touchdown99 Geschrieben 16. April 2004 Melden Geschrieben 16. April 2004 Nachdem dieses Jahr schon über 25 Flüge auf dem Programm gestanden haben und ich bislang zu faul war, trip-reports zu schreiben, habe ich mich diesmal aufgerafft. Eine kleine Tour durch Britannien stand Ende März an, airlinetechnisch eigentlich nichts Aufregendes, aber da etwas außergewöhnlichere Airports auf dem Programm standen, will ich berichten. Los ging es mit: 1. CGN-STN Germanwings Airbus A319-100 D-AKNG Morgenflug nach STN, da heißt es früh aufstehen, auch wenn ich in gut 15 Minuten am Airport bin. Trotz zahlreicher Germanwings-Flüge in den vergangenen Monaten leichte Verwirrung bei mir, weil Germanwings nunmehr auch common check-in eingeführt und die laminierten Plastik-Boardingpässe eingemottet hat. Es gibt also „normale“ Papierbordkarten. Keine Schlangen am Check-In, geht alles fix. Scheint nicht viel los zu sein, auch am Security ist kurz vor sechs überhaupt nichts los. Ist noch genug Zeit, also noch einmal das Terminal ablaufen und den neuesten Flugplan von Kultairline LGW abgreifen. Schlechte Entscheidung – als ich mich nach einer Viertelstunde Richtung C-Stern aufmache, treffe ich auf eine Schlange vor der Security, die bis halb zum B-Stern reicht. Da heißt es 15 Minuten Schlangestehen, so dass schon fast Boarding ist, als ich am Gate C3 ankomme. Das Gate ist mittelprächtig gefüllt, vielleicht 90 Paxe. Beim Einsteigen, Gott sei Dank über Airbridge, gibt es wieder Mal Zeitungen umsonst, den FOCUS und eine Frauenzeitschrift, in den Sitztaschen liegt außerdem eine Finanzzeitschrift aus. Nach STN fliegt heute die D-AKNH, also ein A319. Natürlich bevorzuge bei 4U den großzügiger bestuhlten A320 aus Lufthansa-Beständen, aber man wird ja nicht gefragt (nach STN hatte ich noch nie einen A320). Ich mache es mir wie üblich im hinteren Teil der Maschine gemütlich, allerdings ist der erste gewählte Sitz ziemlich klapprig und wird schnell wieder gewechselt. Push-Back reichlich vor der Zeit, doch bis wir hinter einem LH CRJ und einem anderen 4U A319 zur Startbahnschwelle gezockelt sind, ist es schon über STD. Der Captain hat mitgeteilt, dass es bis STN 45 Minuten dauern soll. Start Richtung Norden, dann geht es zügig Richtung Brüssel und von dort via Ostende über den Kanal. Bordverkauf ist heute eher mäßig, auch ich verzichte in Erwartung der englischen Pret-A-Manger-Läden. Ruhiger Flug, nichts Besonderes. Anflug in STN ist von Westen, was eher selten vorkommt. Landung um kurz nach acht. Bei der Landung steht die Ryanair Boeing 737-200 Vodafone am Line-Up, lange wird es die nicht mehr zu bewundern geben. Auf dem Vorfeld die üblichen Verdächtigen, diverse Ryanairs inkl. einer B737-300 immer noch in Buzz full c/s, reichlich Easyjet 73er, eine Auswahl Air Berlin. Außergewöhnlicher für STN schon eine Jet2 und eine ChannEx 733. Ferner MALEV, First Chocie, TCX usw. Wird wohl nicht mehr so häufig sein, dass ich über STN fliege, nächsten Monat noch mal und dann werde ich mich wohl mit 4U nach LGW verlagern. STN-BFS Easyjet Boeing 737 G-EZYH Mit leicht schmerzenden Augen – zunächst bin ich an schreiendem Hellrot der Air Berlin-Counter vorbeigewankt, bevor mich das knatschorange der Easyjet-Schalter erschlägt, geht es auf Richtung Belfast. Bei Easyjet ist gerade eine ruhige Phase, keine Schlangen. Beim Einchecken – EZY macht in STN common check-in - gibt es ungewohnten Widerstand – die Tasche, die ich neben dem Laptop durch die Gegend trage, wird mit 7kg gewogen anstatt der bei EZY für die Kabine erlaubten 5kg. Ratlosigkeit beim Check-In Mädel, als ich die Frage, ob ich die Tasche aufgeben will, mit „not really“ beantworte. Sie läßt mich dann gewähren und warnt vor dem fiesen Security-Personal, das mich evtl. zurückschicken könnte. Dem ist aber nicht so. Im Vergleich zu früher – der guten alten Zeit, als ich noch mit Fokker 50 und 100 der Air UK von DUS nach STN flog – muss man sich heute richtiggehend den Weg durch die Shoplandschaft in STN bahnen. Naja, die Londoner Preise dämpfen die Kauflust, wenngleich es im Plattenladen ein paar hübsche Angebote gibt, die ich für den Rückflug geistig vormerke. Der Easyjet-Flug nach BFS fliegt von dem relativ trostlosen Domestic-Bereich, der mit dem Terminal durch eine Brücke verbunden ist, also keine Zugfahrt. Inlandsflüge gibt es in STN ja relativ wenig, Ryanair fliegt nach Blackpool, Prestwick, Newquay, Easyjet nach EDI, NCL, GLA und BFS (und Eastern nach Manchester, die sind gerade mit einer J41 vor Ort). Schon 45 Minuten vor Abflug kommt der Boarding Call, die G-EZYH ist anscheinend überpünktlich aus BFS angekommen. Kein Boarding nach Gruppen, da der Flug nur zu rund 50% gefüllt sein dürfte. Kurzer Spaziergang übers Vorfeld, wie üblich drängelt sich alles an der vorderen Treppe, weil niemand nach hinten will. In der Maschine sind die Sitze – jedenfalls meiner – ziemlich durchgesessen, kein Vergleich zu Germanwings. Weit vor der Zeit geht es zum Start. Der Captain hat eine Flugzeit von 1 Stunde ausgerechnet und fliegt gleich schon, wie er verrät, zum vierten Mal am heutigen Tage zwischen London und Nordirland (bzw. v.v.). Beim Rollen zum Start kommen wir an den zwei ex DBA der FlyGlobespan vorbei, die bei FLS offensichtlich zur Übergabe vorbereitet werden. Nach dem Start ist ziemlich diesiges Wetter, man kann wenig am Boden erkennen. Noch gut gefüllt mit Latte Macchiato, verzichte ich auf Geschäfte mit dem EasyKiosk. Wenn ich es richtig sehe, fliegt die Maschine über die Isle Of Man Richtung Belfast, beim Erreichen der Küste südöstlich von Belfast sind zwei stillgelegte Flugplätze zu erkennen, bevor der Captain in einem Bogen um Belfast herumfliegt. Der Belfast City Airport, den ich eigentlich bevorzuge, ist gut zu erkennen. BFS liegt doch recht weit außerhalb, so dauert es noch ein paar Minuten, bis wir dort landen. Gut zu sehen ist der militärische Teil, auf dem sich ein paar Pumas und Chinooks der RAF tummeln sowie ein RAF TriStar. Ansonsten ist es ziemlich ruhig in BFS. Wie üblich keine Brücke, sondern Aussteigen über das Vorfeld. Wieder ein netter Easyjet-Flug vorbei. Go hat mir zwar besser gefallen, aber mit Eayjet kann ich auch leben. Bin schon Ende der 1990er häufiger mit denen ex LTN geflogen und freue mich, dass demnächst Flüge ab CGN und DTM im Flugplan stehen – werde ich sicher nutzen, da man bei EZY zwar nicht oft Extrem-Schnäppchen bekommt, aber ohne permanente Suchhektik fast immer reelle Preise. BFS-LPL Easyjet G-EZJD Ich bin deutlich vor Check-In-Beginn am Airport, so dass Zeit bleibt, die verglaste Visitors Area aufzusuchen. Nachdem sich BMI von BFS nach BHD verlagert hat, dominiert in BFS eindeutig Easyjet. Es stehen zum Teil 4 Maschinen gleichzeitig auf dem Vorfeld, neben LTN, STN und LGW in London werden auch Airports wie BRS, EMA, LPL, EDI, GLA usw. bedient. Im übrigen ist der Airport für den Flugbetrieb deutlich überdimensioniert, da fast nur noch LCCs fliegen und ein paar Charterflüge pro Woche. Zweimal schaut, während ich warte, bmi baby vorbei, Jet2 und Mytravellite lassen sich leider nicht blicken. Offensichtlich auf einem Charter landet eine Virgin Express B734. Kleinkram ist eine J31 der Eastern, die nach Aberdeen fliegt, und eine P180 der Primeflight, die seit einiger Zeit eine Linie nach Brüssel anbietet. Einchecken in einer ziemlich großen Check-In-Area, die offenbar einer sehr optimistischen Planung entspricht. Im Abflugbereich das typisch englische Flughafendesign, zentrale Loung mit diversen Shops und Food-Outlets, wo man die Passagiere möglichst lange festhält, bevor man sie an die Gates läßt. Die Maschine, die mich nach Liverpool bringen wird, kommt auch von dort und wird in 25 Minuten in BFS gedreht. Hm, hoffentlich diesmal eine Boeing 737-700.... yes, so ist, die G-EZJD parkt schwungvoll, wenn auch leicht verspätet ein. Weitere Verzögerungen kommen hinzu, weil ein behinderter Fluggast mit einer Hebebühne ausgeladen werden muss, die Hebebühne aber erst herangeschafft werden muss. 15 Minuten zu spät sitzt alles im Flieger – vielleicht zur Hälfte gefüllt. Beim Taxi geht es an ziemlich vielen Frachtfliegern vorbei, wenn ich es auf die Schnelle richtig mitbekommen habe, u.a. drei HS748 der Emerald, einer B727-200 der Air Contractors, einem TNT Airbus A300F.Flugzeit lediglich 35 Minuten bislang mein kürzester LCC-Flug. Bordservice entfällt aus Zeitgründen, wer etwas kaufen möcte, wird aufgrfordert, aufs Knöpfchen zu drücken. Macht aber keiner. Der –700er merkt im Vergleich zur –300er natürlich an, dass sie weniger Flugstunden auf dem Buckel hat. Alles ein wenig gepflegter, die Sitze nicht so durchgesessen. Kaum richtig im Flug, beginnt schon der Sinkflug, der in einem großen Bogen um Liverpool herumführt. LPL-LCY VLM Airlines Fokker 50 OO-VLS Nächste Etappe war ein Flug von Liverpool nach London LCY mit VLM Airlines. VLM hatte die Strecke erst einen Monat vorher, dafür aber gleich mit fünf Umläufen pro Tag aufgenommen, so dass ich gespannt auf den Flug war. Vorher interessierte mich aber der Flughafen Liverpool, den ich bislang noch nicht heimgesucht hatte (mein, wenn ich richtig gezählt habe, mittlerweile 19. britische Flughafen, von dem ich geflogen bin). Heißt ja seit einiger Zeit offiziell John Lennon Airport. Vielleicht hätte mich bei der Ankunft die Anwesenheit von zwei Fokker 50 der VLM misstrauisch stimmen sollen. Eigenartigerweise hatte ich die Abflugtafeln nicht aufmerksam studiert, sonst hätte ich mir schon denken können, dass es Probleme geben würde. Wie auch immer, nach drei LCC-Flügen zur Abwechselung das volle Full Service-Programm: Sitzplatzzuweisung, Berechtigung zum Fast Track bei der Security usw. Der Flughafen LPL ist konzeptionell auf der Höhe der Zeit der Kommerzialität. Zunächst werden die Passagiere nach dem Check-In einer Geisterbahn ähnlich über Rolltreppen zur Startposition eines Shoppinglabyrinths transportiert, durch das sie sich bis zum Abflugbereich schlängeln müssen. Zu diesem geht es dann wieder eine Etage nach unten.... Naja. Am Retailing wird eben heutzutage verdient. Durch die Lage am Meer bieten sich vom Gatebereich hübsche Aussichten. Jetzt erst wird mir das drohende Ungemach bewußt: Nicht nur, dass mein Flug plötzlich um fast drei Stunden delayed ist, auch die beiden vorher abgehenden Flüge nach LCY haben LPL noch nicht verlassen..... Alarmglocken. Die Befragung der Gateagentin ergibt, dass die in LPL stationierte Fokker 50 morgens „tech“ gegangen ist und die Ersatzmaschine aus Solidarität gleich mitstreikt. Die Mechaniker arbeiten bereits seit fünf Stunden fieberhaft am Problem, wie zur Bestätigung führt die OO-VLO einen Triebswerkprobelauf durch. Die gut gefüllte Lounge sichtlich genervter VLM Paxe zeigt zumindest, dass die erst vier Wochen alte Strecke bereits sehr gut gebucht ist. Hektisch versucht der Handlingagent bei VLM OPS rauszubekommen wie es weitergehen soll. Dort hält man daran fest, dass man notfalls spät in der Nacht die Paxe ausfliegen will. Gegen halb acht Uhr abends wird dann aber klar, dass das nichts mehr geben wird, drei komplette Ladungen Passagiere noch heute nach London zu bekommen. Kurzfristig wird noch erwogen, eine Maschine von MAN nach LCY über LPL zu routen, um zumindest 20 Personen wegzubekommen, doch schließlich trifft die sehr junge, aber sehr souveräne Gateagentin von Aviance eine Entscheidung, damit die Leute wissen, woran man ist: Alle drei Flüge werden abgesagt. Ich mache drei Kreuze, dass dieser Flug mit einem Full Service Carrier gebucht war (wenngleich das Ticket spottbillig war): Den Paxen wird angeboten, mit einem von VLM gestellten Bus nach London zu fahren, den Flug mit voller Erstattung zu stornieren oder am nächsten Tag zu fliegen und auf Kosten von VLM in LPL zu übernachten. Letzteres machen natürlich keine Einheimischen, die dn Großteil der Passagiere ausmachen, aber ich bin bei der kleinen Gruppe von „Übernachtern“, habe ich doch keine Lust auf fünf Stunden Busfahrt und Ankunft in London um zwei Uhr nachts. VLM läßt einen kleinen Bus kommen und chauffiert mich und sieben „Kollegen“ ins SAS Radisson – bestes Haus am Platz, da läßt man sich nicht lumpen. Neuer Versuch am nächsten Morgen – bleibt zu hoffen, dass die Mechaniker die lahmen Vögel wieder fitbekommen. Nach einer Nacht im Luxuszimmer auf Kosten von VLM und einem üppigen Frühstück chauffiert mich VLM perTaxi zum Flughafen. Habe mich für den 0930-Abflug entschieden – VLM, meint, Pick-Up um 0830 in der Liverpooler Innenstadt genügt. Wollen wir es hoffen. Erst gegen 0910 Uhr bin ich am Flughafen, aber dank blitzschnellem Check-In bin ich rechtzeitig zum Boarding Call am Gate. Es geht zu Fuß ein paar Schritte zum Flieger. Über Nacht hat neues Gerät beschafft, diesmal versucht die OO-VLS in VLM new c/s ihr Glück. Im Vergleich zu ATR42 und Dash 8 ist die Fokker 50 mein Favorit, solides Handwerk, kein „Plastikflieger“. Pünktlicher Push-Back, die Kabine ist sehr gut gefüllt. Obwohl die Strecke erst seit ca. sechs Wochen lieft, sicherlich 75% Auslastung. Leider sitzt neben mir ein etwas korpulenter Herr, da wird es in einem Turboprop gerne mal etwas enger. Naja, dafür der gewohnt gute VLM-Service: Heißgetränk aus einem Porzellangedeck, leckere, üppige Sandwiches mit Wurst, Käse oder Lachs zu Auswahl. Im VLM-Onboard-Magazin hat es übrigens einen Artikel über die VLM-Destination Hamburg. Leider gibt es nicht allzu viel zu sehen, da bis London bewölkt. Dann der Anflug auf London City – ich liebe diesen steilen Approach über die Windungen der Themse (obwohl die seltene Anflüge über die City von Westen noch besser sind). Landen in LCY ist wie Landen auf dem Flugzeugträger, deshalb bin ich immer froh, wenn die Maschine schnell langsamer wird... Nicht viel los auf dem Vorfeld, zwei weitere Fokker 50 der VLM , hinter uns landet eine Dornier 328 der Scot Airways. Am Airport selbst gibt es schon kräftig Arbeiten für die Docklands Light Railway Extension, die endlich die Anbindung an den ÖPNV verbessern wird. Wie auch immer, zu meinem Ziel bringt mich die Silverlink Metro, die S-Bahn, die 400m entfernt vom Airport hält (und die offenbar kaum jemand kennt...). Schön, mal wieder VLM geflogen zu sein, wenngleich ich durch den Delay einen hektischen Tag hatte. 5. STN-CGN Germanwings Airbus A320-200 D-AIQR Puuh, jetzt aber was kürzer: Freitagabend heißt in STN gigantische Schlangen an der Security, da gab es ein paar Nervenzusammenbrüche von Leuten, die zweifelsfrei ihren Flieger verpasst haben und mit Hinweis auf „gleiches Recht für alle“ nicht vorgelassen wurden. Der Germanwings-Flieger hat leichte Verspätung; er ist ganz gut gefüllt (habe nicht gezählt). Zur Abwechslung wird in STN mal wieder nach Gruppen geboarded, was zu langen Gesichtern bei den Leuten führt, die sich schon eine halbe Stunde am Gateschalter knubbelten. Überraschung beim Boarden, es fliegt Reinhold Santner, der ehemalige Eurowings-CEO, der m.W. aus Spaß am Fliegen immer noch bei Eurowings als Freelancer im Einsatz ist. Ereignisloser Flug nach CGN – allerdings gehen der Cabin Crew wegen reger Nachfrage die Sandwiches aus, weshalb der F/A den vor mir sitzenden Leuten den heißen Tip gibt, sich nächstes Mal nicht in die Mitte der Kabine zu setzen, weil dort der Service zuletzt stattfindet. Ah ja. [ Diese Nachricht wurde geändert von: touchdown99 am 2004-04-16 21:01 ]
Gast Geschrieben 16. April 2004 Melden Geschrieben 16. April 2004 Eigentlich gehöre ich nicht zu denen, die zu jedem Report eine Lobeshymne singen, aber irgentwie scheint ihr alle seit vorgestern eine Report-Qualitäts-Tablette geschluckt zu haben. Ist nun der 3. in Folge, welcher wirklich super ist und sich absolout gut lesen lässt da viel Details aber nicht zu lang. Letzteres ist für mich als Immer-Tripreportleser wichtig Mal ein Frage: Du sagtest "zum Glück Full-Fare-Carrier". Gibt es bei LCC keine Entschädigung wenn der Flug gestrichen wird oder wenigstens Übernachtungen oder sonstiges? Das die Security in STN ziemlich unmenschlich ist, habe ich selber schon beobachten können. Wie gesagt, toller Bericht! Gruß Steffen P.S.: So, nun genug der Lobeshymnen. Mir gehen meine ganzen posts flöten
touchdown99 Geschrieben 18. April 2004 Autor Melden Geschrieben 18. April 2004 @XQ-NUE: Nein, gibt es gegenwärtig noch nicht. Die neuen EU-Regeln gelten erst ab Januar 2005.
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