touchdown99 Geschrieben 2. Dezember 2003 Melden Geschrieben 2. Dezember 2003 ... am unteren Ende eines Vergleichstests zur Benutzerfreundlichkeit von Airlinehomepages: Billigflieger, Lufthansa und Bahn im Test (1 = sehr gut, 6 = sehr schlecht): - Hapag-Lloyd Express (2,4) - V Bird (2,5) - SkyEurope (2,5) - dba (2,7) - easyJet (2,7) - Air Berlin (2,8) - Germania Express (2,8) - Germanwings (2,8) - Ryanair (3,5) - Deutsche Bahn (3,6) - Lufthansa (4,0) http://de.news.yahoo.com/031202/27/3s97r.html
akayama Geschrieben 2. Dezember 2003 Melden Geschrieben 2. Dezember 2003 Das Testfeld ist ungewöhnlich. Immerhin werden hier Booking Engines verglichen die komplett verschiedene Anforderungen erfüllen müssen. Während die No-Frill Airlines segmentbasierend funktionieren, müssen Full Service Carrier sehr komplexe Netzwerkbuchungen abbilden und berechnen können. Nichts für ungut, die Kollegen von SirValUse haben mit ihrem Urteil schon recht, ihnen fehlt halt nur der Airline Hintergrund. akayama
APTSLOT Geschrieben 2. Dezember 2003 Melden Geschrieben 2. Dezember 2003 Also ich glaube, dass man diese Buchungsmasken schon miteinander vergleichen kann - denn auch bei LH kann man nur hin und her suchen und buchen... Meine Reise im nächsten Jahr kann ich nicht im Internet nach besten Preis suchen - oder etwa doch ? HAJ-PAR-JFK(3Tage)-ATL(9)-DFW(1)-LAX(17)-IAD(3)-PAR-HAJ Ich habe schon 3 verschiedene Preise von Reisebüros erhalten - zwischen 1600 bis 1050 € !!!) PAR ist übrigens nur drin , weil AF und DL zusammenarbeiten und die Flüge in den USA alle bei DL zu fliegen sind...
akayama Geschrieben 2. Dezember 2003 Melden Geschrieben 2. Dezember 2003 @aptslot Es gibt einen großen Unterschied: Die Kombination der einzelnen Segmente im Faredisplay ist bei "Segmentpricing" viel anwenderfreundlicher. Da die im Testfeld vertretenen Carrier mit der Ausnahme des Netzwerkcarriers Lufthansa alle Segmentpricing Modelle anwenden ist das Ergebnis logisch. Hier ging es nicht um die einfache Abfrage von einem Returnrouting zu einem festen Zeitpunkt. Untersucht wurde die Abfrage von verschiedensten Reiseterminen und deren Kombination untereinander. Und da ist die Darstellung von Segmentpreisen systembedingt einfach überlegen. Denn der User kann bei den NFC jeden einzelnen Flug miteinander kombinieren. Das ist so bei den Netzwerkcarriern nicht möglich. Erste Änderungen bei den FSC sind ja bereits in der Umsetzung. Freie Kombination von Fareclasses. Nur die Schnäppchen basieren weiterhin auf Sundayrule/Minimumstay etc. Bezgl. des USA-Routings wird es auch in Zukunft nicht so schnell eine Onlinelösung geben. Hier sind einfach zu viele Paramater zu beachten. Komplizierte Routings sind auch weiterhin das alleinige Playing Field für Reisebüros. akayama
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