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GROSSFLUGHAFEN in NRW


Gast sabre

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Geschrieben

Was haltet ihr davon CGN und DUS plattzumachen und einen komplett neuen GROSSFLUGHAFEN zu Bauen als grosse DREHSCHEIBE für WESTEUROPA (WEST und SÜDWEST D, Belgien,Holland).?

Geschrieben

Sorry, aber ich halte dies für völligen Blödsinn und eine unverantwortliche Verschwendung von Steuergeldern. Milliardenschwere Investitionen beider Flughäfen in den letzten Jahren in die jeweilige Infrastruktur wären vollkommen umsonst gewesen.

 

Ganz abgesehen davon würde auch keine Region in NRW den Neubau eines Großflughafens mit 24-Stunden-Betrieb dulden (siehe doch nur BBI).

 

Und von der rheinischen Rivalität beider Regionen (DUS und CGN) habe ich noch gar nicht gesprochen.....

 

Mein Fazit: Lohnt nicht darüber zu sprechen.

Geschrieben

1. CGN hat alles an Runways, was man zum Großflughafen braucht, nur kein Einzugsgebiet

2. DUS hat alles an Einzugsgebiet und Bahnanschlüssen und Autobahnen, was man zum Mega-Hub braucht, nur keine Runways, die Entscheidungen für Frankfurt statt DUS sind erst in den sechzigern so klar gefallen, als die Flieger größer wurden.

3. wenn die Ratinger und Meerbuscher schlau wären, würden sie das endlich kapieren und den vorhandenen Standort mindestens in dem Maß, wie es Gatwick mit ebenfalls nur einer Runway tut, stärken, weil sie davon auch profitieren.

4. in NRW ein Planfeststellungsverfahren für einen Flughafen? Sind Sie da schon mal gewesen? Ich glaub, sie sind etwas unterausgelastet; wollen Sie vielleicht gerne Politiker werden???? SXF liegt dagegen in der Pampa. Und das wird auch nicht genehmigt werden.

5. CGN hat doch 24 Stunden Betrieb, oder?? Frage.

 

6. Tun Sie was für DUS, dann gibts nen Großflughafen; in CGN braucht man nix zu machen, außer Airlines ansiedeln, evtl. wird das ne Eigendynamik. Aber DUS ist mal knapp nur zwei drei Meter weiter weg vom Stadtzentrum als THF in Berlin, und dazu noch ungefähr so weit von Köln, wie MUC von München. Dass die das nicht zur absoluten Chefsache machen, Ratingen eingemeinden oder kaufen (aus Flughafengebühren!), endlich vernünftig werden, das ist das Problem unserer konsenserprobten Politik.

Geschrieben

Ich finde die Fragestellung dieses Postings auch mehr als fragwürdig und kann auch mit Aussagen wie "CGN und DUS plattmachen" überhaupt nichts anfangen - totaler Blödsinn meiner Meinung nach. Aber um auf meinen Vorredner einzugehen:

 

1. CGN hat alles an Runways, was man zum Großflughafen braucht, nur kein Einzugsgebiet

2. DUS hat alles an Einzugsgebiet und Bahnanschlüssen und Autobahnen, was man zum Mega-Hub braucht, nur keine Runways, die Entscheidungen für Frankfurt statt DUS sind erst in den sechzigern so klar gefallen, als die Flieger größer wurden.

 

CGN hat auch Bahnanschluß (S und ICE) sowie einen direkten Autobahnanschluß an die A59 (Bonn-Köln)

 

 

5. CGN hat doch 24 Stunden Betrieb, oder?? Frage.

 

Ja - in CGN läuft's rund um die Uhr.

Geschrieben

Und über das Einzugsgebiet von CGN würden sich viele andere Flughäfen freuen! Selbst aus FRA fährt man mit dem Zug inzwischen nur noch eine Stunde nach CGN - wobei die Verbindungen aus Süden leider noch nicht toll sind. Aber wenn mal Züge nach CGN fahren, die auch in Montabaur oder Limburg/Süd halten, erschließt man sich eine weitere Region.

 

Aus dem Ruhrgebiet kommt man fast genauso schnell mit der Bahn nach CGN wie nach DUS.

Geschrieben
1. CGN hat alles an Runways, was man zum Großflughafen braucht, nur kein Einzugsgebiet

 

Dass Köln/Bonn kein Einzugsgebiet hat, ist Unsinn. Der Großraum Köln-Bonn als direktes Einzugsgebiet hat über drei Millionen Einwohner. Ein größeres direktes Einzugsgebiet haben Frankfurt/Main oder gar München auch nicht.

Geschrieben

Anstatt diese unsinnige Diskusson über einen neuen Flughafen zu führen sollte man eher überlegen (auch auf Druck der Politik) beide Flughäfen zu verzahnen und Verkehre entsprechend zu koodinieren.

Meiner Meinung würde folgende Aufteilung Sinn machen :

Europa/Charterverkehre(auch LCC) ab DUS - Fracht/Überseeflüge ab CGN

aber um das durchsetzen zu können bedarf es aber mehr als eine Expressverbindung zwischen CGN-Airport und DUS Airport.

Mit diesem kleinkarierten Denken in Wahn und in Lohhausen werden eher weitere wichtige (und zukunftsträchtige) Verkehre aus NRW verschwinden bzw. gar nicht entstehen.

Geschrieben

Wer CGN das Einzugsgebiet abspricht, ist offensichtlich noch nie im Rheinland gewesen: Für die LCCs war das riesige Einzugsgebiet von weit über 10 Millionen Einwohnern mit der ausschlaggebende Grund für die Ansiedlung in CGN.

 

Eine Verzahnung beider Flughäfen wird es meiner Meinung nach in absehbarer Zeit nicht geben. Die parallele Entwicklung ist historisch bedingt und wird auch von der künftigen Landesregierung in der Koalitionsvereinbarung nicht in Zweifel gezogen.

Geschrieben

Die Chance hat man bereits vor Jahrzehnten verpasst.

In den 70er Jahren hat man ernsthaft daran gedacht, in Drehnsteinfurt (20 km südlich von Münster) einen Großflughafen für Westfalen zu bauen (FMO,DTM und PAD wären dann nicht gebaut worden). Im rheinischen Raum lag die Sache anders: Bonn war Hauptstadt und brauchte natürlich einen Flughafen, Düsseldorf als Landeshauptstadt auch. Bis auf ein paar Ideen in den Anfängen hat man hier niemals wirklich an einer sinnvollen Lösung gearbeitet.

Geschrieben

Wir hatten das Thema ja gerade erst. So wie es jetzt ist, zwei Flughäfen die in gesunder Konkurrenz zueinander verschiedene Märkte bedienen, sind die optimale Lösung für NRW.

 

Würde man da durch Regulierung irgendetwas dran ändern, wäre das zum Nachteil beider und der Wirtschaft in der Region, die durch die Düsseldorfer Restriuktionen schon genug benachteiligt ist und jedes Jahr Steueraufkommen und Kaufkraft unwiederbringbar verliert.

 

Man sollte das Rad nicht immer wieder neu erfinden, es wird nicht besser, wenn man der LH vorschreibt, ihremn MUC_JFK Flug über CGN zu routen anstatt über den Platz wo die Kunden sind, DUS. Das resultierte dann, als man dann in den 80ern endlich den Fehler ausbvesserte und die DC10 dann über DUS flog sofort in einer besseren Auslastung. Das nur mal als Beispiel, wie es war. Fehler solte man nicht wiederhgolen sondern daraus lernen.

 

Es mag sein das Drensteinfurth DTM/FMO/PAD ersetzt hätte, aber es war ja damals angedacht, DUS zu ersetzen. Das sich ein solcher Dumpfbackenvorschlag nicht durchgesetzt hat, lässt doich hoffen das es in diesem Land noch Vernunft gibt.

 

Manchmal helfen dabei auch die NIMBYs, die sind dann wenigstens für etwas zu gebraiuchen.

 

Fazit, et iss wie et iss, et blievt wie et blievt., et kütt wie et kütt und et is noch immer joot jejange.

 

Mit dem Kölschen Grundgesetz lässt sich also auch dieses Thema abdecken.

Geschrieben

@Skytruck

 

Nur weil in den 80ern der Versuch einer Langstrecke in CGN gescheitert ist (aus welchen Gründen auch immer) heisst dies noch lange nicht, dass eine Langstrecke nunmehr nicht funktionieren würde.

 

Seit den 80ern ist viel Wasser den Rhein herunter geflossen. Die Region hat sich seitdem stark verändert (auch durch den Regierungsumzug), ist Sitz international agierender Wirtschaftsunternehmen und hat auch touristisch viel zu bieten - auch wenn dies von den hiesigen Tourismus-Verantwortlichen nur dürftig verkauft wird. Darüber hinaus ist CGN durch die LCCs aus seinem Dornröschenschlaf erwacht und hat sich dabei einen guten Ruf erarbeitet.

 

Ob die geänderten Rahmenbedingungen insgesamt für die Langstrecke ausreichen, wer kann das schon beurteilen?

Geschrieben
@Skytruck

 

 

Ob die geänderten Rahmenbedingungen insgesamt für die Langstrecke ausreichen, wer kann das schon beurteilen?

 

DER MARKT

 

Niemand sonst. Man kann es einer airline nicht verwehren, einen Flug von CGN nach DUS zu verlagern wenn sie dort im Durchschnitt 30 mehr Passagiere boarden kann. Hätte sich der Markt verändert, gäbe es Langstrecken von Köln. Es gibt sie nicht.

 

Der Markt hat LH auch bewogen ihre NY Verbdinung auf all C umzustellen und man fährt damit sicherlich besser als LT. Früher hätte LH auf die LT Verbindung mit einer eigenen 333 gekontert, heute verbrennt man kein Geld mehr wenn der Markt den service nicht trägt.

 

Der Markt regelt alles, ob wir es wahr haben wollen oder nicht. Der Markt ist wie Wasser, das sucht sich auch immer den günstigsten Weg. Unaufhaltbar.

Geschrieben
@Skytruck

 

Nur weil in den 80ern der Versuch einer Langstrecke in CGN gescheitert ist (aus welchen Gründen auch immer) heisst dies noch lange nicht, dass eine Langstrecke nunmehr nicht funktionieren würde.

 

Nicht nur das - bis in die neunziger Jahre hatte Condor in CGN ein Drehkreuz. Es wurde sogar extra ein Terminal ("Terminal West") gebaut - nur für Condor. Nach ein paar Jahren in Betrieb hat Condor sein Drehkreuz wieder verlegt. Seitdem steht das Terminal leer.

Geschrieben

Liebe Freunde ich bedanke mich für die antworten,aber nicht für die beleidigungen.Darf man den nicht mal was fragen hier??

Ich sehe die rivalität in DUS und CGN lässt ausser karneval nicht viel zu in NRW.

Ich bin gestern in DUS gestartet auf der 23L und nach dem takeoff turn links etwa 4 min war ich schon im "landeanflug" auf CGN,da kann man doch die frage stellen,ob man nicht einfach diese 2 flughäfen enger bindet oder einfach schliesst und einen grossen raus macht.....das mit dem plattmachen war natürlich nicht so gemeint...Wir im norden mögen die rheinische mentalität sehr und die menschen dort ( CGN und DUS)

Man sagt : ein besuch dort ist urlaub für die seele.Also bitte nicht so aggresive mails schreiben...

Geschrieben

@Skytruck

 

Sehe ich etwas anders. Nur scheinbar wird das Angebot durch den Markt geregelt.

 

Im Moment bestimmen doch die Airlines ihr Angebot eher danach, wie sie den Markt sehen (möchten). Diese Sicht beruht aber m.E. auf Erfahrungswerten, die man vor etlichen Jahren gemacht hat. Zu diesem Zeitpunkt wäre Deine Feststellung sicherlich vollkommen korrekt gewesen.

 

Seitdem hat sich aber viel in CGN und der Region getan. Ob diese Sicht daher tatsächlich noch den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht, wage ich aus den o.g. Gründen zumindest zu bezweifeln.

 

@Sabre

Ich halte nur die Idee eines Großflughafens NRW für vollkommen abwegig - die entsprechende Aussage sollte Dich nicht persönlich angreifen. Da Du es aber so aufgefasst hast, möchte ich mich bei Dir entschuldigen.

Geschrieben

@ speedy - die Gesetze des Marktes gelten immer. Sie können lediglich durch Regulierung unterdrückt werden.

 

Was Du meinst, mit den low costs, die den Markt bestimmen, ist so nicht richtig. Dieser Markt wurde bis dato von den gesetzlichen Gegenbenheiten unterdrückt, obwohl die Idee als logische Entwicklung des Luftverkehrs schon seit ca. 35 Jahren existiert. Im Flugmuseum von Galveston/Tx. ist der ursprüngliche Geschäftsplan von Southwest ausgestellt, das Original der Cocktailserviette mit dem Dreieck DAL/SAT/HOU. Damals war das auf den Staat Texas limitiert, mach der Deregulation fielen diese Barrieren, mit Ausnahme des Wright Amendments.

 

Durch die EU und den gemeinsamen Markt fielen die Barrieren in Europa. Das entstehen der LCC's ist die logische Konsequenz daraus, Der Markt wurde frei und konnte sich ausbreiten. Das gechieht immer noch. Bestehen bleiben aber im long run nur die Strecken die vom Markt angenommen werden. Was sich nicht rechnet wird eingestellt.

 

So wie das Condor Drehkreuz in CGN z.B. . Für das Gemeinwohl, und jetzt gehen wir mal wieder auf die urprüngliche Frage zurück, ist die gesunde Konkurrenz und das jeweilige Ausschöpfen des Marktpotentials an den unterschiedlichen Standorten DUS und CGN, in jedem Fall besser als jede Form von Regulierung.

 

Die gibt es in Form des Nachtflugverbots in DUS ohnehin, dann gehen die diversions nach CGN womit eine gewisse Form von Verzahnung schon gegeben ist., Ist auch Markt, weil CGN das Angebot leisten kann.

Geschrieben

@Skytruck

 

Deinen Glauben an die Selbstregulierungskräfte der freien Märkte kann ich in dieser Absolutheit nicht teilen. Die Gesetze des Marktes können vielmehr auch durch Nichtbeachtung der wahren Kundenbedürfnisse ausgehebelt werden. Oder willst Du etwa behaupten, dass die Airline-Verantwortlichen sich bei Prognosen nicht täuschen können?

 

Speziell Prognosen sind doch mit einer relativ großen Unsicherheit, ob die dort getroffenen Aussagen tatsächlich eintreffen werden, verbunden. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur als Beispiel auf die Prognosen der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute hinweisen, die doch mit schöner Regelmäßigkeit nach unten bzw. oben korrigiert werden müssen, weil man die weitere Entwicklung falsch eingeschätzt hat.

 

Man sehe es mir daher nach, dass ich die Allwissenheit der Airline-Verantwortlichen mit Skepsis betrachte.

Geschrieben

@speedy - genau das habe ich doch gesagt - WAS SICH NICHT RECHNET WIRD EINGESTELLT. Das ganze Leben besteht doch aus trial and error. Wer nichts wagt der nichts gewinnt.

 

Wagen un Winnen, buten un binnen, steht über dem Eingang der Handelskammer zu Bremen. Die Pfeffersäcke fahren immer noch gut damit.

 

Der Markt reguliert sich selbst, das ist quasi ein Naturgesetz seitdem die Menschen von den Bäumen gestiegen sind. Wir haben vor 37 Jahren begonnen die Marktgesetze auszuhebeln, an dem Ergebnis leiden wir heute. Selbst die Kommunisten in China haben erkannt das es ohne Markt nicht geht, offenbar brauchen wir noch etwas dazu, wenn bei uns die Neokommunisten mit Lafontaine die Menschen immer noch für dumm verkaufen wollen.

 

Also, positiv denken und den Markt lernen. Es geht. Auch zwischen DUS und CGN, wird täglich bwiesen.

Geschrieben
Sorry, aber in CGN wagt man doch nichts mehr in Sachen Langstrecke. Und wenn man nichts mehr wagt, kann sich der Markt auch nicht geänderten Umständen anpassen.

 

Das darfst Du jetzt aber bitte nicht auf den Mikrokosmos CGN beziehen und auch nicht auf dem Ist Zustand. Wenn der Markt in CGN keine Langstrecke hergibt dann resultiert das aus Erfahrung, andererseits verhält sich aber CGN doch Marktkonform indem es seine Chance wahrnimmt, mit LCC's und Fracht/KEP. Bei letzerem gibt es sogar Langstrecken.

Geschrieben

Die Sache mit dem markt ist schon richtig, durch Hubbing bleibt kaum was für einen Direktflug übrig. Aber vielleicht wagt schon bald eine Airline diesen Schritt. Vielleicht gehts gut, vielleicht auch nicht.

 

Nicht vergessen sollte man dass zwei Flughäfen in einer Region nicht nur gesunden Wettbewerb bringen, sondern auch im Falle von Flugumleitungen die aus unterschiedlichsten Gründen vorgenommen werden können, einen Ausweichflughafen in greifbarer Nähe bieten.

Geschrieben

Formulieren wir es mal etwas anders - durch das hubbing hat Deutschland den ungeheuren Standortvorteil, sogar 2 Flughäfen mit einer Vielzahl von Interkontinentalen Flügen zu besitzen, was rein aus dem Deutschen Aufkommen so nicht möglich wäre.

Geschrieben
Wir hatten das Thema ja gerade erst. So wie es jetzt ist' date=' zwei Flughäfen die in gesunder Konkurrenz zueinander verschiedene Märkte bedienen, sind die optimale Lösung für NRW.[/quote']

 

 

Dem sehe ich nicht so da beide Flughäfen in Ihrer Struktur grundverschieden sind. Die einen (DUS) haben ein riesengrosses Sloproblem

die anderen (CGN) leiden durch die Nähe des anderen der alles abzugrasen versucht.

Hier wäre die Chance 2 Flughafensystem miteinander zu verbinden und

wirtschaftlich das Optimum aus beiden rauszuholen.

 

 

Würde man da durch Regulierung irgendetwas dran ändern, wäre das zum Nachteil beider und der Wirtschaft in der Region, die durch die Düsseldorfer Restriuktionen schon genug benachteiligt ist und jedes Jahr Steueraufkommen und Kaufkraft unwiederbringbar verliert.

 

Den Einwand kann ich nicht folgen. Düsseldorf-Lohhausen liegt nun mal

mitten im Einwohnergebiet die eine starke Lobby haben. Wie soll denn in DUS denn weiterhin kräftiges Wachstum gewährleisten wenn die Einwohner immer wieder mit rechtlichen Schritten drohen und dies auch tun. Nachteil ist eher einen gut ausgebauten und gut zu erreichenden Airport 50km südlich zu einem reinen LCC - und Frachtairport vrkommen zu lassen

 

 

Man sollte das Rad nicht immer wieder neu erfinden, es wird nicht besser, wenn man der LH vorschreibt, ihremn MUC_JFK Flug über CGN zu routen anstatt über den Platz wo die Kunden sind, DUS.

 

Ach meinst du in Köln und Umgebung wohnt niemand bzw. in Köln und Umgebung fliegt niemand?

Ich glaube dir fehlt ein wenig die Objektivität. Köln ist 4-grösste Stadt von Deutschland und Kunden sitzen hier auch genug sonst hätten 4 U und HLX bestimmt nicht Ihre Zelte in CGN aufgeschlagen.

 

 

 

Es mag sein das Drensteinfurth DTM/FMO/PAD ersetzt hätte, aber es war ja damals angedacht, DUS zu ersetzen. Das sich ein solcher Dumpfbackenvorschlag nicht durchgesetzt hat, lässt doich hoffen das es in diesem Land noch Vernunft gibt.

 

Da stimme ich dir ausnahmsweise mal zu.

 

 

 

Wie dem auch sei, ich sehe den Luftfahrtstandort NRW für die Zukunft sehr skeptisch entgegen.

2 Airports in solch geographischer (günstiger) Nähe konkurrieren zu lassen anstatt ein Konzept zu entwicklen um die Stärken der beiden Airports zu bündeln werden in ein paar Jahren zum grossen Nachteil von DUS und CGN werden.

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