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airliners.de

Hahn weiter in den roten Zahlen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

FVW Online meldet heute:

 

Der Flughafen Hahn hat bei den Verkehrszahlen im ersten Halbjahr 2005 erneut kraeftig zugelegt. Insgesamt nutzten knapp 1,5 Mill. Fluggaeste von Januar bis Juni den rund 120 Kilometer von Frankfurt entfernten Airport, 13 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Zuwachs auch beim Umsatz: Um 26 Prozent ging es auf 17,4 Mill. Euro nach oben. Beim operativen Ergebnis liegt der Flughafen aber immer noch in den roten Zahlen: Minus 2,8 Mill. Euro stehen unter dem Strich. Fuer das gesamte Jahr rechnet die Flughafenleitung mit 3,5 Mill. Passagieren.

 

***

 

Interessant ist an diesem Artikel einzig die Aussage zum operativen Ergebnis. Bei einem zweistelligen Plus bei Passagieren und Umsatz ein deutliches Zeichen, dass (deutsche) LCC-Airports wohl immer betriebswirtschaftliche Blindgaenger bleiben werden. Und wenn es schon Hahn so geht, wie geht es dann erst Weeze, Altenburg, Luebeck, Baden-Baden usw. usf.. Und dann gibt es ja noch Hof, Kassel, Cochstedt, Jagel, Parchim.

 

Gibt es eigentlich kein Gesetz, welches Politikern bei Androhung von lebenslangem Bezug von ALG II verbietet, weiter Gelder in solche Projekte zu pumpen?

 

Fjaell

Geschrieben

Gut geschrieben!

 

Gibt es eigentlich kein Gesetz, welches Politikern bei Androhung von lebenslangem Bezug von ALG II verbietet, weiter Gelder in solche Projekte zu pumpen?

 

Könnte hier mal jemand bitte herausbekommen, wie hoch die Landegebühren in "Frankfurt-Hahn" momentan sind? Für Flugzeuge mit dem Gewicht einer B737 ?

 

Bis zu dem Charleroi-Urteil der EU (auch im Zusammenhang mit Ryanair) hatte Hahn nämlich eine Gebührenordnung, wonach B737 keinerlei Landegebühren zahlen mußten und Flugzeuge vom Typ C172 mußten 10 Euro pro Landung zahlen?

So muss man sich natürlich nicht wundern, wenn die jährliche Bilanz stets rote Zahlen aufweist (im operativen Bereich).

Geschrieben

Die Landegebühren in HHN betragen für Verkehrsflugzeuge immer noch 0 EUR pro Landung. Dafür langt der Flughafen bei der Passagierabfertigungsgebühr etwas kräftiger hin und trägt damit auch mit zu einem gewissen Teil das finanzielle Risiko eines Fluges.

Privatflüge zahlen immer noch Pro Landung (logisch, da keine Paxe an Board - Crewmitglieder kosten ja nach wie vor nix *g*) und größere Maschinen wie sie in der Cargo fliegen zahlen nach wie vor pro Tonne MTOW. Würde jemand auf die Idee kommen Paxflüge mit 747 ex HHN anzubieten wäre der doppelt gestraft: zum einen die erhöhten Paxgebühren und zum anderen die Landegebühr für die große Maschine...

 

Aber abgesehen davon: Das Minus hat sich verringert und ist nur deshalb noch so hoch, weil man viel in Neubauten investiert hat. ohne die Neubauten wäre meiner Meinung nach schon ein + zu sehen...

Geschrieben
Das Minus hat sich verringert und ist nur deshalb noch so hoch, weil man viel in Neubauten investiert hat. ohne die Neubauten wäre meiner Meinung nach schon ein + zu sehen...

 

Irrtum: Hier wird schon vom operativen Ergebnis gesprochen!

Geschrieben

Der operative Verlust ist mit weniger als 2€ pro Passagier (bzw. noch deutlich weniger, wenn man Verkehrseinheiten ansetzen würde) nicht mehr sonderlich hoch.

 

Anders gesagt: Wenn die Flughafen GmbH es schaffen würde, 2€ mehr zu erlösen, wäre sie operatov in den schwarzen Zahlen. Illusorisch sollte dies nicht sein, wenn man bedenkt, dass das Non-AV Geschäft deutlich ausgebaut wurde und vielleicht auch mit einer weiteren Preisrunde beim Parken zu rechnen ist.

 

Bei anderen Flughäfen sieht es wesentlich düsterer aus!

 

Sven

Geschrieben

@airevent

Anders Ausgedrückt, der operative Verlust beträgt 14,6% des Umsatztes oder bei jeden umgesetzten Euro kommen 14,6 Cent Verlust hinzu. Diese Zahl sieht dann nicht mehr so gut aus...

Geschrieben

@Fjaell

 

Nicht alle Flughäfen von denen Ryanair abfliegt, sind notwendigerweise nicht profitabel. Nicht alle sind reine LCC-Flughäfen. Dies trifft z.B. auf Karlsruhe-B.Baden zu. Der Regionalflughafen mit dem größten Wachstum aller deutschen Flughäfen hat im vergangenen Jahr 623 000 Passagiere abgefertigt, davon 230 000 im Charterverkehr und 370 000 Linie (Ryanair und dba ).

Das operative Ergebnis war erstmals positv, mit plus 1,117 Mio Euro.

Geschrieben
FVW Online meldet heute:

 

***

 

Gibt es eigentlich kein Gesetz, welches Politikern bei Androhung von lebenslangem Bezug von ALG II verbietet, weiter Gelder in solche Projekte zu pumpen?

 

Fjaell

 

Zum Glück nicht, dann hätten wir keine Demokratie mehr. Gesetze werden von Parlamenten verabschiedet, mit Mehrheitsentscheidungen. Findet ein Gesetzentwurf eine Mehrheit, ist dieser gültig und muss aussgeführt werden

 

Im Falle von Hahn muss man schon sehen das es sich hierbei um ein "Konversionsobjekt" handelt, und zwar um ein recht erfolgreiches. Der Verlust der GmbH ist da eher unwichtig weil der Volkswirtschaftliche Verlust wenn es Hahn nicht gäbe wesentlich höher wäre. Da wären dann nicht nur die direkt am Flughafen Beschäftigten arbeitslos sondern auch die die indirekt davon profitieren.

 

Außerdem ist Hahn zum Teil Privatisiert, der Verlustanteil der Fraport wird wenn erforderlich auch von dieser getragen. Ohne die Bilanz vorliegen zu haben kann ich nicht sagen wie der Verlust ausgeglichen wird. Es ist aber eher zu vermuten das der Verlust vorgetragen wird und der berühmt ominöse "Steuerzahler" überhaupt nicht zur Kasse gebeten wird.

 

Dieser hat seinerzeit dazu beigetragen, die Firma mit Kapital auszustatten und somit wurde eine wirtschaftliche Tätigkeit an einem Ort initiert, an dem ansonsten eine Brache wäre. Das ist immerhin besser, als Arbeitslosigleit zu alimentieren.

 

Jeder der regelmässig vor Ort ist, wird das bestätigen können.

 

Ob das anderswo ebenso positiv ist bleibt im Einzelfall zu beurteilen. Cochstedt braucht wohl niemand, Parchim hat im long run eine Chance, Man muss ja nicht immer von Passagier oder Frachtflügen ausgehen. Auch die Möglichkeit, mit einem Geschäftsflugzeug vor Ort landen zu können ist ein wichtiger Standortfaktor.

Geschrieben

@Skytruck

 

Du kannst mir glauben, das meine Frage nach diesem Gesetz rein rhetorischer Natur war. Ich wollte und will demokratische Grundsaetze nicht zur Disposition stellen. Und ALG II wünsch ich erst recht niemanden, nicht mal unsern Politikern.

 

Trotzdem darf doch mal die Frage gestellt werden, ob diese Gelder sinnvoll investierte Gelder darstellen. Sinnvoll heisst für mich auch: Wieviel öffentliches Geld muss ist pro Arbeitsplatz in die Hand nehmen? Ich weiss, dass der Hahn als ehemalige Militaerbasis ein Konversionsobjekt ist und das allein schon dadurch oeffentliche Mittel geflossen sind. Zu den laufenden Verlusten muss ehrlicherweise auch gesagt werden, dass FRAPORT nur 65%, den Laendern Rheinland Pfalz und Hessen jeweils 17,5% gehoeren. D.h. der Verlustausgleich geht schon durch die oeffentlichen Kassen, plus der vertraglichen Kapitalzufuehrung (je 17,5% von 42 Mio.) bis 2009. Von einem ROI ganz zu schweigen.

 

Und auch das, was Fraport ausgleicht, ist Teil seiner Bilanz, d.h. es wirkt sich als Verlust steuermindernd aus, was ebenfalls wieder zu Lasten der Gemeinschaft geht.

 

Ist das nicht doch alles gekaufter Umsatz? Und fuer Fraport ein steuermindes Investment, mit dem man Konkurrenz durch Uebernahme ausschliesst? Was bleibt an Zahlen uebrig, wenn man sich das Gratis-Vergnuegen für Ryanair einmal wegdenkt? Keine Frage, all das wäre noch nicht schlimm. Jeder kann schließlich sein Geld genau aus dem Fenster werfen, welches er für richtig hält. Nur wenn es oeffentlichen Geldern sind, was ist dann ...?

 

Die Frage, die sich mir stellt, ist, wie Hahn unter den bestehenden Bedingungen das operative Ergebnis drehen will. Mehr Fracht? Mehr Charter? Durch Pachten & Konzessionen? Dder glaubt man, dass MOL zu einer geaenderten Entgeldtabelle 'Ja' sagt? Das Ziel 2006 ist mir bekannt, allein mir fehlt der Glaube. Ich weiss es nicht.

 

Fjaell

 

P.S. Unabhaengig davon mal eine Frage an den Fracht-Fachmann: Ich habe nichts vom Hahn bei der DHL - Airportwahl gehoert. War das so? Warum?

 

Das gleiche auch bei der LHCargo Diskussion zum Nachtflugverbot in FRA. Auch hier habe ich vom Hahn nichts gehoert. Auch hier die Frage nach dem 'Warum?'.

 

Schon mal Dank für eine Antwort. Fj

Geschrieben

@ Fjaell -ich wünsche mir keine Abgeordneten die beim verlust ihres Mandats auf SGB II zurück fallen würden. Ich möchte nur Abgeordnete die in der Lage sind in ihrem angestam,mten Beruf mehr zu verdienen. Leider haben wir zu viele für die die relativ geringen Diäten die gezahlt werden ein Gehaltsschub bedeuten. Schade, aber das nur nebenbei.

 

Hahn ist eine politische Entscheidung und niemand kann erwarten das diese Invesition sofort Gewinn abwirft. Ich habe oben versucht darzustellen das zumindest für RhldPf die Rendite bereits fliesst, weil man Menschen Arbeitsplätze ermöglicht hat, die Geld verdienen und das auch wieder ausgeben. Hahn ist ein Erfolg, auch finanziell für die öffentlichen Kassen. Was Fraport angeht und die Gewinnminderung durch den Verlust aus der Hahn Beteiligung - sorry , aber keine Firma hat ein Staatliches Gewinnsoll gesetzt. Der Staat muss sich mit dem Ertrag zufrieden geben der erwirtschaftet wird. Außerdem ist die Beteiligung ebenfalls politisch gewollt, leider aus falschen und fachfremden Vorstellungen heraus. Fraport hätte statt Hahn lieber eine 4. Runway.

 

Deine Fragen zu DHL und LCAG beantworte ich gerne. Hahn stand bei DHL bzw. der Post nie in Erwägung, weder was den Nachtpoststern angeht noch was das jetzt in LEJ anzusiedelnde DHL Hub angeht. Die Verlagerung der nächtlichen Frachtbewegungen nach Hahn würde LCAG mehr kosten als man im Jahr verdient, so um die 100 Mio. Das kann man von keiner Firma erwarten und das wird auch kein CEO der ja auch nach dem Aktiengesetz den Eigentümern verantwortlich ist verantworten.

 

LH Cargo ist da in einer Zwickmühle, man braucht FRA wegen der connectivity und kann andererseits auf die nächtlichen Bewegungen auch nicht verzichten. In LEJ oder CGN hätte man Platz aber keine connectivity. Das man vor 10 Jahren schon den nächtlichen Europastern nach CGN verlegert hat wurde hier nicht zur Kenntnis genommen und auch nicht honoriert.

 

Den Politikern die von "Verlagerung nach Hahn" dumm schwätzen kann man den Spruch ins Stammbuch schreiben "It takes 2 for Tango". Noch kann man in diesem Land niemanden zwingen etwas unsinniges zu machen.

Geschrieben
Deine Fragen zu DHL und LCAG beantworte ich gerne. Hahn stand bei DHL bzw. der Post nie in Erwaegung, weder was den Nachtpoststern angeht noch was das jetzt in LEJ anzusiedelnde DHL Hub angeht. Die Verlagerung der naechtlichen Frachtbewegungen nach Hahn wuerde LCAG mehr kosten als man im Jahr verdient, so um die 100 Mio. Das kann man von keiner Firma erwarten und das wird auch kein CEO der ja auch nach dem Aktiengesetz den Eigentuemern verantwortlich ist verantworten.

 

LH Cargo ist da in einer Zwickmuehle, man braucht FRA wegen der connectivity und kann andererseits auf die naechtlichen Bewegungen auch nicht verzichten. In LEJ oder CGN haette man Platz aber keine connectivity. Das man vor 10 Jahren schon den naechtlichen Europastern nach CGN verlegert hat wurde hier nicht zur Kenntnis genommen und auch nicht honoriert.

 

Den Politikern die von "Verlagerung nach Hahn" dumm schwaetzen kann man den Spruch ins Stammbuch schreiben "It takes 2 for Tango". Noch kann man in diesem Land niemanden zwingen etwas unsinniges zu machen.

 

 

Na lass das mal nicht den Herrn Schuhmacher hoeren. (Vorsitzender des Flughafen Frankfurt-Hahn.)

 

Zitat :

Das Nachtflugverbot auf dem Rhein-Main-Flughafen ist beschlossene Sache, in Koeln wird bereits heftig ueber das Thema diskutiert - und der Hunsrueck-Flughafen Hahn? Der wird davon profitieren, da ist sich Geschäeftsfuehrer Joerg Schumacher seiner Sache sicher.

Noch sind keine Vertraege gemacht - aber die Verhandlungen laufen, sagte Schumacher gestern bei einem Redaktionsgespraech mit dieser Zeitung. Vielleicht schon 2005, vielleicht erst in drei Jahren - internationale Logistik-Riesen werden ueber kurz oder lang auf dem Hahn landen, davon ist er ueberzeugt. Denn: Firmen aus Uebersee - als Beispiel nennt er das amerikanische Unternehmen "Federal Express" - brauchten Flughaefen in Europa, die sie 24 Stunden lang ansteuern koennten. "Und die werden nicht nur in Deutschland immer weniger", sagt Schumacher mit Blick auf die aktuelle politische Diskussion. Mit dem Ausbau des Frankfurter Flughafens kommt auch das Nachtflugverbot ueber Rhein-Main - das hat die hessische Landesregierung der laermgeplagten Region zugesichert; schon 2005 sollen die Nachtfluege reduziert werden. Die Koelner denken ebenfalls darueber nach, Koeln-Bonn Nachtruhe zu verordnen. Schon einmal hat der Hahn davon profitiert: British Airways hat sich im Hunsrueck angesiedelt.

 

 

Ich war tief beruehrt wie sehr Herr Schumacher ueber die Sorgen der Anwohner von CGN sich gedanken gemacht hat. Das hat mir damals richtig die Traenen in die Augen getrieben und wie er bemueht ist die naechtliche Verkehre von FRA nach HNN umzuleiten.

 

Und weiter heisst es :

"Und es fallen derzeit im Logistikbereich wichtige Standortentscheidungen fuer Europa", sagt Schumacher. Dabei gehe es um die "Wirtschaftsachse London-Mailand". Diese verlaufe genau durch die Rhein-Main-Region. Beste Voraussetzungen also fuer den nachtaktiven Hahn. Immerhin koenne man Firmen auch einiges bieten: "Wir sind super aufgestellt, um zu investieren." Meint: Hinter dem Hahn steht nicht nur die finanzkraeftige Fraport AG, sondern auch die Laender Rheinland-Pfalz und Hessen. So schafft es der Hahn auch schon frueher als geplant, Gewinne zu schreiben. Ziel war das Jahr 2008: "Wir schaffen das aber schon 2006", so Schumacher.

 

Quelle : http://www.hahn-infos.com/forum/showthread.php?t=4485

 

Dieser Auszug aus einer Pressekonferenz (vor ein paar Monaten) zeigt das gesunde Selbstvertrauen des herrn Schuhmacher.

Aber wie du siehst Skytruck sehen andere (gerade aus HNN) es anders

was deren Standort angeht. Fuer Herrn Schuhmacher ist HNN das Ei des Kolumbus. Vielleicht sehen das die Manager von LH Cargo & Co einfach nicht und koennen die "wahren Vorteile" von HNN nicht erkennen.

Geschrieben

Was soll der Herr Schuhmacher denn anderes sagen? Der muss doch die offizielle Meinung seiner Arbeitgeber vertreten und dabei einen optimistischen Eindruck machen. Das ist seine vornehmeste Sufgabe und dafür wird er bezahlt.

 

Die Herren Mayrhuber und Jean Jansen dagegen werden von ihren Aktionären dafür bezahlt, Schaden von der LH bzw. der LCAG abzuwenden bzw. fernzuhalten- Dazu gehört es auch, unsinnige Ausgaben wie eine "Verlagerung der Fracht nach Hahn" zu vermeiden. Da können Hessen und Frankfurt machen was sie wollen, zum Tango gehören zwei und die Post/DHL haben sich schon nicht beeindrucken lassen und dem Vernehmen nach ist HHN auch für LH Cargo keine Alternative. Jedenfals nicht für deren Linienaktivitäten. In Fachveranstaltungen antwortet übrigens auch ein Vorstandsmitglied der Fraport auf die Frage "Ist Hahn eine Alternative zu FRA" mit "Nein". Mit einer anderen Antwort hätte man ihn dort auch ausgelacht.

 

Wie schon gesagt, HHN ist ein Nichenangebot mit excellenten Chancen, auch weiterhin. Da ist lange nicht das Ende der Fahnenstange. Aber es ist keine Alternative für einen Liniencarrier der Nachts seine Frachter nicht mehr in FRA landen kann, da werden dann andere Wege gesucht und die könnten ganz anders aussehen als sich das so mancher Landesfürst vorstellt.

 

Aber vor einer Einsicht bevor es zu spät ist wird ja niemand gehindert.

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