ANC Geschrieben 18. August 2004 Melden Geschrieben 18. August 2004 Ab September stellt Lufthansa das Provisions-System für Reisebüros um. Beispiel (Heute) Flug Fra-JFK 500€ Das Reisbüro bekommt XY% (ca.7-9%) Der Rest geht an LH. Ab dem 1 Sep. werden die Prozente für Reisebüros gestrichen!!!!! Sie müssen dann eine eigene Pauschale verlangen. Beispiel ab 1 September : Fra-Jfk 500€ Diesen Betrag muss das Reisebüro an LH "überweisen". Da aber kein Reisebüro von Luft und Liebe lebt werden sie z.B 30 Euro pauschale verlangen was dann unterm Strich 530€ für den Kunden bedeutet! Tja keine direkte Preiserhöhung aber für den Kunden der im Reisebüro bucht wirds also teurer. Was soll man dazu noch sagen....prost Mahlzeit..ein Grund mehr andere Fluglienen zu bevorzugen. Oder wie habe ich heute in einem Brief an ein Reisebüro gelesen in dem Lufthansa schrieb : Wir hoffen weiterhin auf gute "Partnerschaft" Super LH !Danke ! Jan [ Diese Nachricht wurde geändert von: ANC am 2004-08-18 21:43 ]
MCM Geschrieben 18. August 2004 Melden Geschrieben 18. August 2004 bei online-buchungen dürfte es einen ziemlich einfachen weg geben, die gebühr zu umgehen: die angabe eines anderen wohnsitz-landes innerhalb der EU bei http://www.lufthansa.com In Norwegen gibt es die Ticket-Gebühr schon, wenn man z.B. OSL-FRA-OSL mit Wohnsitz Norwegen bucht (SITI), dann kostet es 100 NOK Ticket charge, wenn man OSL-FRA-OSL mit Wohnsitz Deutschland oder einem anderen EU-Land bucht (SOTO), dann kostet es keine Ticket charge. genauso kostet ein flug FRA-MUC aus Norwegen gebucht 100 NOK gebühren, während bei buchung aus deutschland noch keine ticketgebühren anfallen. Anheben darf LH die Flugpreise für SOTO-Buchungen aus EU-Ländern nicht, dem hat die EU vor kurzem einen Riegel vorgeschoben. Somit dürfte die Ticketgebühr für online-buchungen teilweise ins leere laufen, denn für 30 oder 45 eur kramt wohl jeder irgendeine auslandsadresse heraus, gerade dann, wenn es etix gibt und somit nicht mal das ticket an diese adresse geschickt wird. Dies dürfte LH aber auch eher egal sein, denn die erhebung dieser gebühr für online-buchungen scheint auch eher ein feigenblatt zu sein. in erster linie ging es darum, die reisebüroprovisionen zu kippen, die paar onlinebucher verursachen in jedem fall weniger aufwand und kosten. außerdem dürfte die gebühr mittelfristig sicher in allen ländern erhoben werden...
LonOlli Geschrieben 19. August 2004 Melden Geschrieben 19. August 2004 irgendwie habe ich das wohl alles noch nich tganz verstanden. ich dachte es geht einfach darum, dass die LH den reisebüros keine provision mehr zahlt, also müssen diese etwas draufschlagen um überleben zu können. die LH hat dadurch pro ticket ca. 7% mehr geld in der tasche. udn was ist das jetzt mit gebühren fürs online buchen und wohnsitz im ausland? Viele Grüße Oliver
snooper Geschrieben 19. August 2004 Melden Geschrieben 19. August 2004 Ich hab's auch noch nicht so gerafft.. Wenn ich also über lufthansa.com buche und eine fiktive Auslandsadresse angebe, kann ich diese Flugpreiserhöhung (denn eine solche ist es ja, wenn die Airlines die eingesparte Provision nicht weitergeben..) also umgehen..? Meinst Du, LH wird da nicht irgendeinen Riegel vorschieben..?
marco76 Geschrieben 19. August 2004 Melden Geschrieben 19. August 2004 Naja, ab September streicht ja nicht nur die LH die Provi für uns Reisebüros, sondern nach und nach alle EU Airlines, die Tickets in Deutschland ausstellen. Somit verschlechtert sich für den Kunden der Service, im Internet kann er sich keine Stopover / Gabelflüge heraussuchen lassen. Was springt bei raus. Er fordert vom Reisebüro Angebote, und bucht dann bei der billigsten Airline direkt, das Reisebüro hat ja die Arbeit gemacht und der Kunde ist ja nicht willens, für erbrachten Service auch noch was zu bezahlen. Wir werden hauptsächlich Pauschaltickets verkaufen, d.h. bei einem Flug in die USA buchen wir einen billiges Hotel für 15 € dazu und bekommen dann vom Veranstalter die volle (auskömmliche) Provision. Weiterer Vorteil, der Kunde braucht keine nachträglichen Preiserhöhungen zu tragen und hat kein Risiko bei Insolvenz der Airline. Die Airlines werden schon sehen, was sie sparen, weiterhin will ja LH auch Personal in Call-Centern abbauen, oh man die Konzernbosse haben völlig den Kontakt mit der Realität verloren.
Sabo Geschrieben 21. August 2004 Melden Geschrieben 21. August 2004 Nochmal was zu dem Satz "Tja keine direkte Preiserhöhung aber für den Kunden der im Reisebüro bucht wirds also teurer. " Den kann oich natürlich nicht so stehen lassen, da es nicht nur für die Reisebürokunden teurer wird, sondern allgemein. LH nimmt ja auch 30€ innerdt. und innereuropäisch sowie 45€ für Interkontistrecken + 8€, falls ein Papierticket gewünscht wird. Die meisten Reisebüros orientieren sich daran(wie z.B. meins auch) , andere wiederum nehmen noch 5-15€ mehr, eine s.g. Ticketcharge. Für Büros, die viel innerdt. und europäische Flüge haben könnte sogar mehr rausspringen, blieben bislang bei einem LH T-Klasse Flug gerade mal rund 3€ im Reisebüro wären es jetzt immerhin 30€. Ich gehöre allerdings zu den Benachteiligten, der viel C-Klasse und viel Interkonti habe. Bislang gabs auf nem 2000€ C-Ticket in die USA gut 170€ Provi, demnächst dann eben nur die 45 bzw. 53€ Gebühr, macht 125€, die mir fehlen werden.
snooper Geschrieben 21. August 2004 Melden Geschrieben 21. August 2004 Eines verstehe ich bei dieser konzertierten 'Nettopreis' genannten Flugpreiserhöhungsaktion immer noch nicht..: Als Endkunde habe ich doch Anspruch auf einen Endpreis, der ALLE Kosten enthält. Wie Reisebüro, Veranstalter, Airlines etc, da auseinanderkommen, interessiert mich als Endkunden weniger! Meiner Auffassung nach verstößt diese Nettopreisgeschichte gegen die Preisauszeichnungsverordnung. Ebenso wie Ryanair und Konsorten seit Jahren! Im Restaurant lasse ich mir ja auch nicht die Kosten, für Einkauf, Miete, Strom, Personal etc. vorrechnen, sondern erwarte EINEN Preis, zu dem ich essen kann! Das Ganze erinnert mich an US-Verhältnisse, wo der 'Nettopreis' ein Preis ist, zudem ich die beworbene Ware / Dienstleistung NIEMALS erhalten kann! Gerade zum Beispiel bei Autovermietern in USA ist es faktisch so, dass man neben dem beworbenen Mietpreis nochmals in etwa die gleiche Summe für Nebenkosten zu zahlen ist. Was das mit Preisklarheit zu tun hat, ist mir schleierhaft.
Sabo Geschrieben 21. August 2004 Melden Geschrieben 21. August 2004 Wieso? Du bekommst doch auch nur einen Endpreis genannt.
snooper Geschrieben 21. August 2004 Melden Geschrieben 21. August 2004 Jaja... nachdem man mich mit der Summe x€ ins Geschäft gelockt hat und mich dann die beworbene Leistung tatsächlich xxxx€ kostet!!! Das ist einfach unseriös und soll den Firmen nur dazu dienen, Kunden mit Preisen anzulocken, die mit dem Endpreis absolut NIX zu tun haben! Die Firmen Shell, Esso, Aral etc. zum Beispiel, dürfen mich ja auch nicht mit einem Literpreis von 35 Cent auf ihre Tankstellen locken und dann mal eben die Mineralölsteuer, die ÖkoSteuer, die Mehrwertsteuer, etc noch draufschlagen. Und da hilft es leider auch nix zu sagen, 'wenn man das weiß, kann man sich ja darauf einrichten..' Dadurch wird es nicht besser! Aber im konkreten LH-Fall geht es ja auch nicht um Preisklarheit, sondern um eine saftige Preiserhöhung. Ausschließlich dazu dient dieses ganze Gewitter! Wenn LH oder sonstwer diese Provisionskosten hat, müssen sie eben in das zu verkaufende Produkt einkalkuliert werden. Alles andere ist unseriös und führt zu amerikanischen Verhältnissen!
Birger Geschrieben 21. August 2004 Melden Geschrieben 21. August 2004 Hallo, da erhöht die LH die Ticketpreise mal locker um zig-Euro; warum schreit sie dann eigentlich "Weltuntergang", wenn die Bundesregierung einen Gesetzentwurf für verbesserte Lärmschutzmaßnahmen vorlegt, bei dessen Umsetzung sich die Tickets um maximal ca. 0,50 ct - 1 Euro verteuern dürften. Kann es sein, dass die Lufhansa lügt? Birger
Sabo Geschrieben 22. August 2004 Melden Geschrieben 22. August 2004 Tsja, das Bundeskartellamt hat es halt abgesegnet...es liegt ja keine marktbeherschende Stellung in D vor . Ich werbe immer mit Endpreisen incl. Tax, auch wenns das Büro nebenan anders macht und dadurch evtl. mehr Kunden abbekommt.
snooper Geschrieben 22. August 2004 Melden Geschrieben 22. August 2004 <<.. Ich werbe immer mit Endpreisen incl. Tax, auch wenns das Büro nebenan anders macht und dadurch evtl. mehr Kunden abbekommt... >> @Sabo: Dein Wort in Gottes Ohr! Kann mir aber nicht vorstellen, dass Du Dir das lange mit ansiehst, wie die Kunden bei der Konkurrenz buchen!! Das Perverse an der Situation ist doch, dass sie bei der Konkurrenz kaum weniger oder mehr zahlen werden als bei Dir! Sie lassen sich aber erstmal vom 'Nettopreis' in den anderen Laden locken und buchen dann auch dort, weil es ja bei Dir eben kaum wesentlich billiger oder teurer ist! Denn...; erstmal sitzen sie bei der Konkurrenz.
Zosel Geschrieben 22. August 2004 Melden Geschrieben 22. August 2004 Ich frage mich, wie LH das mit den T-Klasse-Tickets anstellen will. Anscheinend besteht doch aufgrund der (innderdeutschen) Konkurrenzsituation die Notwendigkeit, je nach Strecke massenhaft 92,-€-Endpreis-Tickets unters Volk zu bringen. Und das ändert sich ja nun nicht vom 31.08. auf den 01.09.. Folglich müßte LH einen Netto-Einstiegspreis von 62,-€ aufsetzen. Im Onlineverkauf würde das dann letztendlich auf dasselbe hinauslaufen wie jetzt, nur bei Verkauf übers Reisebüro würde LH pro Ticket 27,-€ Verlust im Vergleich zu jetzt machen.
Gast Geschrieben 22. August 2004 Melden Geschrieben 22. August 2004 Heißt das nun, dass zb. ab dem 01.09. bei einem T-Tarif-Ticket innerdeutsch 92€ stehen und kurz vorm Buchungschluss das ganze erhöt wird um die 30€? Die Streichung der Reisebüroprovision kann ich ja noch verstehen, aber was für ein Grund gibt es, bei allen Buchungen, ob im CallCenter, am Schalter oder Online gleich mal 30 - 45€ draufzuschlagen? Was bekomme ich dafür als Gegenleistung oder für was für eine Leistung nimmt sich die Airline dieses Recht raus? Viele Airlines streichen nun die R-Büro Provision, werden sie aber auch der LH folgen und bei jeder Buchung noch was draufhauen?
LTU-TXL Geschrieben 23. August 2004 Melden Geschrieben 23. August 2004 hier mal eine Aufstellung der Airlines und ihrer Gebühren, die mir bis jetzt bekannt sind: LH innerdeutsch / Europa 30,- Interkont 45,- Papierticket 8,- UA Interkont 45,- inneramerik. 30,- kein Papierticketaufschlag SAS Europa 30,- Interkont 45,- Domestic (DK;S;N;FI) 30,- Papierticket 8,- Online Buchung 10,- Abschlag IB Mittelstrecke/Europa 30,- Interkont 45,- Papierticket 8,- AUA Europa 30,- Interkont 45,- Papierticket 8,- Online Buchung 10,- Abschlag MA Europa/Mittlerer Osten 30,- USA/Kanada/China 45,- AZ Europa 30,- Interkont 45,- Papierticket 10,- AF = LH KL/NW Domestik/Europa 30,- Interkont 45,- Inneramerikanisch 30,- Papierticket 8,- SR Europa 30,- Interkont 45,- Papierticket 15,- ANA ETIX Langstrecke 45,- andere Ticketform 53,- CX Langstrecke 45,-
Sabo Geschrieben 23. August 2004 Melden Geschrieben 23. August 2004 MA und LO haben auch ihre Gebühren veröffentlicht, auch diese sind analog zu LH. Na fliegen wird halt wieder teurer und meiner Meinung nach ist das auch gut so und das sage ich nicht nur, weil ich Tix verkaufe.
Gast jonnyboy Geschrieben 23. August 2004 Melden Geschrieben 23. August 2004 AUA und SK machen es ja ganz kompliziert! Was sollen denn noch 10 Euro Abschlag? Da wird der Ticketpreis ja völlig theoretisch! Man könnte auch für Papiertickets 18 Euro Aufschlag machen und den Abschlag gleich einbeziehen.
snooper Geschrieben 23. August 2004 Melden Geschrieben 23. August 2004 Wenn ich mir diese Auf-Preise ansehe, wittere ich schon wieder einfach nur sitten- und gesetzeswidrigen Betrug und Absprachen! Wie kann es denn bloß sein, dass fast alle(!) den gleichen Preis nennen? Verschiedene Firmen mit verschiedenen Größen, mit völlig unterschiedlichen Kostenstrukturen aus verschiednen Ländern und Kontinenten.. Sie alle kommen kalkulatorisch auf 30 bzw 45 Euro???? Nie im Leben!
cat Geschrieben 23. August 2004 Melden Geschrieben 23. August 2004 Also, wenn ich Reisebüro wäre, würde ich, wann immer möglich, meinen Kunden die Billigflieger als Alternative anbieten. Nur durch massive, schmerzhafte Umsatzverluste kann man LH und Co. wohl zeigen, was sie hier veranstalten. Wer z.B. auf TXL-CGN noch LH bucht, ist selbst Schuld.
ANC Geschrieben 23. August 2004 Autor Melden Geschrieben 23. August 2004 ...oder man bucht einfach Airlines die die Provision noch zahlen. Es gibt glücklicherweise noch genug Tricks, LH ein Strich durch die Rechnung zu machen. Mal sehen wie lange sie brauchen bis sie das Schnallen Leider sind die Bosse nicht so schlau wie sie manchmal denken ! Grüße Jan
Sabo Geschrieben 24. August 2004 Melden Geschrieben 24. August 2004 Was mich noch ankotzt ist, dass jetzt jeder weiss was ich an dem Ticket verdiene(abzgl. Mwst und ggf. CC-Disagio), wo gibt`s denn sowas??? Klar, bei Adidas, Nike, Puma etc. weiss ich, dass die Bälle, Schuhe etc. auch aus Indien, Pakistan etc. kommen und wundere mich, dass die dann für <100€ verkauft werden...aber die Gewinnspanne ist nicht genau bekannt und es beschwert sich keiner. Hier weiss ich schon wieder, was sich ab nächsten Mi abspielen wird: endlos lange Diskussionen:" Wieso und warum?" " Ich habe hier doch schon seit XYZ Jahren meine Flüge gebucht" etc. . Aber immer noch besser ist das Gefeilsche bei eth. Flügen um das Übergepäck, das haut dem Fass noch immer den Boden aus .
Gast Geschrieben 24. August 2004 Melden Geschrieben 24. August 2004 Die Idee einfach Airlines die noch Provision zu buchen ist schlecht. Die meisten Reisebüros nehmen die Gebühr ob Provision gezahlt wird oder nicht (in naher Zukunft werden sowieso alle Airlines in D keine Prov mehr Zahlen). Da wir derzeit über 1500 Reisebüro´s auf das Produkt TAF(Touristiker wissen was das ist, Tool für automatisierte Gebührenerhebung) schulen, habe ich halt das Feedback zu diesem Thema bekommen. Wie gesagt die meisten Büros nehmen für jedes Tix bzw. jede Airline die gleichen Gebühren. Mit den 30 und 45€ ist keine Absprache, sondern die anderen Airlines orientieren sich nur an der LH(war ja zu erwarten). Ich verstehe nur leider in Deutschland die ganzen Diskussionen über dieses Thema nicht. In anderen Ländern (USA, Schweiz, Skandinavian) ist es schon länger so und ging auch ohne grosse Probleme. Ich werde weiterhin LH fliegen.
ANC Geschrieben 24. August 2004 Autor Melden Geschrieben 24. August 2004 @ DLH Ich bin zwar ein großer Freund der USA aber wenn die Reisebüros es dort so hin nehmen dann sind sie selber schuld. Es ist ok für ein Interkonti-Ticket 45 Euro gebühr zu nehmen. Es wird kritisch wenn Du ein Kunden hast der 10 mal umbucht. Willst Du dann 10 mal 45 Euro nehmen ? Ich weiss, dass Reisebüros nicht einheitlich die Preiseliste mit 30/45€ übernehmen. Logisch. Ich will den Firmenkunden sehen, der sein Ticket 10 mal per Hotline umbucht!Da kann ein Reisebüro schon mehr verlangen. Das ganze System mag im Regelfall funktionieren aber der Regelfall ist leider selten. Egal das geht alles zu viel ins Detail. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht mit der guten alten LH..
Sabo Geschrieben 25. August 2004 Melden Geschrieben 25. August 2004 Bei Umbuchungen bzw. Stornierungen gelten sowieso anderen Sätze...so je nach RSB und Firmengröße zwischen 10-25€. Jede Transaktion kostet nunmal Geld und Zeit! Die großen Firmen haben ja auch eigene HP´s zum Buchen, da wirds dann nochmal günstiger, wenn du die über die HP buchst. Kleiner Nachtrag zum TAF: Wäre nur schön gewesen, wenn die ganzen CC-Gebühren etc. mal früher bekannt gemacht worden wären, 0,2€ + Mwst pro Transaktion plus bis zu 3% Disagio finde ich ist ein bisschen viel...aber das ist keine LH-Sache, das haben andere verbockt.
Gast Geschrieben 26. August 2004 Melden Geschrieben 26. August 2004 Die Kosten pro Buchhaltungsposition betragen beim TAF zwischen 12 und 18 cent. Ich kenne kaum ein Büro das 3% Disagio zahlt. Ich kenne viele die schlagen wenn der Kunde unbedingt mit CC zahlen will, das Disagio oben drauf. Die Gebühren hat AMADEUS aber schon lange bekannt gegeben, wir schulen den TAF schon länger und die Kosten waren bekannt. [ Diese Nachricht wurde geändert von: DLH am 2004-08-26 23:39 ]
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