isses! - Die Frage dabei ist ja nur: In welchem Job wird man glücklich? Pilot ist da vielleicht so ein bißchen eine Sache, da da viele Emotionen/Leidenschaft mit im Spiel sind - aber sonst? Hätte ich nicht Pilot werden können, hätte ich Bauingenieur studiert. Aber ob ich damit auf Dauer glücklich geworden wäre? Oder wäre ich vielleicht glücklicher geworden, wenn ich was profeesionelles mit Musik gemacht hätte (á la Toningenieur?), weil mit Musik auch sehr viel Spaß macht? Aber wäre eine Tätigkeit im Rettungsdienst nicht viel aufregender? Ich glaube mittlerweile, daß jeder Job Spaß oder auch nicht machen kann, der einen halbwegs ausfüllt. Wenn ich meinen Nebenjob von früher (an der Kasse bei einer großen amerikanischen Imbisskette) auf Dauer gemacht hätte, wäre da mit Sicherheit nix gutes draus geworden, einfach weil ich da mit Sicherheit nicht ausgelastet genug gewesen wäre. Aber bei sehr vielen anderen Tätigkeiten kann man sich genügend einbringen und dann liegt es zu ganz großen Teilen an einem selber, ob man Spaß dabei hat oder nicht. Ein Beispiel: Wenn ich in 35.000 Fuß über der Ostsee meinen Kaffee trinke (mal wieder die perfekte Mischung mit Milch und Zucker, manche Purser haben es einfach echt raus! ) und den Blick schweifen lasse, unter mir ein paar Fähren sehe, deren Wellen als symmetrische Linien die Ostsee verzieren - das ganze in eiemm eleganten Glanze von der tiefstehenden Sonne - und das Flugzeug einfach so schön brav ohne zu Mucken geradeaus fliegt - dann freue ich mich darüber, das alles so ist wie es ist und genieße meinen Job (und ja, ganz ehrlich, manchmal denke ich auch das das in diesem Moment doch viel besser ist als jetzt so richtig zu arbeiten) denn ich bekomme ja sogar noch Geld dafür. Auf der anderen Seite sitzt ein Kapitän neben mir, mindestens einmal geschieden (ja, das ist leider häufige Realität) und sagt mir zu meinen Gedanken: "Och ja, ist ja ganz nett hier, aber so toll ist das auch nicht mehr, DENN: Du darfst die Strapazen nicht vergessen, die unregelmäßige Arbeitszeit (sind wir wirklich heute morgen um kurz vor 4 geweckt worden?), die ganzen gesundheitlichen Probleme vom langen Sitzen, der ständig zu trockenen Luft (gereizte Augen, Probleme mit den Schleimhäuten, Hautprobleme), die sozialen Probleme (Du kannst in keinem Verein mehr sein, da Du nie regelmäßig Zeit hast, Du kannst zu keiner Feier, wenn Du es nicht mindestens 6 Wochen vorher weißt,...) ...." Diese beiden Ansichten sind sicherlich Extreme, die dazu noch so krass ausfallen, weil ich erst recht neu dabei bin und er schon seit zig Jahren - aber "meine Einstellung" sehe ich auch oft genug bei anderen, die ebensolange dabei sind wie der besagte obige Kapitän - und die trotz all der Sorgen und Probleme die ja jeder mehr oder weniger hat immernoch viel Spaß bei ihrer Arbeit haben. Es geht also doch! Gleiches findest Du in anderen Jobs auch - Du findest in der Kabine Kollegen, die wirklich einfach nur neidisch sind aus was für Gründen auch immer. Es gibt aber auch genauso die Kollegen (und das ist die Mehrheit) die eine Menge Spaß an ihrem Job haben, die Unterschiede zwischen Kabine und Cockpit ebenso kennen aber das Wort "neid" aus ihrem Wortschatz in dieser Hinsicht gestrichen haben. Wenn es Dir gelingt, einen Job zu finden wo Du selber zufrieden bist mit dem was Du tust und nicht ständig Dich auf Kosten anderer profilierst bzw. Dich ständig mit anderen vergleichst und dadurch schlecht machst - dann ist es völlig wurscht, was Du tust! Deswegen rate ich Dir: Überleg Dir gut, bevor Du Deine Wahl triffst, ob Du die Stelle nur haben willst weil alles toll klingt (große Firma, gutes Gehalt, ..) oder ob Du denkst da wirklich mit zufrieden zu sein. Und um abschließend nochmal auf Deine AusgangsFrage zurückzukommen: Vermutlich gibt es bei Dir oder in der nächstgrößeren Stadt beim Arbeitsamt ein Berufsinformationszentrum (BIZ). Dort gibt es sicherlich jede Menge Informationen, ansonsten würde ich einfach mal einen Tag online verbringen, über die Gelben Seiten (Stichwort: Umkreissuche) Dir alles raussuchen (nach Branchen und Stichworten (Luftverkehr, Luftfracht, Luft, Airline, Flug, Flughafen, etc.) was so in Frage kommt und dann der Reihe nach die HPs absuchen oder gleich anrufen (und wenn die Firma nichts hat gleich Fragen, ob Sie jemanden in der Gegend/Branche wüßte, der sonst evtl. Bedarf hat). In diesem Sinne Gruß, Nabla
Nosig Geschrieben 25. August 2003 Melden Geschrieben 25. August 2003 Im Frühjahr 2004 ist doch wieder ILA. Da kannst Du Dir die Firmen alle mal angucken und Dich mal so ein bischen bekannt machen. Der ILA-Ausstellerkatalog ist auch ein Super-Branchenführer. Bis dahin sieht die Einstellungspolitik vieler Firmen wahrscheinlich auch wieder besser aus.
PADflyer Geschrieben 25. August 2003 Melden Geschrieben 25. August 2003 @Max: Der Einstellungsstop bei LH gilt definitiv nicht für Auszubildende. Für das BA/LVK Programm laufen bereits die Auswahltests (Ausbildungsbeginn: Oktober 2004), hab schon mit einer "Zukünfigen" Kontakt. Wenn du dich dafür bewerben möchtest, würde ich dies schnellstens tun, es gibt nämlich keine definitiven Aussagen zum Bewerbungsschluss. Für weitere Fragen kannst du mich gerne kontaktieren
Zulu Geschrieben 25. August 2003 Melden Geschrieben 25. August 2003 Nabla hat es schon gesagt, es gibt in der Luftfahrbranche, sei es bei einer Airline oder Hersteller viel ups and downs. Es ist eine sehr sensible Branche. Ich habe täglich mit Luftfracht zu tun und habe über die Jahre viele Leute von der Airlineseite kennen gelernt. Es gibt viele ausländische Airlines die einfach ihre Flüge kurzfristig eingestellt und ihre Frachtbüros dicht gemacht haben. Alleine in MUC fällt mir Canadian, Swissair und jetzt dann auch Singapore Airlines ein um nur einige zu nennen. Diese Leute haben dann die Wahl entweder nach FRA oder sonstwo zu gehen oder gleich ganz weg. Dann gibt es die LH, was vielleicht relativ sicher was Stationsschliessungen in Deutschland betrifft, aber das ist nun mal ein grosser Laden wo Du nur eine Nummer bist. Du wirst nach Tarif bezahlt ob Du dich rein hängst oder nicht. Was ich damit sagen will, ist das es relativ risikoreich ist für eine Airline zu arbeiten, wenn man auf einen sicheren Arbeitsplatz aus ist. (Piloten nehme ich jetzt mal aus). Die Bezahlung ist zudem in den meisten kaufmänischen Berufen welche angeboten werden auch nicht der Hit.
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