Tommy1808 Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 Das ist Quatsch mit Soße. Die Bahn als faktisches Bundesunternehmen, steht auf der Machtskala weit höher als Fraport oder Hessen. die Bahn ist aber auch ein guter Geschäftspartner von wem? Ach ja, dem wichtigsten Fraport Kunden Lufthansa.... Die Bahn wird sich gegen eine eventuelle Einhausung garnicht streuben können, weil es kein sachliches Argument dagegen vorzubringen gibt. Ist ja nicht grade eine Aussichtsstrecke..... Und rate mal wer nach wie vor Grossaktionär bei FraPort ist... uuops, das ist ja der Bund... ;-) Gruß, Thomas
iai-kfir Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 ich kann es in deutschland einfach nicht begreifen: da existiert seit jahren irgendwo ein beliebiger flughafen und dann baut man ständig jahr für jahr vom industriepark bis zur reihenhaussiedlung alles rings um den airport, bis direkt an den aussenzaun heran. (siehe MUC) es bilden sich bürgerbewegungen gegen dies und für das und letzlich nur gegen den flughafen, auch wenn alle beteiligten meist direkt davon leben. und es gibt nur streit und unfrieden. wieso schützt der staat nicht dieses "notwendige übel" flughafen und somit im gleichen atemzug auch die bevölkerung und erlässt im umkreis von, jetzt mir willkürlich festgelegten, 10km ein absolutes bauverbot? analog dazu in bestehenden an-/abflugrouten! alle die vorher da waren kennen die probleme, neue kommen nicht hinzu. alle sind glücklich. oder bin ich nur zu naiv für diese welt?
Lockheed Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 wieso schützt der staat nicht dieses "notwendige übel" flughafen und somit im gleichen atemzug auch die bevölkerung und erlässt im umkreis von, jetzt mir willkürlich festgelegten, 10km ein absolutes bauverbot? analog dazu in bestehenden an-/abflugrouten! alle die vorher da waren kennen die probleme, neue kommen nicht hinzu. alle sind glücklich. oder bin ich nur zu naiv für diese welt? Da gibt es dann dieses "kleine", aber diffizile Enteignungsdilemma, wenn Du Gemeinden und Privateigentümer in der (Weiter-)Entwicklung ihrer Flächen so pauschal mit einem Federstrich aller Handlungsmöglichkeiten berauben willst.
Bjoern_FRA Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 Zumindest für Atlanta und Paris trifft diese Aussage nicht zu. Atlanta (City) hat gerade mal 420.000 Einwohner, während die Metropolitan Area 5,1 Mio. hat. Bei Paris ist es ähnlich, wenn auch der Unterschied zwischen City (2,5 Mio.) und Metropolitan Area (9,95 Mio.) nicht ganz so krass ausfällt. Aber wer beide Städte kennt, weiß, dass der Umkreis der Cities völlig verstädtert ist, auch wenn jetzt nicht gerade 300.000-Einwohner-Großstädte in unmittelbarer Umgebeung sind. Das stimmt, der großraum paris ist dicht besiedelt, aber CDG liegt am nördlichen rand des großraums, wo die siedlungsstruktur schon wesentlich dünner wird und die umgebung eher ländlich ist. Jeder der z.b. aus osten auf CDG anfliegt kann das aus dem flugzeugfenster heraus beobachten. Ich hab zuhause auch noch eine topographische karte dieser gegend, da kann man das gut sehen, vielleicht scanne ich die mal ein. Anders sieht es z.b. bei ORY aus, das stimmt, dieser südliche flughafen liegt näher am zentrum und ist stärker von wohngebieten eingeschlossen, eine frühere studienkollegin von mir wohnt dort in der nähe und kann ein lied davon singen. Um nochmal einen vergleich zu bringen: der flughafen FRA ist ungefähr so weit entfernt vom stadtzentrum wie der frühere pariser flughafen Le Bourget vom dortigen stadtzentrum. Tja, und warum hat man damals Le Bourget wohl geschlossen und ist weiter nach draußen, nach Roissy gegangen? Wird ja wohl schon seinen grund gehabt haben. Außerdem liegt FRA airport umgeben von anderen großstädten: frankfurt, rüsselsheim, wiesbaden, mainz, groß-gerau, darmstadt, offenbach, dazu kommen noch "schlafstädte" wie neu-isenburg, dreieich, langen, mörfelden-walldorf, die alle immerhin auch so um die 50.000 Einwohner haben. . Und alle diese städte bekommen was vom fluglärm ab, je nach windrichtung. Ich finde da besteht schon ein unterschied zu paris-CDG... FRA ist viel enger und kleinräumiger, es sind weniger platzreserven da.
hinzundkunz Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 sagt mal, was redet ihr denn da dauernd von der Bahn..Einhausung und so?? die ICE Strecke ist für den Anflug, sprich für die NW-Bahn total egal.... sie liegt einzig und alleine im Bauschutzbereich..liegt unter jeder, wirklich jeder Hindernisfläche..... ich bin nun wirklich stark in das ganze verfahren eingebunden.... es wird auch viel von den sogenannten Chaoten wie birger u.ä. das mit der ICE-Bahn vorgetragen......aber für das verfahren absolut unrelevant es interessiert keinen... wenn die nordwestbahn scheitert.....dann an anderen dingen.... aber niemals an der bahn.... Gruß
teapot Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 ....Um nochmal einen vergleich zu bringen: der flughafen FRA ist ungefähr so weit entfernt vom stadtzentrum wie der frühere pariser flughafen Le Bourget vom dortigen stadtzentrum. Tja, und warum hat man damals Le Bourget wohl geschlossen und ist weiter nach draußen, nach Roissy gegangen? Wird ja wohl schon seinen grund gehabt haben.... Also dass Le Bourget geschlossen sein soll, wäre neu. Ich kann es mir auch eigentlich nicht vorstellen.
Lockheed Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 LBG ist weiterhin insbesondere für Regierungsflüge und Business Jets offen. Eine Abfertigung von kommerziellen Flügen findet dort nicht mehr statt.
teapot Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 @ teapot und andere eigentlich sollte man nur wegen Euch das Fliegen in Deutschland ganz verbieten...Eure Unfaehgikeit, sich angemessen mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen wie zb. FRA-T das sehr wohl kann ist nur der Tatsache geschuldet, dass Euch die Fliegerei durch den Krach und das Kerosin das Gehirn vernebelt hat Nun mal sachte ahoberg, ganz ruhig bleiben. Wenn Du mal die von Dir offensichtlich gerügten Beiträge objektiv betrachten würdest, könntest du feststellen, dass diese Gegenreden sich fast ausschließlich auf die überwiegend unsachlichen und provokanten ergüsse des herrn b.f. beziehen und diese in ihrer Gesamtheit stets widerlegen und ad absurdum führen. I.Ü. wurde mehrfach festgestellt, dass dieser herr in diesem Forum eigentlich überhaupt nichts zu suchen hat. Nur leider kann man solche typen qua Admin auch nicht ausschließen.
hinzundkunz Geschrieben 3. Februar 2006 Melden Geschrieben 3. Februar 2006 who the fuck is ahoberg ?????
Chris99 Geschrieben 14. Februar 2006 Melden Geschrieben 14. Februar 2006 Voraussichtlich noch in diesem Jahr wird der Verwaltungsgerichtshof in Kassel ueber eine Klage des Chemieunternehmens Ticona gegen das Luftfahrt-Bundesamt entscheiden und dabei zumindest Hinweise geben, welchen Stellenwert das Absturzrisiko bei der Abwaegung des Fuer und Wider beim Ausbau eines Flughafens hat. Obwohl die Ticona- Muttergesellschaft Celanese im Bundesverkehrsministerium den Vorschlag erbracht hat, die Abflugrouten in einer suedlichen Schleife um das Kelsterbacher Werk herumzufuehren, beruecksichtigte das LBA den Vorschlag nicht. Mit einem Urteil in Kassel will Ticona das LBA nun zum Umdenken zwingen. (FAZ Frankfurt, S. 47) Einer Umfrage des Mannheimer Ipos-Instituts im Auftrag der FAZ und des Hitradios FFH spricht sich eine 'schweigende Mehrheit’ der Frankfurter fuer den Ausbau des Frankfurter Flughafens aus. Die Zahl der Befuerworter betraegt 54 und die der Gegner lediglich 28 %. Als wichtigstes Problem nannten nur drei Prozent der Befragten das Stichwort zusaetzliche Landebahn’. Selbst unter den Gruenen-Waehlern sind nur 60 % gegen das Projekt. (FAZ Frankfurt, S. 48) Liebe Ausbaugegner, lass diese Zahlen mal auf Euch wirken!!!!!
kraven Geschrieben 14. Februar 2006 Melden Geschrieben 14. Februar 2006 Steht das in der heutigen Ausgabe?
Birger Geschrieben 14. Februar 2006 Melden Geschrieben 14. Februar 2006 Hallo, es ist schwer, gegen eine Landebahn zu sein, wenn man nicht selbst betroffen ist und der Joblüge von den 100000 Arbeitsplätzen glaubt. Recht ist jedoch nicht nur das Recht der Mehrheit, sondern zu einer funktionierenden Demokratie gehört auch unabdingbar der Respekt vor den Rechten der Minderheiten. Fluglärmbetroffene sind eine Minderheit, deren Rechte kaum beachtet werden. Übrigens handelt es sich offenbar um eine Umfrage in der Stadt Frankfurt - die Betroffenheit und damit auch die Ablehnung des Ausbaus ist jedoch im Umland ausgeprägter. Birger
FRA-T Geschrieben 15. Februar 2006 Melden Geschrieben 15. Februar 2006 vor allem die so extrem betroffenen Bad Homburger. Birger, dass Problem ist, dass man gerade in Deutschland zu jedem Projekt eine Minderheit findet, die sich in irgendeiner Weise betroffen fühlt. Natürlich hat die Minderheit auch Rechte, aber diese können und dürfen nicht immer durchgesetzt werden. Sonst hätten wir den absoluten Stillstand in diesem Land. Und ich denke, dass auch in den direkt betroffenen Gemeinden es keine große Mehrheit gegen den Ausbau gibt. Denn gerade da wohnen viele Menschen, die direkt oder indirekt ihr Geld durch den Flughafen verdienen und sehr genau das Pro und Contra abschätzen können.
jumbo Geschrieben 18. Februar 2006 Melden Geschrieben 18. Februar 2006 Wenn ich im Einzugsbereich von fra wohnen würde, wehrte ich mich wahrscheinlich auch gegen einen Ausbau. Dennoch wäre es geheuchelt. Denn fra ist schon seit mehr als dreissig Jahren ein großer wachsender Verkehrsflughafen. Und kaum einer der Ausbaugegner kann behaupten, er habe die Möglichkeit einer Vergrößerung des Flughafens und zunehmenden Fluglärm nicht billigend in Kauf genommen als er sich für seinen Wohnort entschieden hat.
Tommy1808 Geschrieben 18. Februar 2006 Melden Geschrieben 18. Februar 2006 Und kaum einer der Ausbaugegner kann behaupten, er habe die Möglichkeit einer Vergrößerung des Flughafens und zunehmenden Fluglärm nicht billigend in Kauf genommen als er sich für seinen Wohnort entschieden hat. ..und wenn man ne 727 selbst mit Hushkit mal mit einem A320 vergleicht könnte man auch zweifel bekommen das es überhaupt lauter geworden ist mit der steigenden Anzahl Flügen.... Gruß, Thomas
Tommy1808 Geschrieben 18. Februar 2006 Melden Geschrieben 18. Februar 2006 Und kaum einer der Ausbaugegner kann behaupten, er habe die Möglichkeit einer Vergrößerung des Flughafens und zunehmenden Fluglärm nicht billigend in Kauf genommen als er sich für seinen Wohnort entschieden hat. ..und wenn man ne 727 selbst mit Hushkit mal mit einem A320 vergleicht könnte man auch zweifel bekommen das es überhaupt lauter geworden ist mit der steigenden Anzahl Flügen.... Gruß, Thomas
Birger Geschrieben 19. Februar 2006 Melden Geschrieben 19. Februar 2006 @Jumbo Und was ist mit den Menschen, die von Geburt an im Umfeld des Flughafens wohnen? Oder länger, als es den Flughafen gibt? Oder auch länger, als es die Startbahn West gibt? Und gerade im Zusammenhang mit der aktuellen Ausbaudiskussion: Es gibt im Planfeststellungsbeschluss von 1971 den Passus, dass es einen weiteren Ausbau nicht geben wird. Darauf müssen die Menschen vertrauen dürfen. Und es gibt keineswegs zwingende Gründe in Form einer anderweitig nicht zu befriedigenden lokalen Nachfrage, die ein Aufweichen dieses Passus` rechtfertigen würden. Birger
Tommy1808 Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Geschrieben 20. Februar 2006 Und was ist mit den Menschen, die von Geburt an im Umfeld des Flughafens wohnen? Oder länger, als es den Flughafen gibt? Oder auch länger, als es die Startbahn West gibt? wesentliche Frage ist und bleibt ob es durch einen Ausbau überhaupt lauter wird oder ob die gesamtlärmemission nicht nicht sinkt weil die Flugzeuge schneller leiser werden als mehr.... und natürlich ob eine weitere SLB den Lärm nicht einfach auch gerechter verteilt. Die Kernaussage der meisten Fluglärmgegner ist doch schlicht "Fliegen gerne, aber nicht bei mir".. grade bei den Gegnern kleiner Flughafen gut zu beobachten "wofür braucht man den Flughafen denn, in XY gibt es doch schon einen großen".. das jeder Flug der bei ihnen wegfällt da einen zusätzlichen Flug ausmacht ist ihnen i.d.R. scheißegal. Sie hören ja nichts davon.. Und gerade im Zusammenhang mit der aktuellen Ausbaudiskussion: Es gibt im Planfeststellungsbeschluss von 1971 den Passus, dass es einen weiteren Ausbau nicht geben wird. Darauf müssen die Menschen vertrauen dürfen. regelmäßige Verjährung ist in Deutschland 30 Jahre, das sollte eigentlich auch jeder wissen. Ausserdem ist Lärm ein lächerliches Problem gegenüber der größten Belästigung die wir kennen: Geruch! Währen ich mich vor Lärm schützen kann, ist das bei Gerüchen praktisch unmöglich und die gehen direkt ins Gehirn. Der Schutz vor Fluglärm ist in Relation zum Schutz vor anderem Lärm und insbesondere vor anderen Belästigungen vollkommen überzogen. Direkt neben einer A320 mit laufendem Triebwerk kann man sich unterhalten, neben einem anfahrenden Bus nicht..... Gruß, Thomas
munich Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Geschrieben 20. Februar 2006 [...] regelmäßige Verjährung ist in Deutschland 30 Jahre, das sollte eigentlich auch jeder wissen. [...] Gruß, Thomas Mit "Verjährung" hat das nichts zu tun! Vertragliche Vereinbarungen unterliegen nicht der Verjährung (wo kämen wir da auch hin...)
Speedy Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Geschrieben 20. Februar 2006 Die regelmäßige Verjährungsfrist beträgt seit der großen Schuldrechtsreform in 2002 nur noch 3 Jahre (§ 195 BGB). Die lange Verjährungsfrist von 30 Jahren gilt nur noch für die in § 197 BGB genannten Sachverhalte.
Birger Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Geschrieben 20. Februar 2006 @Tommy 1. Bei der NW-Bahn sind vergleichsweise viel Leute neu von Lärm betroffen. 2. Die Flugzeuge werden z.Z. kaum leiser - vielmehr haben die Messstellen der Fraport in den letzten Jahren vielerorts einen deutlichen Fluglärmanstieg registriert (um bis zu 4 dB(A)). 3. Nur 25% der Passagiere des Frankfurter Flughafens stammen aus der Region - dies bedeutet auch, dass wir hier überwiegend fremden Lärm hinnehmen müssen. 4. Ein Flughafen stinkt auch (Kerosingestank) - ist in einem Gutachten zum PFV auch ausführlich beschrieben. Birger
Tommy1808 Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Geschrieben 20. Februar 2006 Mit "Verjährung" hat das nichts zu tun! Vertragliche Vereinbarungen unterliegen nicht der Verjährung (wo kämen wir da auch hin...) ein Planfeststellungsbeschluss ist aber wohl kaum ein Vertrag....
Speedy Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Geschrieben 20. Februar 2006 Ganz abgesehen davon, dass auch vertragliche Ansprüche der Verjährung unterliegen.
Tommy1808 Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Geschrieben 20. Februar 2006 @Tommy 1. Bei der NW-Bahn sind vergleichsweise viel Leute neu von Lärm betroffen. und? Dafür kriegen andere weniger Lärm ab 2. Die Flugzeuge werden z.Z. kaum leiser - vielmehr haben die Messstellen der Fraport in den letzten Jahren vielerorts einen deutlichen Fluglärmanstieg registriert (um bis zu 4 dB(A)). Zur zeit, genau.. im Moment stagniert es ein bisschen, aber trotzdem werden die weitaus meisten Menschen lieber von 100 A320 überflogen als von einer 727. Zumal das nichts dran ändert das praktisch jeder Anwohner einer Hauptstraße oder Busshaltestelle mehr Lärm aushalten muss. 3. Nur 25% der Passagiere des Frankfurter Flughafens stammen aus der Region - dies bedeutet auch, dass wir hier überwiegend fremden Lärm hinnehmen müssen. und wieviel Proznt der Passagiere des Frankfurter Flughafens wollen nach Frankfurt? Würden ohne die Hubfunktion tatsächlich weniger Flugzeuge fliegen oder vielleicht doch eher kleinere, würde die Zahl der Flugbewegungen überhaupt abnehmen und die frei werdenden Slots nicht doch für mehr p2p Frequenzen verwendet werden? 4. Ein Flughafen stinkt auch (Kerosingestank) - ist in einem Gutachten zum PFV auch ausführlich beschrieben. der leichte Kerosingeruch eines Flughafens ist ein Witz gegen den Gestank einer Raffinerie oder einer Hühnerfarm.... Gruß, Thomas
munich Geschrieben 20. Februar 2006 Melden Geschrieben 20. Februar 2006 Das nicht, ist aber sicherlich ähnlich zu bewerten. Ansonsten könntest Du ja auch die Baugenehmigung nach 30 Jahren in die Tonne treten und die Bahn wieder abreißen. Die Baugenehmigung wurde an Bedingungen geknüpft, die sich aus meinem Rechtsverständnis nun nicht einseitig ändern lassen. Wurde schon viel kurzsichtiger Müll produziert, damals! Leider ist es heute nicht so viel anders.
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