ANA Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Man hat sich überhaupt nicht mit der Frage befasst, ob das Terminal 3 nicht weit überdimensioniert ist... Das Terminal 1, galt bei seiner Eröffnung 1972 auch als überdimensioniert. Und heute?
FRA-T Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Eine Bitte an beide Seiten. Ich finde es nicht in Ordnung, hier Leute im Forum zu "outen". Wenn jemand in einem Forum unter einem Nickname schreibt, dann ist das gutes Recht. So abstrus auch die Ansichten sein mögen, die Anonymität sollte gewahrt bleiben.
Birger Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @ANA Terminal 3 ist weit überdimensioniert im Hinblick auf den Bedarf, der im Verfahren für den Ausbau kommuniziert wird (660000 Flugbewegungen; 81 Mio. Paxe). Dass Fraport für einen weit größeren Bedarf plant, aber nur die o.g. Zahlen kommuniziert und auch nur diese Zahlen in die Auswirkungsuntersuchungen einstellt, halte ich für Betrug. Und wenn Fraport meint, den Flughafen für 120 Mio. Passagiere und 900000 ausbauen zu müssen, dann sollen sie es auch sagen und auch sagen, was das für die Region bedeutet. Und Sie können sicher sein, dass wir hier auf der Erörterung Klartext sprechen werden und für die Fraport noch manche Überraschung im Köcher haben. Birger
ANA Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @ Birger Du musst bedenken, dass die Fraport das Terminal 3 in Teilstücken aufbaut, je nachdem Bedarf ist. Und wenn der Flughafen irgendwann eine Kapazität von 120 Mio. Passagieren hat, dann ist das für die Zukunft geplant, aber nicht so dass ein gigantisches Terminal aus dem Boden gehauen wird. Es wird nach Bedarf gebaut.
FRA-T Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @Birger Klartext sprechen ist gutes Recht. Aber endgültige gerichtliche Entscheidungen sollten in einem Rechtsstaat akzeptiert werden. Den Richtern im Fall A380-Halle Fehler vorzuwerfen, spricht nicht von persönlicher Größe.
hinzundkunz Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @BirgerKlartext sprechen ist gutes Recht. Aber endgültige gerichtliche Entscheidungen sollten in einem Rechtsstaat akzeptiert werden. Den Richtern im Fall A380-Halle Fehler vorzuwerfen, spricht nicht von persönlicher Größe. Das ist aber Birgers masche......alles was gegen ihn ist ist falsch! Und zu der Bekanntmache von birger.....der ist bestens bekannt....in allen richtungen..... Grüße
Birger Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @ANA Sie verstehen das Problem nicht. Das Terminal 3 kann ohne weiteres Planfeststellungsverfahren auf 60 Mio. Paxe ausgebaut werden. In Ordnung wäre nur, wenn Fraport den Antrag auf Planfeststellung als das bezeichnen würde, was er ist, nämlich als Antrag einer Planfeststellung zum Ausbau des Frankfurter Flughafens für 120 Mio. Paxe und 900000 Flugbewegungen p.a. oder vielleicht noch mehr. Birger
ANA Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Du fändest es in Ordnung, dass die Planfeststellung den ganzen Flughafen betreffen würde, aber das muss ja Fraport nicht. Es geht ja allein nur um den Bau des Terminal 3. Warum sollten beim Frankfurter Flughafen Ausnahmen gemacht werden? Wenn, z.B. bei der BASF, eine neue Chemieanlage gebaut werden soll, dann wird ja für den Bau nur die Kapazität der Anlage bewertet und nicht die Kapazität der gesamten Fabrik. Also was Fraport macht ist rechtens und völlig legal, aber wir haben ja solche Leute wie dich, die dann die Bevölkerung aufklären könnten. Also Birger an die Arbeit...
schoki1701 Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Tore offen stehen lassen und Löcher in die Tore schneiden, daß sind die typischen Einfälle von Leuten die wahrscheinlich noch nie in der Flugzeugwartung gearbeitet haben. Tore kann man sicherlich im Sommer offen stehen lassen aber im Winter ist das eine Zumutung (auch gesundheitlich) für alle Beschäftigen in der Halle. Ich möchte mal einen von denen mit steif gefrorenen Fingern eine 1/4 Zoll Mutter ansetzen sehen. Auserdem befinden sich vor der Halle 5 zwei Run Up Plätze wo öfters auch mal High Power Run Up's gefahren werden und das sollte man nicht bei geöffneten Toren tun. Ein Loch im Tor gibt es in der Halle 6, es sollte es ermöglichen eine 747 vorwärts in die Halle zu stellen und das Leitwerk sollte hinten herausragen. Soweit die Therorie. In de Praxis war es dann etwas windig (was in FRA ja öfters mal der Fall ist) so daß die 747 sich, bedingt durch die große Fläche des Leitwerks hin und her bewegte und ein großer Schaden am Rumpf entstand weil diese an die Tore schlug. Jetzt könnten einige diesere Schlaumeier auf die Idee kommen und sagen man könnte die Maschine ja am Bugfahrwerk festbinden. Tja was soll ich sagen, die 747 war am Bugfahrwerk festgebunden doch es half nix. Wenn man sich nun noch die größe des 380 Leitwerks ansieht kann man sich ja denken was da für Kräfte wirken. Diese Loch im Tor wurde übrigens nie mehr benutzt denn die Versicherung fand das sicherlich auch nicht so toll.
kingair9 Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @ANASie verstehen das Problem nicht. Birger Nein Birger, Sie und Ihre Mitstreiter verstehen das Problem nicht. Wir haben hier eine gesetzlich einwandfreie Entscheidung, höchstrichterlich und nicht mehr anfechtbar. Eine Entscheidung gemäß den Gesetzen unseres Staates, Gesetze, die von den Regierungen erlassen werden, die eine Mehrheit unseres Staates wählt. SIE sind wie die meisten hier ein deutscher Staatsbürger und haben sich an Gesetze und höchstrichterliche Entscheidungen zu halten oder müssen in ein Land auswandern, welches Ihrer Meinung nach bessere oder für sie vorteilhaftere Gesetze hat. Wenn Sie dies nicht tun, ist dies ihr Problem aber dann haben Sie solche Entscheidungen zu akzeptieren. Auch ich mag bestimmte Dinge in unserem Staat nicht und muß sie trotzdem akzeptieren. Ihnen steht weiter jeder Weg offen, über EIngaben etc. An- und Abflugrouten ändern zu lassen etc. aber die Spielwiese A380-Halle und T3 ist höchstrichterlich geschlossen worden. Wenn es jetzt aufgrund von Aktivitäten von Bürgerinitiativen zu irgendwelchen behinderungen oder sogar Ausschreitungen an der/den Baustelle(n) kommen sollte, dann ist dies einfach nur noch kriminell und gehört bestraft denn solche Aktionen verstoßen jetzt schwarz auf weiß gegen eine höchstrichterliche Entscheidung OHNE Auslegungsspielraum. Wohlgemerkt: Dies ist allgemein gesagt - ich unterstelle weder Ihnen noch Ihrer Bewegung irgendwelche illegalen Intention aber denken Sie daran - selbst ein Zufahrtstor blockieren ist jetzt Landfriedensbruch.
Gast Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Es ist wieder ein typische Birger thread, es geht um die A380 Wartungshalle und schon wird über T3 geredet. Mit T3 schafft sich Fraport den Raum für zukünftiges Wachstum. Wo ist das Problem? Zukünftig hier eingesetzte Flugzeuge können grösser sein und die einfache Nutzung einer Rechenmaschine ergibt bei 660000 movement im Jahr und einer durchschnittlichen Auslastung von 200 Passagieren bereits eine Gesamtzahl von 132 Millionen p.a. Bei 150 pro Flieger sind es 99 Millionen.- So einfach kann man Birger seine zahlen um die Ohren hauen. Aber zurück zur A380 Halle es ist schon bemerkenswert das der gute Herr anscheinend auch die Urteilsbegründung schon kennt. Normal dauert es ja immer einige Zeit bis das schriftlich vorliegt, aber selbst wenn es die gestern schon gab dann sind seine analytischen Fähigkeiten die UB innerhalb kurzer Zeit zu widerlegen doch bemerkenswert. Mein Gott!
hinzundkunz Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Wir wissen doch das er der bessere Pilot, Fluglotse, Verfahrensplaner, Richter und jetzt noch Rechtsanwalt ist.....und was weiß ich noch...... Und keiner glaubt ihm..............er weiß das nur alleine.... Mein Gott!
Birger Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Hallo, auch Richter sind nicht unfehlbar und müssen sich der Kritik stellen. Und leider ist es auch nicht das erste Mal, dass Verwaltungsgerichte treuherzig glauben, was Behörden vortragen - damit werden sie jedoch nicht dem Anspruch gerecht, als Dritte Gewalt eine Kontrollfunktion auszuüben. @ANA Wenn Fraport ein Terminal beantragt, dann erwarte ich, dass die gesamte Kapazität des Terminals berücksichtigt wird und nicht nur ein Teil, wie es jetzt passiert. @Schoki Als Übergangslösung präferiere ich nicht das Loch in der Tür, sondern das Hineinschieben mit abgesenktem Heck. @Skytruck Die Kurzbegründung ist in der PM des BVerwG enthalten Paxe sind eine Kapazitätsgröße, Flugbewegungen eine andere. Überschlägig kann man an 50 Fluggastbrücken ca. 350000 Flugbewegungen p.a. abfertigen - weit mehr als die 160000 p.a. Zuwachs, die im Planfeststellungsnatrag enthalten sind. Und dann will Fraport auch noch Terrminal 1 nach Westen erweitern; verfügt hier zufällig jemand über nähere Informationen? Birger
FRA-T Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Hallo, auch Richter sind nicht unfehlbar und müssen sich der Kritik stellen. Und leider ist es auch nicht das erste Mal, dass Verwaltungsgerichte treuherzig glauben, was Behörden vortragen - damit werden sie jedoch nicht dem Anspruch gerecht, als Dritte Gewalt eine Kontrollfunktion auszuüben. Birger Es hat aber nicht nur ein Gericht so entschieden bzw. einen Einspruch nicht zugelassen. Und wenn Sie mal ehrlich sind, dann würden Sie zugeben, dass jedes Gericht und jede Behörde in Deutschland hätten dem Bau zustimmen können und trotzdem würden Sie hier und in anderen Foren über diese nicht neutralen Richter und Sachbearbeiter herziehen, weil Sie Ihre kleine Welt in Bad Homburg beeinflusst sehen. Jetzt können Sie sich ja mit vollem Elan in das Anhörungsverfahren betr. der Landebahn stürzen. Aber auch da werden Sie und Ihre Mitstreiter eine Niederlage erleiden.
kayjay Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 ich weiss ja nicht wie bei euch die gesetzte sind aber es kommt mir schon etwas komisch vor. so viel ich weiss ist der wettbewerb des terminal auf die endstufe ausgelegt worden, also nach den höchst möglichen erwarteten kapazitäten. es kommt nun darauf an wie das ganze eingerreicht wird: wenn das ganze in baustufen komplett eingerreicht wird, dann muss auch zur beurteilung wohl der endausbau herangezogen werden, und somit auch sämtliche genehmigungen erlangt werden, die für das ganze gebäude benötigt werden, also auch die max zahlen an bewegung und pax. wenn die einzelne bauabschnitte nach und nach eingerreicht werden, dann nur für den jeweiligen abschnitt. wie gesagt, wie das nun passiert ist weiss ich nicht, aber das das argument von birgen so einfach unter den tisch schieben finde ich nicht in ordnung.
Gast Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Nochmals, wer über T3 diskutieren will sollte einen neuen thread aufmachen. Es geht um die A380 Halle und dort wo die gebaut werden soll stand eben schon eine ganze Menge Polizei. Aber die Gegner sind ja sooooo friedlich. Es ist nur immer das gleiche, wenn irgendetwas was den linken nicht passt genehmigt wird dann gehen die auf die Straße und versuchen ihren Willen trotzdem durchzusetzen. Dann sind auch garantiert immer welche dabei die das zum Krawall benutzen und hinterher waren es dann die "bösen Bullen" ., niemals aber die armen Demonstranten. Kotzt mich an, jedesmal die gleiche Platte zu hören.
Birger Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @kayjay Für ein solches Terminal braucht man zwei Genehmigungen: Eine luftverkehrsrechtliche in einem Planfeststellungsverfahren, in der eigentlich nur die Nutzung von Flächen für flugbetriebliche Zwecke festgelegt wird, und eine ganz gewöhnliche Baugenehmigung. Letztere wird peu á peu beantragt und ist rechtlich unproblematisch, wenn das Bauvorhaben grundsätzlich bereits planfestgestellt ist. Im Planfeststellungsverfahren beantragt man jetzt die Flächen für den Endausbau, stellt aber in die Auswirkungsbetrachtungen nur einen Teil der gesamten Kapazität ein. Und ich möchte denjenigen sehen, der sagt, dass es in Ordnung sei, einen Flughafen für 400000 zusätzliche Flüge zu planen, aber nur für 160000 zusätzliche Flüge den Lärm usw. zu berechnen. Birger
MAX777 Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Wenn ich das ganze hier lese, stehen mir die Fussnägel hoch. ER KANN EINFACH KEINE ANDERE MEINUNG NEBEN SEINER GELTEN LASSEN! Mal ganz ehrlich: Ist sehr sehr traurig. Sowas sitzt bei der IHK und will unserer jugend was beibringen, bzw sitzt irgendwo vielleicht auch noch im Prüfungsausschuss. Naja...ihm Argumente entgegenzusetzen bringt nix, also werde ich ab jetzt nur noch mitlesen!
Birger Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @Skytruck es geht hier ganz klar um die Frage, ob man die A380-Halle auch auf dem Airbase-Gelände bauen könnte - und diese Frage ist zu bejahen, da Terminal 3 weitaus größer dimensioniert ist als für die Abwicklung des von Fraport im Planfeststellungsantrag berücksichtigten Flugverkehrs erforderlich. Birger
kayjay Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 hab da so einige artikeln nun gelesen, und da kommen so weitere fragen auf: es wird von alternativen gesprochen, welche ären das gewesen, und wieso wurde die jetzige variante favorisiert ? weiters finde ich das urteil schon etwas bedenklich, wie wird denn in deutschland normalerweise mit pro natura gebieten umgegangen?
ANA Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @ Birger Das tut nichts zur Sache. Und wenn die Wartungshalle auf dem Air Base Gelände gebaut worden wäre, dann wäre das Terminal sicher auch teilweise im Bannwald gestanden. Außerdem kümmert sich die Fraport auch im Aufforstung in anderen Wäldern und das sollte den entstandenen Schaden wiedergutmachen. Denn soviel Geld für Naturschutz in der Region bringt nur die Fraport auf, vergiss das bitte nicht.
amigo380 Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 @all das hat doch jetzt keinen Sinn mit diesen Umweltschützern hier zu diskutieren, die kann man nicht von ihrer Meinung abbringen. Der Bau ist jetzt genemigt und das ist auch gut so, für alle, außer vielleicht für irgendwelche Vögel, aber egal. Ich finde es aber sehr provokant von Umweltschützern ins Luftffahrtforum zu gehen und sich dort über irgendwelche Projekte aufzuregen. Ich gehe doch such nicht in euer Ökoforum und sagen, dass durch die Auflagen bei Tierversuchen der Arbeitsplatz eines Verwandten gefährfet ist usw. Ich sage nur die Umweltschützer werden hier wohl keinen Zuspruch finden und umgekehrt ist es genauso, des halb sag ich Schuster bleib bei deinen Leisten.
kayjay Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 sorry, wenn du mich als umweltschützer bezeichnest, dann bist du fehl am platz. ich habe hier nach den angedachten alternativen gefragt und wieso diese variante den vorzug bekommen hat. weiters habe ich den richterspruch als bedenklich bezeichnet denn er könnte allgemein weitreichende wirkungen haben. ps: ich komme auch aus der baubranche.
snooper Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Es ist nur immer das gleiche, wenn irgendetwas was den linken nicht passt genehmigt wird dann gehen die auf die Straße und versuchen ihren Willen trotzdem durchzusetzen Stimmt. Und diese Zersetzungspolitik wurde so weit verfeinert, dass die Gallionsfiguren der Blockierer und Verhinderer heute sogar in der Bundesregierung sitzen! Aber wahrscheinlich nicht mehr lange...
MAX777 Geschrieben 9. September 2005 Melden Geschrieben 9. September 2005 Es ist nur immer das gleiche, wenn irgendetwas was den linken nicht passt genehmigt wird dann gehen die auf die Straße und versuchen ihren Willen trotzdem durchzusetzen Stimmt. Und diese Zersetzungspolitik wurde so weit verfeinert, dass die Gallionsfiguren der Blockierer und Verhinderer heute sogar in der Bundesregierung sitzen! Aber wahrscheinlich nicht mehr lange... Haste mal die neuesten Umfragen gehört? Scheint so als würde es momentan nach einem Patt aussehen und die SPD legt scheinbar weiter zu. Der Medienkanzler kann sich halt gut verkaufen. Dann haben wir diese ehemaligen Turnschuhpolitiker wieder. Wenn es der SPD ausreicht die Grünen wieder als Juniorpartner zu nehmen. Dann geht der ganze Schrott so weiter und der Stillstand ist unsere Zukunft. Auch kann der tot der NPD-Politikerin zu einer Verzögerung führen, die Wahlentscheident sein kann. In dem Wahlkreis (Dresden), wo sie antreten sollte, wird wohl eine Nachwahl oder Spätere Wahl stattfinden müssen. Bei der letzten wahl, sind die Sieger durch 6.000 Stimmen dazu gekommen. Wenn dann am 18.11. die Ergebnisse abends da sind, dann wissen ja die 120000 was sie wählen müssen damit die anderen es werden. Aber nur wenn es wieder so knapp ausgeht. So habe ich das jedenfalls heute in den Nachrichten verstanden.
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