djohannw Geschrieben 5. März 2004 Melden Geschrieben 5. März 2004 Da KLM mit den Webawards eine günstiges Angebot hatte, um nach San Francisco zu kommen (nur 25000 statt der normal üblichen 50000 Meilen), habe ich mich vor ein paar Wochen kurzfristig entschieden, dieses Angebot für ein verlängertes Wochenende zu nutzen. Die Buchung über das Internet verlief ziemlich reibungslos, und da KLM auch One-Way Awards anbietet, konnte ich CGN-AMS-SFO als Hinflug und SFO-AMS-DUS als Rückflug buchen, damit ich auf dem Rückweg nicht so lange in AMS herumhängen muss. Neben den 25000 Meilen habe ich noch ~73€ für Taxes ausgeben müssen. Dank der Hilton-Aktion, bei der alle Gold-Karteninhaber eine Testmitgliedschaft in KLMs Flying-Dutchman Programm als ebenfalls Gold-Member dort erhalten haben, konnte ich zudem in AMS und in Köln trotz Eco-Ticket die Lounge nutzen, was sich als sehr praktisch erwies. OK, genug der Vorrede, here we go: 4.3.2004 CGN-AMS F50 PH-KVB (wie passend…;-)) Plan: 6:50-8:05, tatsächlich: 6:50-8:02, Sitz: 9A, 70% voll Gates: D71/“Fokker-Yard“ B71, Runway: 14L/18R Trotz des relative späten Abflugs ab Amsterdam musste ich die frühe Maschine ex-CGN nehmen, da der nächste Flieger wiederum zu spät ist, um die erste KLM-Bank nach USA (10:00-11:30) zu erreichen. Hier könnte KLM noch etwas am Tuning tun, zumal die Maschine eh’ über Nacht in Köln steht. Ich habe relativ spät eingecheckt (ca. 6:10 Uhr) und war bereits der 29. für diesen Flug, insgesamt waren ca. 35 Passagiere an Bord. Das Einchecken ging zügig und reibungslos vonstatten, und ich war nach zwei Minuten auf dem Weg zur Lounge im Terminal B (die Gemeinschaftslounge dort), um mir eine Cola-Light zu geben und ein wenig im Express zu blättern. Boarding begann um 6:30 Uhr, und alle Passagiere wurden mit einem Bus zur an der üblichen Position zwischen T1 und T2 wartenden Fokker PH-KVB der KLM Cityhopper gekarrt. Wie ebenfalls üblich wurde beim Einsteigen alles größere Handgepäck „kassiert“ und musste auf einen Karren gestellt werden, damit es im vorderen Frachtraum der Maschine verladen werden kann. Um 6:50 ging die Tür zu, und das Flugzeug wurde enteist. Entgegen meiner Erwartung war der Vorgang aber extrem leise, beim letzten Mal in New York im Jumbo war das alles viel lauter. Engines on war um 6:55, und nach kurzem Taxi standen wir auf der 14L bereit zum Start. Um 7:01 schlielich hob die Fokker nach kurzen 17 Sekunden Roll ab gen AMS. Entgegen der KLM „Mainline“ gibt es bei Cityhopper-Flügen noch so etwas wie Service an Bord, und auf dem kurzen Flug gab es ein Getränk und auf Wunsch ein Sandwich mit entweder Käse oder Schinken (war aber eher ungeniesbar…). Der Anflug auf AMS begann um 7:40, und um 7:52 setze der Pilot die Maschine ganz sanft auf die 18R von AMS, besser bekannt als die „Polderbaan“. Für die Ortsunkundigen: Diese Bahn liegt kurz hinter Düsseldorf;-)), so dass wir noch 10 Minuten über die Taxiways gesaust sind, bevor wir im „Fokker Yard“ (auf B71, wenn ich mich recht entsinne) zum Stehen kamen und mit dem Bus zum Terminal gekarrt wurden. Leider hat das mit dem Handgepäck diesmal nicht so richtig geklappt, so dass wir ein paar Minuten warten mussten, um unser am Flugzeug aufgegebenes Handgepäck wieder zu bekommen, bevor der Bus losfahren konnte. Amsterdam ist sicher nicht der Flughafen der kurzen Wege, aber nachdem ich im vergangenen Herbst erstmals in LHR umgestiegen bin, lasse ich weder auf FRAU noch auf AMS irgendwas kommen. Die KLM-Lounge liegt direkt über den E-Gates, und man hat einen guten Blick auf das Vorfeld und die Bewegungen dort. Neben zwei NW A330, zwei NW D10, diversen KLM-Jets kam unter anderem eine Air China und eine Singapore 744 vorbei, während ich dort wartete. Gegen 10:15 habe ich mich schließlich auf den Weg zum Gate gemacht, damit ich frühzeitig boarden und mein Handgepäck auch in der Nähe meines Platzes verstauen konnte. Der FD-Gold Status hat hier einen weiteren Vorteil: Durch diesen besteht die Möglichkeit, sich sogenannte „Select Seating“ Sitze zu reservieren, was ich auch mit 10K (Fenster/Bulkhead) getan habe. Da 10J frei auch noch blieb dürfte das wohl einer der besten Plätze außerhalb der Business-Class gewesen sein. 4.3.2004 AMS-SFO M11 PH-KCB Plan: 11:30-13:55, tatsächlich: 11:25-13:00, Sitz: 10K, 75% voll Gates: E04/A9, Runway: 24/28R Nach der sekundären Sicherheitskontrolle, die für alle USA-Flüge obligatorisch ist, musste ich noch ein paar Minuten warten, bevor um 10:30 die Crew ankam (übrigens ohne Kontrolle, die sind einfach mit Ihren Taschen durch den bimmelnden Automaten durchmarschiert) und gegen 10:40 mit dem Boarding begonnen wurde. Zuerst wurden ältere Passagier und Passagiere mit kleinen Kindern an Bord gebeten, und unmittelbar danach dann Business-Class und die KLM Vielflieger. Insgesamt erschien mir das Boarding aber sehr gesittet, und um 11:25 wurde schließlich die Tür geschlossen. Fast pünktlich um 11:31 schließlich wurde die „Maria Montessori“ aka PH-KCB vom Gate E04 zurückgeschoben, und 10 Minuten später hoben die wirklich leistungsstarken GE-Triebwerke die Maschine nach 27 Sekunden Roll in den Himmel gen San Francisco. An dieser Stelle habe ich meine Uhr umgestellt, alle Zeiten daher ab sofort in PST…;-)! Der Start war relativ steil, und man merkt, dass die MD11 genug Power hat, um auch voran zu kommen. Nach dem Start haben wir eine recht enge Rechtskurve geflogen und sind dann um AMS herum in Richtung Britische Inseln geflogen. Die Flugzeit wurde mit nur 10:05 Stunden angeben (was extrem kurz ist), und die Flugroute vorgestellt: Durch den Kanal westlich von Großbritannien, dann nach Westen nördlich von Island und über Grönland bis nach Nord-Kanada, weiter bis zu den Rockies, dann wieder nach Süden und von Vancouver schließlich die Küste entlang nach San Francisco. Ich kann mich nicht entsinnen, in meinen vielen USA-Flügen (auch an die Westküste) jemals schon so weit nördlich geflogen zu sein, und 10:05 nach SFO sind echt kurz, im Vergleich zu FRA-SFO mit einer LH-744 in11:40 Stunden oder auch MUC-PHL im vergangenen Oktober mit einer US-767 in 9:20 Stunden. Witzig fand ich, dass der Purser sich per Video persönlich vorgestellt hat…das muss neu sein, jedenfalls habe ich das vorher noch nie gesehen. Der Service an Bord war, wie ich es von KLM kenne, sehr ordentlich und aufmerksam, und entgegen anderen Airlines kommt die Crew mindestens einmal pro Stunde durch die Maschine und bietet Getränke an (zudem gibt es in der Mitte der Kabine noch den Drink-Trolley, an dem man sich selbst bedienen kann). Zu essen es gab das übliche „Chicken or Pasta“, und ich habe wie immer Chicken genommen (diesmal mit Reis und einer Soße aus Paprika, Gurken und Zwiebeln…leider nicht mehr die leckere „Black Bean Soy Sauce“ vom letzten Flug). Neben einem kleinen Salat gab es dazu noch ein Brötchen (warm) und ein kleines Stück Kuchen mit Pistazien. Sehr schön bei KLM (und auch einzigartig auf Transatlantikflügen, wenn ich mich nicht irre) ist der Midflight-Snack, bei dem es gegen Halbzeit des Fluges wahlweise Eis, Chips, Kuchen oder Obst gab. Ich muss ziemlich gierig auf das Eis gewartet haben, jedenfalls brachte die Stewardess nach ein paar Minuten mit einem Lächeln unaufgefordert mir noch ein zweites…;-)! Inflight-Entertainment in den „alten“ Langstreckenjets der KLM (MD11, 744 und 767) ist Mainscreen only, diese Mal zwei Filme und ein paar Features, immer wieder durch die Airshow unterbrochen. Erst die neuen Jets (777 und A332) haben Inseat-Video mit Video-on-Demand, auch in Eco. Ich habe meine Noise-Cancelling-Headsets herausgeholt (von Thomson…wirklich ein tolles Weihnachtsgeschenk meiner Frau!!!) und erstmal den Audiokanälen zugehört. Gegen Halbzeit des Fluges habe ich dann mein Laptop ausgepackt und mir „Ocean’s Eleven“ angeguckt (kannte ich zwar schon, aber ist immer wieder gut). Leider gibt es bei KLM keine Stromanschlüsse, so dass nach einem Film leider mein Akku zu ende war. Ca. zwei Stunden vor der Landung schließlich gab es dann noch die neue KLM-Snackbox, die ich als echte Verbesserung gegenüber den vorherigen KLM-Snacks vor der Landung (Pizza im Karton, aus dem man die kaum herausbekam) empfand. Es gab wieder einen Salat (mit Käse und Schinken), einen Obstsalat, eine Cappucino-Creme als Desert und ein „Italian Bread with Tomato and Cheese“ als warme Speise (ich fand diese lecker). Um 12:25 begann der Anflug auf SFO mit einem wunderschönen Ausblick auf die Pazifik-Küste (leider saß ich rechts, so dass ich Downtown SFO und die Golden Gate Bridge nicht sehen konnte….mentale Notiz: Beim nächsten Flug nach SFO einen Fensterplatz LINKS buchen…;-)), und nach einem ziemlich weit südlich geführten Anflug (fast bis nach Oakland) drehten wir über die Bay ein und sind um 12:51 auf der Bahn 28R gelandet. KLM scheint Wert auf sauberes Landen zu legen, auch diese Landung war wieder super-sanft und sehr angenehm. Allerdings ging der Pilot dann ordentlich „in die Eisen“, und bereits vor den Querbahnen (1R/1L) kam die MD11 fast zum Stehen. Nach kurzem Taxi waren dann um 13:00 Uhr am Gate und waren so fast eine Stunde vor der planmäßigen Ankunftszeit am Ziel. San Francisco ist um diese Zeit aber eher langweilig, und auf dem Weg zum Gate war nicht viel zu sehen ausser einer 737 von UA und ein paar Delta-Jets. Auf dem Weg zum Hotel konnte ich aber noch einen Blick auf eine Virgin 744 werfen, die gerade zum Start fuhr. Ein Tipp für alle, die nach USA reisen und den ich seit Jahren beherzige: Seht zu, dass ihr schnellstmöglich aus der Kiste heraus- und zur Passkontrolle hinkommt. Ich habe auf dem Weg zur Immigration (die aber auch gut besetzt war) fast alle anderen meines Fluges überholt und war als vierer dort. Dadurch durfte ich sofort zum Schalter und konnte ohne langes Warten diese Kontrolle passieren. Mein Gepäck war zum Glück eines der ersten Stücke auf dem Band, und so stand ich bereits um 13:15 Uhr auf der Strasse, um auf das Hotelshuttle zu warten. So, das war’s erstmal. Ich sitze jetzt im Hotelzimmer (es ist gerade halb sechs) und warte darauf, dass das Hotel endlich Frühstück serviert. Das Sheraton Gateway SFO ist aus Spotting-Sicht echt nett, aus meinem Zimmer kann ich die Jets im Final sehen, was gerade bei den dicken 744/777, die vom Pazifik kommen, sehr interessant ist. Ausserdem kann man hier bis an die Bay herangehen und von dort aus auch ein paar interessante Bilder machen. Noch besser ist aber das Doubletree SFO für diesen Zweck (da war ich beim letzten Mal), da die Jets dann noch tiefer und noch näher sind. Bezahlt habe ich diesmal übrigens 29$ via Priceline für das Zimmer… Viele Grüße - Dirk
joBER Geschrieben 5. März 2004 Melden Geschrieben 5. März 2004 Gut geschrieben, viel Spass in SFO! Wie ist denn der KL-Service innereuropäisch (mein jetzt Mainline, nicht CityHopper)? Ich find FD ist sonst kein schlechtes Programm, zumal die Meilen ewig halten...
capsuel Geschrieben 5. März 2004 Melden Geschrieben 5. März 2004 na dann noch viel spaß und einen guten rückflug. für mich geht es dann nächste woche für einen kurztrip nach sfo.
Andie007 Geschrieben 5. März 2004 Melden Geschrieben 5. März 2004 Klasse Trip Report! Einfach super. Viel Spass in San Francisco.
Gast Geschrieben 5. März 2004 Melden Geschrieben 5. März 2004 Auch von mir, ein Lob für den tollen Bericht! Guten Flug zurück in das Land der Bratwürste, Kraute (verdammt, wie ist die Mehrzal von Kraut?) und der besten Biere!
djohannw Geschrieben 6. März 2004 Autor Melden Geschrieben 6. März 2004 "Wie ist denn der KL-Service innereuropäisch (mein jetzt Mainline, nicht CityHopper)?" Jetzt muss ich eine "Wissenslücke" eingestehen...ich kenne den nur vom Hörensagen. Was ich aber in diesem Zusammenhang gehört habe ist dass es in Eco da nichts mehr zu essen und auch nur eine sehr eingeschränkte Getränkeauswahl gibt... Als kurze Fortsetzung: nach meiner ersten Nacht bin ich jetzt umgezogen, in die Homewood Suites in Brisbane (in Kalifornien, ja...). Ich habe eine Studio-Suite mit Queen-size Bett, einer kleinen Küche und Bad, aber vor allem KOSTENLOSEN High-Speed Internet (via WLAN). Klappt, wie man diesem Post entnehmen kann, auch ganz vorzüglich...! Ich war heute heftig shoppen, und meine beiden Koffer sind bereits so voll, dass ich ein echtes Problem habe...! Vielleicht hätte ich das Yamaha 2.1 Speaker-System doch nicht kaufen sollen (aber bei 23$ konnte ich nicht nein sagen)... Gekostet hat das Zimmer übrigens diesmal 39$ via Priceline, aber dafür ist das Parken kostenlos und das Frühstück schon im Preis 'drin. Viele Grüße - Dirk
PADflyer Geschrieben 6. März 2004 Melden Geschrieben 6. März 2004 @djohannw: Werde mich in 10 Tagen auf eine kleine Rundreise durch Kalifornien, Nevada, Arizona und Utah begeben. Für diese Reise habe ich in einigen Städten noch keine Hotels gebucht und wollte dies nun über Priceline machen. Da du ja sehr versiert was das Buchen von Hotels via Priceline angeht bist, habe ich ein paar Fragen an dich: Was würdest du für folgende Städte als Gebote (in welcher Kategorie und für welchen Stadtteil) vorschlagen: 16.-18.3.: SFO (Flughafen oder Innenstadt) 18.-19.3.: LAS (Nähe "Strip") 23.-25.3.: LAX (im Norden: Hollywood, Beverly Hills, Santa Monica oder ähnliches) Danke! Viele Grüße aus SEA! PADFlyer [ Diese Nachricht wurde geändert von: PADflyer am 2004-03-06 06:47 ]
djohannw Geschrieben 6. März 2004 Autor Melden Geschrieben 6. März 2004 PADFlyer, in San Francisco würde ich, wenn Du mit dem Auto unterwegs bist bei Deiner Rundreise die Innenstadt meiden und am Flughafen bleiben, da die Parkgebühren dort sehr viel niedriger sind als in der Stadt (~13$ vs. 45$ pro Tag). Wenn Du das machst, würde ich mal mit 29$ für den Flughafen und 3* anfangen, damit dürftest Du dort etwas bekommen (in dieser Preislage verdächtig sind das Sheraton oder das Hyatt, das Doubletree ist i.d.R. ein paar Dollar teurer, liegt meist bei ~33$). Alternativ kannst Du auch die Zone South San Francisco nehmen; hier sind die Preise etwas höher als am Flughafen direkt (ca. 45$ für 3*), dafür aber bei allen Hotels der Zone (3*: Radisson und Embassy Suites, 2,5* Homewood Suites, Larkspur Landing, Residence Inn und Courtyard, 2* Comfort Inn) das Praken kostenlos. Es scheint aber, das zu dem Zeitpunkt hier "etwas los" ist, da die Homewood Suites z.B. ausgebucht ist. Soll es aber eher doch Downtown sein, so würde ich mein Gebot für ein 4* Hotel mal bei 55$ ansetzen. Damit hast Du gute Chancen, eines der drei Hyatts in Downtown zu bekommen (Zone: Union Square und Embarcadero). Sollte das nicht klappen, kannst Du ja die Zone "Fisherman's Wharf" dazunehmen und das Gebot auf 65$ erhöhen. Las Vegas am Wochenende ist tricky, besonders wenn es noch am Strip sein soll. Ich glaube nicht, dass Du dort für unter 130$ etwas bekommst wenn es mindestens 3* sein sollen. Ich persönlich würde mir überlegen, in die benachbarten Zonen auszuweichen und das gesparte Geld in ein Taxi zu investieren, zum Beispiel zum Convention Center (60-65$), oder aber in die Zone UNLV. Am Convention-Center liegen Hotels wie das Hilton Las Vegas, die Marriott Suites oder auch ein Embassy Suites Hotel, die als 3* auftauchen. Unter drei Sternen würde ich in den besagten Zonen aber nicht gehen. Tipp: Wenn nicht akzeptiert kannst Du bei einem Gebot für 3* den Airport als Rebid-Zone dazunehmen und den Preis erhöhen, ohne dort ein Hotel "befürchten" zu müssen, da es dort nur Hotels bis maximal 2,5* gibt. Mein Vorgehen wäre also: Convention Center 3*, 60$, wenn nicht akzeptiert, Airport anhaken und 65$ (für 3*) bieten. Los Angeles schließlich ist meine schwache Seite, weil ich den Aufbau der Stadt nicht richtig kapiere.... Ich denke aber, dass z.B. die Zone Hollywood für ein 3*-Hotel (z.B. das Hyatt West Holidwood oder das Holiday Inn Walk of Fame) irgendwo zwischen 56$ und 65$ zu haben sein sollte. Wenn es ein bischen besser sein soll: 4* Beverly Hills/Westwood (Beverly Hills Hilton , Le Meridien Beverly Hills, Sofitel Los Angeles, W Westwood Westin Century Plaza oder das Park Hyatt) dürfte bei 70$ anfangen... Ich wäre Dir dankbar, wenn Du (ausser hier, das interessiert bestimmt auch den ein oder anderen) Deine Erfolge auch auf meinem Board unter http://www.clverbidding.co.uk und/oder aber bei http://www.betterbidding.com posten würdest. Viele Grüße - Dirk (noch immer im Jetlag, aber immerhin konnte ich heute schon bis 4 Uhr morgens schlafen)
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