AMA Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Schön wie einfach doch die Welt für einige hier ist... es gibt immer einen Schuldigen Klar dass an jedem Dilemma in Deutschland nur die Sozis und die Grünen schuld sind ... sind ja auch böse böse Ideologen ! Achja - die guten alten Zeiten ... 16 Jahre Kanzler Kohl - da gabs noch blühende Landschaften ... die Industrie war gesund - die Bevölkerungspyramide hatte ihre Idealform - niemand musste sich um die Rente sorgen - es war halt noch einfach alles in Ordnung damals ... ach hätten wir doch nur einen Kanzler Angela oder Edmund - sie hätten uns dieses blühende Paradies Deutschland erhalten ! Keine Unternehmen hätten vor den bösen Ideologen fliehen müssen und müssten nun nicht zu einem Bruchteil der deutschen Kosten in Ungarn, Tschechien und Rumänien produzieren, arme Unternehmen - nein sie würden aus lauter Vaterlandsliebe zu diesem blühenden und wohlregierten Land hierbleiben... Schön wär die Welt - bunt wär die Welt - gäbs doch nur einen schwarzen Kanzler ... <seufz>
Larsi Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Wunder kann keiner schaffen ist doch klar,nicht ablenken wollen.Aber nur Showspielern, wie dieser Kanzler (kann Stoiber nicht ein Glück)bringt dem Land nix,außer das einige klatschen und sagen,mann hat er das wieder schööööön gesagt,mit unglaublicher Rhetorik.Also BlaBla Künstlereien mit Fischer zusammen o.k. da sind sie fast unschlagbar,aber die Zeit sollte kommen,daß die Wählerschaft zumindest die Mehrheit davon,merkt das diese Sorte es nicht kann.Wenn die Union schlau ist wirft sie Wulff ins Rennen,obwohl fachlich Stoiber beweisbar an der Realität gemessen und deren Erfolge,der beste der Besten wäre.Achso Kohl war am Schluß nimm viel, richtig,aber was ist nachgekommen,aja das ist immer noch die Kohl-Regierung, die Schuld an allem ist.Was sagte der heutige Kanzler,ich lasse mich an den Arbeitslosenzahlen messen,wo wollte er hin,wieviel haben wir noch?Was hat er den Rentnern versprochen,Schlechtwettergeld für Handwerker hat er doch auch versprochen,wo ist es.Naja was juckt mich mein Ursuppegeschwätz von Gestern,gell.
HB-IDF Geschrieben 2. April 2005 Autor Melden Geschrieben 2. April 2005 Interessant finde ich ja, dass sich alle in der einen oder anderen Form aufregen, obwohl keiner hier mein Ursprungsposting geschluckt hat. Offensichtlich reicht schon das Wort "Trittin", um Spaghetti-Threads entstehen zu lassen... Woher kommt der Reizcharakter dieser Person? Ich denke, die wenigsten haben etwas gegen pragmatische Ansätze des Umweltschutzes. In meinen Augen ist es vor allem das ideologische Paradigma, dem die "orthodoxen" Umweltschützer insgeheim noch immer verhaftet sind und das darauf abzielt, die Menschen mit Steuern und Verboten zum Verzicht zu zwingen - vor allem dann, wenn es um Bequemlichkeit und Geschwindigkeit geht. Beim Thema Umweltschutz im Haushalt hat die Öko-Szene schon viel dazugelernt, da fordert niemand mehr den Verzicht aufs Duschen, auf Deospray, Weichspüler, WC-Reiniger usw., wie es noch in den 80ern Dauerthema war. Dort hat sich die Ökodiskussion pragmatisiert und hat zu ökologisch vertretbaren Alltagsprodukten geführt, die niemandem Verzicht abverlangen. Beim Thema Auto habe ich die Hoffnung, dass dieser Prozess endlich und allmählich in Gang kommt. Bezeichnenderweise sagt Trittin selbst inzwischen, dass Fahrverbote eine Idee aus der Mottenkiste seien und setzt sich für den Rußfilter ein (in den 80ern und 90ern wurden solche technischen Lösungen von den Grünen noch als Technikfetischismus abgetan). Auch die Forderung nach "Tempo 100" ist inzwischen in der Mottenkiste gelandet, im Januar gab es ein bemerkenswertes Papier der grünen Bundestagsfraktion, in dem man sich Gedanken über die Zukunftsfähigkeit der Autoindustrie macht und generelle Tempolimits für unwirksam hält. Als ich das vor ca. 10 Jahren meinen Öko-Kommilitonen zu erklären versuchte, wurde ich noch arrogant abgewatscht und habe manchmal (feige) das ADAC-Heft in meiner Bude unter der Zeitung versteckt, bevor bestimmte Leute zu Besuch kamen, weil ich diese bornierte Anmache leid war. Aber späte Einsicht ist besser als keine... Bleibt der Luftverkehr. Das ist eine härtere Nuß, weil die Macht der Bahn-Lobby (wegen ihrer Staatsnähe der mächtigste Lobbyist im Verkehrsbereicht) mit im Spiel ist. Trotzdem glaube ich auch hier, dass eine rationale Strategie endlich diesen Verzichtsmoralismus aufgeben und die Entwicklung besserer Technik forcieren müsste. Wir haben in D alle Kompetenzen und Voraussetzungen dazu.
munich Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Mann Badorthografie, sorry Badmax, Du Pisakind, wunder Dich nicht, wenn hier auf Dich EINGEDRESCHT wird. Ich bezweifle ähnlich wie Skytruck, dass Töpfer Rum säuft, dass er vielleicht rumsäuft kann möglich sein. Dass er jedoch mit der von ihm initiierte Dosenpfandregelung hätte Ruhm einheimsen können halte ich genauso für ausgeschlossen, wie dies bei tritt ihn der Fall ist. Dazu sind/waren die Regelungen einfach zu unausgegoren, auch wenn der Grundgedanke gar nicht so von der Hand zu weisen war. Ein wohlmeinender Rat von mir an Dich: Bevor Du Dich mal wieder mit Unwissen lächerlich machst, einfach mal goooooogeln! @AMA Grundsätzlich hast Du nicht unrecht, was Deine (versteckte) Kritik an den "Schwarzen" betrifft! Und auch ich bezweifle, ob sie es unbedingt besser machen würden - schlechter aber jedenfalls auch nicht (bis auf den Irakkrieg), da dies nicht möglich ist. Ausserdem hat halt nun mal "Rot-Grün" die politische Verantwortung - und das nicht erst seit gestern! Wären die "Schwarzen" am Ruder würde die Kritik eben sie treffen. Aber nun zurück zum eigentlichem Thema. Von einem verantwortlichen Politiker erwarte ich etwas mehr Wissen und mehr Bereitschaft sich zu informieren, wie dies bei diesem Deppen der Fall ist. Hätte er seinen Horizont mal etwas über Bildzeitungsniveau und die Inhalte seiner grünen Blättchen erweitert, würde er wissen, dass Feinstaub und natürlich auch sonstige Schadstoffe, bei jeder Verbrennung entstehen. Er würde dann auch wissen, dass momentan überhaupt noch keine wissenschaftlichen Belege für die postulierten Mortalitätsraten (EU 310.00, BRD 65.000) vorliegen. Er würde dann auch wissen, dass die momentan für Gesundheitsschäden verantwortlich gemachten Feinstäube (Größe 10 µm) gar nicht die die geeignete Messgröße ist, sondern sogenannte ultrafeine Partikel, mit weniger als 0,1µm, möglicherweise die eigentliche Gefährlichkeit besitzen. (Auch hierfür gibt es noch keine wissenschaftlichen Beweise.) Er würde auch wissen, dass seine geliebte Bahn, die entweder mit Diesel - oder noch schlimmer mit Strom fährt, diese Feinstäube genauso produziert wie die Triebwerke an Flugzeugen. Er würde dann auch wissen, dass der Strom, der momentan immer noch zum grösstem Teil in Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen produziert wird, vom Wirkungsgrad her denkbar schlecht ist (zwischen 30 und 50 %) und den strombetriebenen Zug damit weitaus schlechter dastehen lässt, wie jedes Flugzeug. Bevor also dieser Depp von Umweltminister mit seinen populistischen und von Ideologie gefärbten Aussagen an die Öffentlichkeit geht, sollte er sich auf die Schulbank setzen und lernen, lernen, lernen... PS. Und mir ist es hier völlig "wurscht" ob es sich um einen Aprilscherz handelt oder nicht. Die in dem Eröffnungsthread wiedergegebene "Denke" ist ihm auf jeden Fall zu eigen! [ Diese Nachricht wurde geändert von: munich am 2005-04-02 12:59 ]
Gast Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Unabhängig avon ob die Meldung nun ein Aprilscherz war oder nicht, sie ist plausibel weil man Trittin das zutraut und weil es erklärte grüne Politik ist. Es ist durchaus in der CDU oder der FDP nicht immer alles in Ordnung, das habe ich in meinem obigen Beitrag auch anbgemerkt. Da muss man sich auch mit Leuten die Partei teilen deren Meinung man lkange nicht teilt. Was aber Trittin angeht - der ist Undemokrat, ein bedenkenloser Ideologe der nichts anderes als seine vermeintliche Wahrheit gelten lässt. Wer Gesetze die er mit einer momentanen Mehrheit veranbschieden kann als "unwiederkehrbar" bezeichnet, der spricht kommenden Generationen und nachfolgenden Parlamenten das Recht ab, eine andere Meinung zu haben und - z.B. die Atomenergie wieder zu fördern. Wer so denkt ist wahrlich kein Demokrat und das scheinen viele in deisem Land mittlerweile gemerkt zu haben. Aber um auf das Thema Luftfahrt zurück zu kommen, wir brauchen Innerdeutsche Flüge ebenso wie die Bahn. Beides sind keine Gegensätze sondern unabdingbare und notwendige Ergänzungen ohne die unsere Volkswirtschaft nicht existieren könnte. Noch haben wir eine Infrastruktur die anderen Ländern wie z.B. England überlegen ist. Wer das ändern will hat nichts begriffen. Allerdings kann man das von einem Minister, der in den 70ern in Hamburg Plakate für den Kommunistischen Bund Westdeutschlands geklebt hat auch kaum erwarten. Der träumt immer noch von der immobilen und damit manipulierbaren Masse. Den Traum sollte er nicht realisieren dürfen.
DUSP Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 @snooper Genau das ist das Problem in Deutschland: Blockadehaltung! Mit Konsumverweigerung bekämfst du nicht direkt die Bundesregierung, sondern schadest in erster Linie dem Arbeitnehmer in den betroffenen Branchen. Die Entscheidung kein Dieselfahrzeug zu kaufen ist nicht nur vor der aktuellen Diskussion löblich, sondern auch schon Jahre früher. Man weiß schon seit über zehn Jahren, dass die Schadstoffemmissionen bei Dieselmotoren krebserregend sind. Eines sollte man noch bedenken: diese Bundesregierung ist auf demokratischen Wege von einer Mehrheit gewählt worden! ...und PET-Flaschen fand ich schon immer besser als Dosen; schon alleine, weil sie unterwegs viel praktischer sind als Dosen, die einmal geöffnet nicht mehr im Rucksack transportiert werden sollten. @AMA Stimmt ...die alte Bundesregierung war viel besser, weil sie genau das tat, um eine Bevölkerung bei Laune zu halten: sie nach "Strich und Faden" zu belügen. Nicht nur, dass die Renten nie so sicher waren, wie es Spaßpolitiker Blüm uns stets glauben lassen wollte, die alte Bundesregierung hat 16 Jahre lang wissentlich mit falschen Zahlen gearbeitet und so die deutschen Familien betrogen. In einem Gerichtsurteil von 1998 wurde dann die jetzige Bundesregierung als Nachfolger zu Nachzahlungen in Milliardenhöhe verurteilt. Super, Helmut! Ich hoffe, Deine Taschen sind so richtig voll... Nochwas: als überzeugter Sozialist bin ich ebenfalls mehr als entäuscht von der Bundesregierung, aber welche Alternativen haben wir denn noch? Kanzler Schröder ist in wichtigen Punkten auf die Forderungen der Wirtschaft eingegangen: Senkung der Steuer (z.B. Halbierung der KStG), ein halbherziger Ausbildungspakt kommt der Wirtschaft mehr als entgegen sowie der "Autogipfel" ergab viele Vorteile für die Automobilindustrie. Es werden trotzdem keine Arbeitsplätze geschaffen. Und die CDU/CSU, die FDP stimmt da nicht immer überein, fordert noch mehr. Wenn ihr auf Kündigungsschutz verzichten könnt: wählt CDU! [ Diese Nachricht wurde geändert von: DUSP am 2005-04-02 14:41 ]
AMA Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Es steht ja ausser Frage, daß eine Regierung sich Kritik gefallen lassen muss, und man findet auch genug was man an dieser Regierung kritisieren kann. Aber wenn ich hier diesen Thread durchlese dann hör halt keine Kritik sondern blindes Parteibuchgeplapper ohne Sinn und Verstand (gell Snooper). Es ist eben viel einfacher Parolen zu dreschen als nachzudenken (ja das gilt auch für Politiker aller Parteien). Manche Probleme sind eben etwas breiter gefächert als dass man sie aufs Dosenpfand zurückführen könnte, offensichtlich breiter als so mancher Horizont reicht. Ich bin auch ein Luftfahrtfanatiker und ich freue mich über jede neue Verbindung ex meinem home airport MUC. Aber deswegen muss es doch trotzdem möglich sein vernünftig über die Probleme zu reden die der Luftverkehr so mit sich bringt, ohne gleich mit den verbalen Knüppel auf alles einzudreschen was grün aussieht und jedes Problem in unserem Land den 'grünen Spinnern' in die Schuhe zu schieben. Da kann eine DLR Studie nachweisen was sie will - immer mehr Flüge finden nur deshalb statt weil man annähernd für nichts quer durch Europa fliegen kann - das sind Reisen und damit tausende von Tonnen Sprit die eigentlich ohne LCCs nicht stattfinden bzw. in die Luft geblasen würden. Würde ja nur unserem Arbeitsmarkt helfen, wenn die Leute ihr Geld im eigenen Land für Konsumgüter ausgeben würden
Gast Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 @AMA - schön das wir jetzt wieder beim Thema sind. Die LCC Flüge haben sicherlich einen neuen Markt kreiiert, ist ja auch Sinn der Sache. Allerdings sind die Menschen vorher auch gereist, teils mit dem Auto, teils mit der Bahn und teils auch mit anderen Linienflügen und Chartern. Es muss möglich sein, ein solches Geschäftsmodell auf den Markt zu bringen, zumal ja die durchschnittlichen Preise bei den Marktführern mehr als Kostendeckend sind, insgesamt also ein Volkswirtschaftlich nicht zu unterschätzender Beitrag geleistet wird, einschließlich der Schaffung von Arbeitsplätzen. Auch ist es eine irrige Annahme das nur Deutsche ins Ausland reisen, Ausländer kommen auch zu uns, gebven hier Geld für Unterkunft, Verpflegung und Einkäufe aus. Auch das schafft Arbeitsplätze. Ohne die LCC's sähe auch das trüber aus. Und abschließend, wir leben zum Glück in einem Europa, da können Frankreich und Deutschland zusammen zwar den Euro Stabilitätspakt zu Lasten zukünftiger Generationen aufweichen und dabei jedem sofort in die Tasche greifen, aber Handelshemmnisse können selbst die beiden nicht so einfach aufstellen. Das ist nämlich in den Verträgen direkt geregelt und nicht in Nebenabreden wie Maastricht festgeschrieben.
Mamluk Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Bevor sich die Politiker jetzt alle einschiessen auf den Flugverkehr , sollte doch bitte eine ernster Versuch gemacht werden,unnötige LKW-verkehr von den Strassen zu bringen. Pan-europâischer Gûtertransport auf der Schiene ist immer noch ein hoffnungsloser Fall und Firmen,welche z.B. Güter von Spanien,Portugal oder auch nur Frankreich nach Skandinavien oder Deutschland tranportieren wollen, stehen hoffnungslos vor unfähigen Transport-zeiten,Kosten und Hindernissen. Mehrere Firmen ( auch Autohersteller ) gaben Güterransporte per Bahn nach kurzer Zeit wieder auf,da total unpraktikabel.Die ko-ordination der europäischen Bahnen klappt nicht !
snooper Geschrieben 2. April 2005 Melden Geschrieben 2. April 2005 Genau das ist das Problem in Deutschland: Blockadehaltung! @DUSP: <<.. Mit Konsumverweigerung bekämfst du nicht direkt die Bundesregierung, sondern schadest in erster Linie dem Arbeitnehmer in den betroffenen Branchen..>> Ja.. genau das! Solange dieser deutsche Staat die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland steuerlich fördert, werde ich ja wohl eine meiner Geldbörse dienliche Entscheidung treffen dürfen.. <<.. Die Entscheidung kein Dieselfahrzeug zu kaufen ist nicht nur vor der aktuellen Diskussion löblich, sondern auch schon Jahre früher..>> Das ist so nicht ganz korrekt! Es gab Zeiten, in denen der 'umweltfrundliche' Diesel gefördert wurde! Weil achso bewanderte 'Wissenschaftler' dies so festgestellt hatten.. Im übrigen würde ich auch keinen Benziner kaufen und schon gar keinen Deutschen.. <<..Eines sollte man noch bedenken: diese Bundesregierung ist auf demokratischen Wege von einer Mehrheit gewählt worden!..>> *Brüll* *Kreisch* *Schenkelklopf* *LoL...LoL* Glaubst Du das wirklich? Für mich sind das zwei Minderheiten, denen ein krankes, verrottetes System gestattet, die tatsächliche Mehrheit (das waren die Anderen.. Sorry!) zu ignorieren und eine Pseudo-Mehrheit zu installieren. Sie sind ein korruptes System manipulibarer Rum-Kompromisserei..
Funkfux Geschrieben 3. April 2005 Melden Geschrieben 3. April 2005 Hihi, das wird ja richtig lustig hier. Kaum zu glauben, was so mancher aus seiner entzündeten Hirnmasse presst.
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