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airliners.de

A340-500 Singapore Airlines


Fjaell

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hej,

 

habe neu hierher gefunden. Hat von Euch schon jemand Erfahrung mit der neuen 340-500 von SQ? Werde am 23.07. EWR-SIN fliegen und bin schon sehr gespannt. Die Eco soll ja ein Qantensprung sein, nur 117 Plätze.

Geschrieben

Also der FLieger hat nur ne aufgewertete Eco (Bei SQ soll die Eco ohnehin schon Biz im Gegensatz zu anderen Airlines sein) und ne Biz, dann hasde wohl noch ne Snackbar, sollst dich wärend des Streckenfluges gut bewegen können. Deinem Körper wird allerdings einiges Abverlangt.

 

Willkommen im Forum!

Geschrieben

Ja, ich bin im Frühjahr letzten Jahres schon mal FRA-JFK mit SQ geflogen und war in der Eco sehr zufrieden. Allerdings konnte ich mich auch auf dem Rückflug EWR-FRA mit LH A340 nicht beschweren. Hatte da Schlimmeres erwartet und mit LH auch schon erlebt.

 

Gruß FJAELL

Geschrieben

Jou,

bin nach LAX geflogen. Zur Eco kann ich nicht viel sagen. Bin da lediglich ein paar mal durchgelaufen ins Heck zur "Eco-Bar". Hab die Gelegenheit mal genutzt mich kurz auf einem leeren Platz niederzulassen zwecks Test des Raumgefühls. Die Exec. Eco ist mit der herkömmlichen kaum zu vergleichen. Selbst bei meiner Körpergröße von fast 2m konnte ich die Beine übereinander schlagen und auch die Sitzbreite ist ungewöhnlich komfortabel. Man hat eigentlich nicht das Gefühl in einer Eco zu sitzen.

Zur Raffles erübrigt sich eigentlich jeder weitere Kommentar. Hab den Flug, trotz der enormen Dauer, ausdrücklich genossen.

 

Gruß aus SIN,

 

Kay

Geschrieben

Danke, ich bin (leider)fast zwei Meter. Lass mich überraschen. Ich habe vorsichtshalber direkt bei SQ einen Platz beim Exit angefragt und auch zugesichert bekommen. Mal sehen ob es klappt.

 

Habe übrigens Deinen Tip für das Swissotel Merchant Court gelesen und nun auch für mich gebucht.

 

Werde dann mal berichten.

 

Gruß FJAELL

Geschrieben

Das Hotel liegt schon ziemlich perfekt. Zweimal hingefallen und Du bist am Boat Quay. Subway Station "Clarke Quay" auch fast vor der Haustür.

Und neuerdings gibt es hier auch wieder wie in Hong Kong einen Nachtmarkt. In Chinatown in der Terenganu St. läuft das Ganze nach fast 30 ! jähriger Unterbrechung ab. Ist von Deinem Hotel etwas südlich, mit der Subway bis "Chinatown" fahren und dann dem Lärm und Geruch nach.

Geschrieben

in der FAS ist heute ein sehr interessanter Bericht von einem Flug von FRA nach FRA über JFK, EWR und SIN erschienen.

die Weltreise gibt es schon ab 999 € in der Y und ab 3499€ in der C Class. Stopovers sind erlaubt.

allerdings ist der Journalist von NYC nicht in richtung westen geflogen sonder wieder über europa zurück nach Changi, da die Winde ungünstig waren. Trotzdem hat der Flug nur 18h10min gedauert.

Geschrieben

Na das wärs noch, von EWR quasi wieder nach FRA zurück und weiter nach SIN und dann wieder zurück nach FRA. Das ist doch kein RTW, da will ich mein Geld zurück icon_smile.gif).

 

Nein im Ernst: Da ja sowohl SQ 25 als Onestop als auch SQ21 als Nonstop von NYC nach SIN fliegen, habe ich mich selbst schon gefragt, ob SQ 21 wirklich die Pacific-Strecke nimmt...

 

Mal sehen, mal testen, mal erleben.

 

Danke für den Tip

FJAELL

Geschrieben

Hej,

 

buchen kannste da nich ...

 

Da geht nur anfragen per Email und dann hörste drei Tage später mal was. Aber nich das, waste willst.

 

Ich habe ganz normal im Reisebüro angerufen, gebucht und fliege jetzt am Mittwoch.

 

Passt auch ganz gut, denn jetzt schreibt M&M ja noch die dicken Meilen gut. Ab 01.08. ist das ja dann vorbei.

 

Gruß FJAELL

Geschrieben

Ein Freund von mir, hier aus SIN, war vor zwei Wochen zu einem Ärztekongress in Boston. Hin ist er noch mit SQ über FRA geflogen. Zurück hat er dann den Nonstop Flug genommen.

Laut seinen Angaben geht der Flug über den Nordpol, von EWR direkt nach Norden und dann über Sibirien direkt südlich, über China, Vietnam, an der thailändischen Küste entlang, Malaysia direkt nach SIN.

Der LAX Flug geht auf Grund eigener Erfahrungen über den Nordpazifik, von SIN Richtung Taiwan, an der japanischen Küste entlang, südlich der Beringstrasse über die Aleuten an der Südküste Alaskas entlang und dann weiter an Kanadas Westküste in südlicher Richtung an Vancouver und Seattle entlang, SFO vorbei Ri. LAX.

 

Gruß Kay

Geschrieben

Hi Fjaell,

die von Kay beschriebene Flugstrecke stimmt genau mit meinen Aussichten überein. Wenn du auch einen visuellen Eindruck von der Strecke haben möchtest, kann ich dir z.B. den Staralliance Screensaver empfehlen, denn es auf der Star website zum Download geht. Folge einfach dem von Sin aus gerade nach Norden fliegendem hellgrünen Punkt!!

Viel Spaß und guten Flug.

Karan

Geschrieben

der sitzabstand beträgt in der economy 37"

(64" in der business)

 

statt der sonst im airbus üblichen 2-4-2 bestuhlung sind es hier 2-3-2,

welches der sitzbreite zugute kommt.

das inflight entertainment ist auch spitze.

 

ich denke mal, das ist die derzeit beste economy

(hallo lufthansa...!?)

 

gruß, peter

Geschrieben

Lost in Aviation

Achtzehn Stunden und ein paar zerquetschte: Von New York nach Singapur auf dem längsten Langstreckenflug der Welt

 

 

 

Der Kapitän war ein echter Gentleman und trug seine spitzen Koteletten graumeliert. Er stand aufrecht im Kabinengang und zeigte auf die Routenkarten, sprach von angenehmen und unangenehmen Winden und davon, daß wir heute nacht nicht den Nordpol überqueren könnten, weil es dort jetzt einfach zu stark bliese. Deshalb flögen wir nun wieder zurück: Von New York über den Atlantik zwischen Island und den Britischen Inseln hindurch Richtung Europa und dann nach Rußland und in die Unendlichkeit dahinter. Über achtzehn Stunden an Bord eines Airbus 340-500, von Newark am Hudson zum Changi Airport in Singapur, auf dem längsten Langstreckenflug der Welt: 8600 nautische Meilen, 160000 Liter Kerosin, vier Rolls-Royce-Turbinen, zwei Nächte und ein Sonnenaufgang.

Eigentlich hatten wir geplant, die Welt zu umrunden. Von Frankfurt sollte die Reise nach New York über den Nordpol nach Singapur und wieder nach Frankfurt gehen. Also in knapp vierzig Stunden einmal um die Erde. Jetzt überflogen wir leider nur die Nordsee, nicht den Nordpol. Es wäre dort rein gar nichts zu sehen gewesen, tröstete uns später ein anderer Kapitän von Singapore Airlines, Herr S. L. Leong, der geheimnisvollerweise seine Initialen nicht preisgeben mochte. Rein gar nichts, sagte er, "nur Eis, alles weiß". Captain S. L. Leong hatte das weiße Eis gerade erst mit eigenen Augen gesehen. Er war der Pilot des allerersten offiziellen Langstreckenflugs zwischen Singapur und New York gewesen, vor vier Wochen, als die Winde mitspielten und er mit ihnen im Rücken sein Flugzeug über den Pol befördern konnte.

Seit dem 28. Juni verkehrt Singapore Airlines ohne Halt zwischen Newark und Changi Airport. Wer mit uns nonstop fliegt, verspricht die Airline, spart bis zu vier Stunden. Er verliert allerdings auch einen ganzen Tag, startet beispielsweise am Dienstag abend und landet am Donnerstag morgen. Der Mittwoch löst sich in Luft auf. Das Uhrvertrauen wird schwer erschüttert. So eine Weltumrundung ist offenbar nur um den Preis des Zeitgefühls zu haben. Das war schon die Pointe bei Jules Verne gewesen, dessen Globetrotter Phileas Fogg seine Wette verloren glaubt, bis ihm dämmert, daß er beim Wandern durch die Zeitzonen der Erde in achtzig Tagen 24 Stunden geschenkt bekam. Singapore Airlines nimmt einem dagegen einen Tag weg. Was nicht weiter stört, wenn es ein so verregneter Tag ist wie der eine in New York oder der andere in Singapur, die wir zwischen den Abflügen mit festem Boden unter den Füßen verbrachten.

Auf der ganzen Welt und nicht nur in Deutschland scheint derzeit Monsun zu herrschen. Manhattan warf sich einem wie ein nasser Lappen an den Hals. Die Sonne stach, die Luft stand feucht. Vor dem Metropolitan Museum an der 5th Avenue saßen die Leute in eingeweichten Jeans, die bei der kleinsten Bewegung quietschten, auf den warmen Treppenstufen und seufzten, um dann im nächsten Moment, als Regentropfen so groß wie das Ritz vom Himmel fielen, panisch ins Museum zu stürzen. Öffneten sich ab und an die Türen zum Metropolitan, entwich kalter Hauch, eine kühle, künstliche Brise, die guttat. Ohne Klimaanlage ist ein Sommer in New York kaum zu schaffen.

Das gilt auch für Singapur, dort aber ganzjährig. Der Weg von einem Ort zum anderen wird hier in sweating distance gemessen. Singapur ist allerdings kein nasser Lappen, sondern ein Schwitzkasten. Wenn es dann auch noch regnet, und es regnete in einem fort an unserem Donnerstag in Singapur, will man gar nicht mehr vor die Tür. Es gibt Menschen, die über diese rundum klimatisierte Stadt schimpfen, weil es sich nicht gehöre, die Tropen einfach auszusperren. Doch viel schwerer wiegt in Singapur die Frage der Garderobe. Vor allem, wenn man auf den Spuren eines englischen Gentleman die Welt umrundet, der zwar nicht gerade im Flanellanzug, doch wohl auch nicht kurzärmelig auf die teure Orchard Road getreten wäre. Ein Glück, daß es Regenschirme gibt. Sie verleihen einen Rest von Eleganz, auch im Polohemd.

Eine Weltumrundung im Flugzeug ist ein dekadentes Unternehmen. Singapore Airlines hat auf dem Langstreckenflug von New York nach Singapur eine Bar eingerichtet für die Gäste der Economy Class, die ohnehin weitaus komfortabler untergebracht sind als auf anderen Linien. Man hält sich an einer Reling fest, schaut aus den kleinen Fenstern in die Wolken und bestellt sich Getränke. Die Bar in der Business Class, die hier Raffles Class heißt, ist etwas kleiner. Eine Erste Klasse gibt es an Bord des Airbus 340-500 nicht. Sonst fehlt es, so scheint es, an gar nichts.

Denn dieser Flug ist auch deshalb so dekadent, weil er Wünsche stillt, die auf der Erde erst gar nicht geweckt worden wären. Wer ißt schon dreimal warm in achtzehn Stunden? Wer trinkt drei Glas Champagner, sechs Tassen Darjeeling, zwei Gin Tonic, vier Glas Chardonnay und einen Liter Wasser an einem gewöhnlichen Mittwoch - oder wie dieser Tag heißt, der uns zwischen Dienstag und Donnerstag verlorenging? Wer schaut vier Spielfilme, liest fünf Zeitungen aus drei Ländern und den "New Yorker"?

Wären da nicht die blauen Bordsocken, die aus gestandenen Geschäftsleuten Ballettänzer machen, man fühlte sich wie im Grandhotel. Oder wie im Himmel. Tatsächlich ist man im Himmel. Schaut man aus dem Fenster, auf den angeknabberten Mond über Manhattan oder in die pastellfarbenen Wolken über Kasachstan, wird denn auch das ganze Beiwerk zweitrangig. Der Zauber des Fliegens entfaltet letztlich sich nicht durch die Hummervorspeise oder eine Filmauswahl wie im Multiplexkino. Es ist der Blick aus dem Fenster. Über die Tragflächen geht er hinaus in die Ferne.

Gelegentlich bringen einem die Stewards und Stewardessen feuchtheiße Tücher an den Platz, wohl um daran zu erinnern, was man in New York zurückgelassen hat (und was einen in Singapur erwartet). Man ist zwischen gestern und morgen unterwegs, hat eine Auszeit genommen und treibt in ihr dahin. Als das Flugzeug über New York aufsteigt, verschlägt einem die funkelnde Stadt den Atem. Als das Flugzeug in Singapur aufsetzt, beschlägt der Dunst die Scheiben. Über den Stunden dazwischen liegt ein Schleier. Halb Wachen, halb Schlaf.

"Ehrlich gesagt", hat der Stilkritiker Tyler Brule gerade eben über diesen längsten Langstreckenflug der Welt geschrieben, "kann ich in ungefähr jedem Sitz, jeder Klasse, jedem Flugzeug sitzen und das Bewußtsein verlieren - ohne fremde Hilfe." Ein Apparat wie das "SpaceBed", das Singapore Airlines in die Raffles Class montiert hat, beschleunigt das Verfahren für die weniger schlafbegabten Passagiere aber doch ein wenig: Auf Knopfdruck sinkt die Rückenlehne ab, fährt sich die Fußbank aus, hebt sich der Sitz an, schiebt sich das Polster ins Kreuz. Es fühlt sich an wie eine Thai-Massage, nur ohne Ellenbogencheck. Ganz flach läßt sich das "SpaceBed" aber nicht ausfahren. Es bleiben acht Prozent Steigung. Nichts beschreibt die Akribie von Singapore Airlines besser: Sie können einem sogar sagen, wie schräg man schläft.

Nach achtzehn Stunden, elf Minuten und zehn Sekunden - soviel zur Akribie der mitreisenden Luftfahrtfreunde - setzt der Airbus in Singapur auf. Das Startgewicht der Maschine betrug 359 Tonnen, jetzt sind es nur noch 204, Kerosin sei noch für eine weitere Stunde Flug übrig, sagt der graumelierte Kapitän mit den spitzen Koteletten, er heißt Gordon Sutherland und hat lang im britischen Militär gedient. Kapitän Sutherland fühlt sich gut. Er habe zwei Pausen eingelegt und alles in allem sieben Stunden geschlafen. Am Heck des Flugzeugs, eine kleine Leiter hinab, ist seine Kabine untergebracht, nichts für Platzängstliche. Je nach den Winden schaffen wir diesen Flug auch in siebzehneinhalb Stunden, sagt der Kapitän, diesmal hätten die Dispatcher am Boden eine sehr nördliche Route gewählt und ein paar Abkürzungen über Rußland. "Sie nehmen immer die billigste Variante", erklärt er noch, errechnet nach Winden und nautischen Meilen. Dann zeigt Kapitän Sutherland uns einen schmalen Streifen Papier, darauf hatte er seine Grußworte an die Passagiere notiert - es ist sein allererster offizieller Langstreckenflug auf dieser Route gewesen.

Unserer auch. Und so ganz von dieser Welt fühlt sich das nicht an: leicht zerquetscht trotz "SpaceBed" (acht Prozent Steigung), derangiert und ungelüftet. Sechs Uhr früh in Singapur, es ist diesig, vor den Augen und dahinter. Unter begrünten Brücken hindurch geht die Busfahrt zum Hotel über leere Straßen, zwischen den Palmen taucht manchmal das Meer auf, milchig wie alles an diesem Morgen. Die Schiffe stehen an für die Einfahrt in den Hafen. Im Hotel, gleich um die Ecke von der Orchard Road, ist die Lobby im Geiste des Feng Shui entworfen, eine hölzerne Showtreppe führt ins Restaurant im Zwischengeschoß, sie soll das Geld hineinziehen und nicht mehr hinauslassen.

Wir nehmen den Aufzug zu den Zimmern. Dann hinauf zum Club, nach einer langen Dusche und einem Minutenschlaf auf kühlen Laken, während CNN Asia läuft und der Regen vor den beschlagenen Fenstern prasselt. Wenigstens einen Espresso trinken, an Frühstück ist nicht zu denken. Der Lift gehorcht nur der Zimmerkarte. Er rauscht, zückt man sie nicht schnell genug, erst einmal nach unten, fängt sich dann und kehrt um. Die "Grand Club Lounge" im 21. Stock ist wunderschön, klar und geordnet, also das Gegenteil des Gastes. Der nimmt einen Espresso und den Aufzug zurück zum achten Stock. Ist es überhaupt der achte Stock? Oder vielleicht der elfte wie im anderen Hyatt in New York?

Die Tür zu 1142 läßt sich nicht öffnen. Er klopft, ein Zimmermädchen öffnet und schaut ihn fragend an. Er sagt, er müsse jetzt dringend etwas im Zimmer deponieren, dann könne sie weiterputzen, ob das möglich sei? Sie spricht Singlisch, er taumelt an ihr vorbei und wundert sich über die bunten Kleider und den häßlichen Hartschalenkoffer auf dem Bett. "Where are my clothes?" fragt der Gast entgeistert, und sie antwortet: "Chinese man livin' here." Wer er ist, weiß er nicht mehr so genau, ein Chinese aber auf keinen Fall.

Die Tür zu 842 läßt sich öffnen. Er setzt sich auf sein zerwühltes Bett und starrt vor sich hin. Seine Armbanduhr zeigt eine verlorene Zeit. Verschwunden in den Wolken, verstrichen über Kontinenten. Vergangen wie im Flug. TOBIAS RÜTHER

 

Mna beachte die Streckenführung (dymocks)

Geschrieben

Danke Vincent, war das der Bericht in der FAS? Ich habe gestern in FAZ.net/FAS nachgeschaut und trotz 1,50 € bei Firstgate nur eine kurze, sehr kurze Zusammenfassung gefunden. Die Beschreibung ist jedenfalls Klasse, da vermengt sich nicht nur Reiselust mit Reiselast sondern auch Prosa mit Poesie. So werde ich meinen Tripreport jedenfalls nicht hinbekommen.

 

Viele Grüße und noch mal schönen Dank

 

FJAELL

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