Tecko747 Geschrieben 20. August 2004 Melden Geschrieben 20. August 2004 Am Dienstag, den 03.08 startete ich zu meinem bisher größten Low-Cost-Abenteuer. Innerhalb von wenigen Tagen standen 5 Flüge auf dem Programm. Um drei Uhr morgens startete ich meinen kleinen Edelflitzer und fuhr innerhalb von drei Stunden zum Flughafen Basel. Bei der letzten Ausfahrt vor der Schweizer Grenze verließ ich die A5 und fuhr über den Rhein nach Frankreich. Die Grenzanlage nach Frankreich wird gerade komplett abgebaut und in wenigen Monaten wird dort nur noch ein kleines Schild auf die Grenze hinweisen. Ich stellte mein Auto im Nahe gelegenen Ort St. Louis ab und lief zum Flughafen. Der Flughafen Basel hat eine Besonderheit: Mitten durch das Terminal gibt es eine "Grenze" mit Kontrolle. Das Terminal wird gerade erweitert. Der französische Teil des Terminals ist bereits fertig, auf der Schweizer Seite wird noch kräftig gewerkelt. Somit erfolgte die Easy-Jet Abfertigung in den alten Räumlichkeiten. Ich bekam Bordkarte 001 und begab mich gleich in sehr großzügigen Airside-Bereich des Basler Flughafens. Zu diesem Zeitpunkt war mehr oder weniger Tote Hose, nur ein Swiss Flug nach London verließ mit Verspätung den Flughafen. Pünktlich traf unser nagelneuer EasyJet-Bus ein. Das Boarding erfolgte zu Fuss. Die Crew begrüßte uns freundlich auf unserem Flug nach Berlin. Dann ging es auch schon los... EZY4534 Basel (BSL) - Schönefeld (SXF) A-319 G-EZEJ http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=a319&msn=2214 Nach dem Start ging es mit einem Rechtsbogen über den Schwarzwald. In Höhe Donaueschingen drehten wir nordwärts, flogen direkt über den Stuttgarter Flughafen weiter nach Würzburg, Erfurt und Halle nach Schönefeld. Beim Anflug konnte man gut das gigantische Luftschiffwerk in Brandt sehen. Pünktliche Landung von Osten auf der Südbahn. Danach ging es mit der S-Bahn zum Alexanderplatz, Reichstag, Potsdamer Platz und Lehrter Bahnhof. Ich setzte mich ans neu gestaltete Spreeufer und lass die neueste Aero. Als es langsam Abend wurde, schaute ich noch kurz in Tempelhof vorbei. Anschließend setzte ich mich wieder in die S-Bahn und fuhr wieder zum Flughafen nach Schönefeld. Der nächste Flug sollte mich nach Paris bringen. Genauer gesagt nach Orly. Am Flughafen herrschte reger Betrieb. Die Low-Cost Airlines haben es doch tatsächlich geschafft dem etwas verschlafenen Flughafen neues Leben einzuhauchen. EasyJet hat in Schönefeld ein eigenes Terminal, dort kann an allen Schaltern für alle Flüge eingecheckt werden. Das EasyJet-Orange sticht einem sofort ins Auge. Nachdem ich meine Boardkarte für meinen Flug hatte, ging ich noch auf die Besucherterrasse um dem Treiben auf dem Vorfeld zuzuschauen. Eine Condor-Maschine startete gen Süden, sonst gab es wieder jede Menge EasyJet auf dem Vorfeld. Als nach einer Stunde keine Lust mehr hatte, ging ich in den Airside Bereich. Das Boarding für den Paris-Flug verlief sehr geordnet. EasyJet legt wirklich wert darauf, dass das Nummernboarding auch eingehalten wird. Ein Passagier mit der Nummer 120 wurde wieder ganz nach hinten geschickt, da er versucht hatte sich in die 1-30er Gruppe zu schmuckeln. Richtig so! Etwas merkwürdig war, dass wir schon aufs Vorfeld gelassen wurden obwohl unsere Maschine noch gar nicht da war. Da es aber super Wetter hatte, machte mir die Wartezeit nichts aus! Im Gegenteil man war ganz dicht bei den Maschinen und konnte hautnah den Flugbetrieb beobachten. Mit etwa 30 Minuten Verspätung traf unsere 737-700 ein. Schnell die alten Passagiere raus - und schon war ich an Bord der Boeing. EZY4764 Schönefeld (BSL) - Orly(ORY) B-737-700 G-EZJO http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=b737ng&msn=30244 Wir starteten in Richtung Osten drehten nordwärts 180° und flogen wunderschön in geringer Höhe über das abendliche Berlin. Einfach Traumhaft. Am Horizont verschwand langsam die glühend rote Sonne und tauchte die kleinen Wolken in EasyJet-oranges Licht. Der Flug verlief sehr ruhig und unspektakulär, auch die vom Pilot angekündigten Wärmegewitter beim Anflug auf Orly blieben aus. Wir flogen in geringer Höhe über das Euro-Disneyland. Am Horizont konnte man den durch tausende von Lichtern gehellten Pariser-Nachthimmel sehen. Einzigartig! Auch der Anflug auf die Nordbahn in Orly hatte es in sich. In geringer Höhe fliegt man über ein Häusermeer, ja kurz vor dem Aufsetzen fliegt man sogar über Wartungshangars des Flughafens. Nach der Landung dockten wir an eine Fluggastbrücke in Orly Süd an. Entzwischen war jedoch die Verspätung auf 1 Std. angewachsen. Ich war etwas aufgeregt da ich während des Fluges in einem Reiseführer gelesen hatten das die S-Bahn, die mich in die Innenstadt bringen sollte nur bis 22.00 Uhr fahren würde. Also spurtete ich durch die langen Gänge von Orly-Süd. Es war schon 23.00 Uhr. Der Fahrkartenschalter im Terminal hatte um diese Zeit schon geschlossen. Also ärgerte ich mich mit dem Automaten rum um eine Fahrkarte in die Innenstadt zu bekommen. Nach langem Rumgetippe hatte ich schließlich Erfolg. Ich stieg aufgeregt in die Kabinenbahn, die die Terminals in Orly mit dem S-Bahnhof Antony verbindet. Als jedoch die Bahn im Terminal Orly West wieder in die selbe Richtung zurückfuhr dachte ich. "Mist jetzt bist du schon so spät dran und jetzt steigst du auch noch in den falschen Zug der nur zwischen den Terminals Süd und Ost pendelt. Doch nach einiger Zeit bog der Zug von der Strecke nach Orly Süd ab und fuhr mit Spitzengeschwindigkeit in den Tunnel nach Antony. In Antony angekommen, lass ich zu meiner Erleichterung dass noch ein Zug nach Les Halles fahren würde. Erleichtert setzte ich mich auf eine Bank und relaxte bis der Zug eintraf. Der Zug war fast menschenleer und war ratterten durch die nächtlichen Vororte von Paris. In der Station Les Halles, der größten U-Bahnstation der Welt stieg ich aus und suchte im Gängelabyrinth der Megastation nach der U-Bahn Linie 1 die mich nach Bastille bringen sollte. Es war schon ein komisches Gefühl - Nachts - allein - es war entzwischen fast zwölf -in einer fremden Großstadt - ohne Hotel - zwischen Obdachlosen durch die Gänge einer U-Bahnstation zu irren. Schließlich hatte ich dann doch die Röhre der U1 gefunden und fuhr nach Bastille. In Bastille (der Platz mit der Siegessäule alla Berlin) schlug ich meine Karte auf und lief zu meinem reservierten Hotel "Comfort Inn Bastille". Eigentlich wollte ich noch am Geldautomaten Geld zapfen - verschob es aber zu meinem Glück auf morgen. Als in dem kleinen Hotel ankamm machte dir die schwülwarme Luft machtig zu schaffen. An Schlaf war bei der Hitze kaum zu denken. Am nächsten Morgen stand ich sehr früh auf um meine Tour durch die Stadt zu beginnen. Zunächst suchte ich jedoch noch den Geldautomaten auf. Leider kein internationaler und es kamen nur französische Texte. Also drückte ich immer auf Abbrechen - doch statt meiner EC-Karte erhielt ich nur einen Beleg. Die anschließende Wiederbeschaffung der Karte in der Bank - die gottseidank geöffnet hatte - erwieß sich als sehr schwierig da niemand Englisch sprach. Nach ca. einer Stunde hatte ich dann meine Karte wieder und konnte endlich auf meine City-Tour aufbrechen. Ich kaufte mir eine Tageskarte für die Zonen 1+2 und fuhr los. In der ersten Tageshälfte verlief alles prima. Paris ist wirklich eine tolle Stadt - ich wunder mich immer warum so wenig LCC-Airlines diese Weltstadt im Streckennetz haben. Eine weitere Überraschung erlebt ich im Stadtteil La Defense. Dort befindet sich der Grand Arche und zahlreiche neuerbaute Hochhäuser. Anders als bei der U-Bahn muß man bei der S-Bahn (RER) die Fahrkarten auch beim Ausgang in eine Sperre stecken. Als ich jedoch die Station La Defense verlassen wollte, öffnete sich die Sperre nicht. Auch ein versuch bei den anderen Ausgängen den Station brachte nicht – anders als in London findet man in Paris eher selten Servicemitarbeiter. So auch diesmal. Da ich praktisch gefangen war fuhr ich mit der S-Bahn wieder zurück zum Triumpfbogen und nutzte ich parallel verkehrende U-Bahn Linie 1 – ohne Probleme. Später kam ich auf die Lösung meines Sperrenproblemens. In meinen Nahverkehrsplan waren keine Zonen eingezeichnet, ich hatte die Zone 2 verlassen und somit öffnete sich die Sperre nicht. Nach einem kurzen Stopp am Gare du Nord um die franz. Superzüge alla Eurostar, Thalys und TGV zu besichtigen fuhr ich zum Stade de France in St. Denis nördlich von Paris. Echt ein tolles Stadion! Anschließend ging es weiter mit der S-Bahn-Linie B zum Airport Charles de Gaulle. Der Flughafen verfügt über 2 S-Bahn Stationen - eine für die Terminals 1 und 3 – die andere ist für das Terminal 2. Da EasyJet im Terminal 3 abgefertigt wird, entschied ich mich für die erste. Was Terminal 3 in CDG ist über einen kleinen Fussweg bequem vom S-Bahnhof zu erreichen. In diesem Terminal werden viele Charterflüge nach Afrika abgefertigt. Eben eine typische Low-Cost Halle. Ich checkte für meinen Flug nach Dortmund ein. Da ich noch etwas Zeit bis zum Abflug hatte, ging wieder zurück zur S-Bahnstation. Dort befindet sich auch der Zentrale Busbahnhof von CDG von dort aus fahren die Busse auf verschiedenen Routen alle Terminals an. Ich stieg in den Bus zum Terminal 1 ein. Das älteste Terminal in CDG im Stile der 60er Jahre. Manche nennen die kreisrunde, kompakte Schüssel auch Kolloseum. Drinnen wird gerade mächtig umgebaut und modernisiert. Zurück im Terminal konnte ich einen Feueralarm miterleben und das gesamte Terminal wurde geleert. Danach stürmten wieder alle in den Airside-Bereich und riesige Schlangen waren vor der Sicherheitskontrolle. Ich hätte beinahe meinen Flieger verpasst. In letzter Minute erreichte den Gate. Wir wurden mit dem Bus zum (Air)Bus gebracht. EZY4986 Paris (CDG) – Dortmund (DTM) A-319 GB-EZEM http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=a319&msn=2230 Wieder hatte ich eine nagelneue Maschine. Wir rollten zur inneren der beiden Nordstartbahnen und starteten Richtung Westen. Der Flug nach Dortmund verlief weitgehend unspektakulär. In Dortmund war es bei der Landung schon die Nacht hereingebrochen. Eine Dortmunder Besonderheit ist dass die Maschine mit den Passagieren rückwärts per Schlepper auf den Nachtstandplatz geschoben wird. Ich verließ den Flieger und erkundigte mich im Terminal wie ich am besten zum Hauptbahnhof komme. Ich entschied mich für die Kombination Bus/Stadtbahn. Ich fuhr also mit dem Bus zur Stadtbahnstation Aplerbeck, stieg dort in die Bahn und fuhr bis zum Hauptbahnhof. Dort angekommen ging ich zum DB-Infopoint und fragte nach einer Verbindung zum Kölner Flughafen. Der Servicemitarbeiter druckte mir eine Verbindung aus und riet mir ich sollte mir erst einmal ein Ticket für den Verkehrsverbund Rhein-Ruhr kaufen und danach im Zug eine Anschlussfahrkarte nach Köln. Gesagt getan – ich fuhr erst mit dem Regionalexpress von Dortmund nach Essen. Der Essener Hauptbahnhof ist nachts um zwölf nicht gerade einladend. Zahlreiche angetrunkene Obdachlose schlichen umher. Nach ca. einer Stunde Wartezeit setzte sich endlich die S-Bahn in Bewegung. Schon bei der ersten Station stieg der einzige Fahrgast im Abteil aus und ich war alleine. Alle Unterwegshalte waren gottverlassen und kein Mensch zu sehen. Erst kurz im Großraum Düsseldorf füllte sich der Zug langsam. Doch von einem Schaffner weit und breit keine Spur – klar es war ja auch eine S-Bahn. Langsam näherten wir uns der letzten Station im RVV-Gebiet. Endlich lief ein Bahnmitarbeiter durchs Abteil. Ich sprach ihn an das ich ein Anschlussticket nach Köln brauchte. Er sagte nur dass er keine Fahrkarten hätte und ich doch einfach sitzen bleiben solle. Um die Zeit kontrolliert doch sowieso niemand mehr! Ich konnte mein Grinsen nicht verbergen. Nach etlichen Bangen Minuten traf ich endlich am Kölner Hauptbahnhof ein. Erleichtert setzte ich mich zu McDo und stärkte mich etwas. Der Kölner Hauptbahnhof wurde seit meinem letzten Besuch vor einigen Jahren komplett renoviert. Sogar bei Nacht macht er einen sehr sicheren Eindruck. Regelmäßig laufen Polizisten durch die Anlage. Ich suchte mir ein schönes Plätzchen und vertiefte mich wieder in mein Lesematerial. Nach knappen 2 Stunden fuhr die erste S-Bahn zum Flughafen ein. Ich kaufte mir ein Ticket und stieg ein. Schon nach wenigen Minuten erreichten wir den nagelneuen Flughafenbahnhof. Zum ersten Mal überhaupt war ich am Kölner Flughafen – dem deutschen Mekka der Billigflieger. Ich wollte als erstes auf die Besucherterrasse um noch etwas von den Frachtmaschinen mitzubekommen. Doch leider hatte diese noch zu und ich musste alles hinter Glass beobachten. Anschließend machte ich eine große Erkundungsrunde und schlenderte durch den Bahnhof und die Terminals. Am Germanwings Check-In herrschte schon Hochbetrieb. Auch an den HLX-Schaltern in Terminal 2 herrschte schon reger Betrieb. Ich stellte mich an und musste Feststellen, dass es für den Flug nach Berlin-Tegel feste Sitzplatzkarten gab. Weiß jemand warum dies so gemacht wird? Das Boarding lief dadurch ohne Gedränge ab und wir wurden mit dem Bus an eine Außenposition gefahren. Diesmal hatte ich die D-AGEQ erwischt – jupp – wieder einen Flieger mehr auf meiner Liste. Da gerade zahlreiche Maschinen Köln verließen mussten wir etwas bis zum Takeoff warten. Alle Maschinen gingen über die 14L raus. Sogar unser Pilot kündigte einen Abflug von der 14 an, rollte dann aber doch quer über den Platz zur 07. HLX 3120 Köln (CGN) - Tegel (TXL) B737-700 D-AGEQ http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=b737ng&msn=28103 Bei klarem Wetter war der Flug nach Tegel nicht weiter spektakulär und landeten sicher auf der 08L in Tegel. Von einer Außenposition ging es mit dem Bus zum Tegler Achteck. Ich fuhr mit dem Bus nach Charlottenburg, steig in die S-Bahn nach Schönefeld. Allmählich hatte ich nach meiner langen Nacht mit dem Schlaf zu kämpfen. Erschöpft kam ich am Hotel Albergo am Flughafen Schönefeld an und fiel total müde ins Bett. Am nächsten Morgen verließ ich das Hotel schon wieder gegen fünf Uhr am morgen, um rechtzeitig für meinen Rückflug nach Basel am Flughafen zu sein. Auch diesmal lief bei EasyJet alles zu meiner vollsten Zufriedenheit ab. EZY 4533 Schönefeld (SXF) - Basel (BSL) A-319 G-EZED http://www.airfleets.net/ficheapp/?app=a319&msn=2170 Neue Maschine, ruhiger Flug über Magdeburg. Göttingen, Kassel, Würzburg, Stuttgart nach Basel. Landung in Richtung Süden. Ich verließ den Flughafen über den französischen Bereich und fuhr erschöpft aber dennoch viele Erfahren reicher nach Hause. Es war ein toller, teilweise sehr aufregender Ausflug mit vielen Erlebnissen. Ich würde es jederzeit – trotz des ganzen Stresses wieder machen!
Asterix Geschrieben 20. August 2004 Melden Geschrieben 20. August 2004 Netter Report. In Köln bekommen alle HLX-Flüge nach Berlin und Palma feste Sitzplätze zugeteilt. Für Berlin liegt das an den "Beamten-Shuttle"-Verträgen, die bei der Buchung Sitzplätze fest reservieren können und bei Plama an der Tasache, dass auf der Amschine auch Pauschalreisende gebucht werden. Diese erhalten übrigens einen Verzehrgutschein für die Bordverpflegung
Gast Badmax Geschrieben 24. August 2004 Melden Geschrieben 24. August 2004 Hehe, das mit den Verzehrungsgutscheinen sollte mal jemand den Schweizer sagen, die Reiseveranstalter buchen die Paxe auch immer auf ST. Die kriegen nix, bezahlen horrende Preise und dürfen sich das Essen selber kaufen. MFG Max BTW: Schöner Tripreport, darf man fragen was es gekostet hat?
Tecko747 Geschrieben 24. August 2004 Autor Melden Geschrieben 24. August 2004 Gekostet haben mich die Flüge um die 130 €. Aber natürlich summieren sich die Nebenkosten (U-Bahn-Tageskarten/Zug/Hotel/Essen) ganz schnell!
757-300 Geschrieben 24. August 2004 Melden Geschrieben 24. August 2004 Noch was zum Flughafenwechsel DTM-CGN: Du hättest auch direkt vom Bahnhof Holzwickede/Flughafen Dortmund mit dem Regionalexpress in gut einer Stunde nach Köln fahren können. Aber wahrscheinlich fuhr zu später Stunde eh keiner mehr...
Tecko747 Geschrieben 24. August 2004 Autor Melden Geschrieben 24. August 2004 Jup, Holzwickede Bahnhof wurde mir auch vorgeschlagen. Allerdings sah es dann mit den Verbindungen nach Köln sehr mau aus. Ich hätte auch noch die Möglichkeit gehabt mit dem letztenICE vom Dortmunder Hbf nach Köln zu fahren. Aber der war natürlich teurer und außerdem hatte ich ja die ganze Nacht Zeit und wollte es absichtlich ein wenig langsamer angehen, denn 5 Stunden Wartezeit am Kölner Hauptbahnhof waren mir dann doch zu viel!
Tecko747 Geschrieben 22. September 2004 Autor Melden Geschrieben 22. September 2004 Um die Geschichte ein bisschen lebendiger zu machen, jetzt auch mit Bildern! Alle 56K-User mögen mir verzeihen!
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