hepo Geschrieben 28. September 2005 Melden Geschrieben 28. September 2005 Mitte letzter Woche checkte der Autor dieser Zeilen mal wieder die Seiten von Condor.de, wie immer auf der Suche nach einem günstigen Flug für den beginnenden Winter 2005/2006. Denn da soll es nochmal für mindestens eine Woche in die Sonne gehen - bevorzugt Asien. Doch diesemal war interessanterweise auch Porlamar (PMV), die größte Stadt der Isla Margarita (Venezuela), im Angebot ab 99,- Euro. Da ich dort bereits Urlaub verbrachte, war meine Neugier geweckt. Wie (in letzter Zeit?) so häufig bei Condor, lagen die günstigen Abflugtermine sehr zeitnah... für den 99er Preis direkt am folgenden Freitag. Eine kurze Überprüfung der Preise für mögliche Rückflüge ergab erfreuliches: bei Rückflug am Folge-Montag 99.- , am Mittwoch 199,- Euro. Nun ja, da ich ohnehin Lust hatte mal wieder das Wochenende zu verlängern, zudem ein paar Überstunden abzubauen, und weil 198,- ein überschaubarer Betrag sind... habe ich dann mal fix die Telefonnummer vom LTI Costa Caribe Beach Hotel recherchiert und dort für 68,- US-$ ein Doppelzimmer (zur Alleinbenutzung) reserviert. Buchung bei Condor ging auch problemlos. Für 16 Euro Aufpreis habe ich mir noch eine Platzreservierung gegönnt; jeweils einen vorderen Gangplatz Mitte (14G und 10G) - aus Bequemlichkeit. DER HINFLUG ---------------- Bevor ich im Terminal 1 einchecken konnte musste ich noch kurz am Thomas Cook Schalter die Unterlagen abholen, die lagen bereit und wurden mir nach Vorlage des Passes ausgehändigt. Soweit so problemlos, CheckInn etc. Die Maschine stand leider auf einer Aussenposition, daher erstmal eine Busfahrt durch die Anlagen des Airports. Witzigerweise stand gegenüber der Gangway eine fahrbare Würstchenbude, so dass ich erstmal den Purser an der Tür fragen konnte, ob der Proviant von den Fluggästen hier gekauft werden müsse, was er recht amüsant zu finden schien. Obwohl im Bus eine Bandansage erklärte, dass die vordere Treppe nur für die Passagiere der Reihen 1 bis 20 zu nutzen sei, stiegen (Herdentrieb!) natürlich fast alle Gäste vorne ein. Dann im Flieger Chaos, weil Pisa (und die Fähigkeit Zahlen zu lesen) auch bei vielen älteren Menschen ein Problem zu sein scheinen. Endlich hatten alle ihren Platz gefunden, eine weitere Fahrt über den Airport (diesmal zur Startbahn West) und es ging los. Nach einigem Steigflug kam die Ansage "Cabin Crew released", und der Service wurde vorbereitet. Natürlich war die Maschine bis dahin noch nicht ganz auf Reiseflughöhe und die Anschnallzeichen leuchteten noch. Aber schon sprangen die ersten Menschen auf um zum Klo zu eilen. Der Purser sah sich darauf gezwungen noch mal zu erklären, dass die Anschnallzeichen erst nach Erreichen der Reiseflughöhe erlöschen würden... was aber die inkontinenten Pauschaltouristen geflissentlich ignorierten. Obwohl die Buchungsmaschine nur noch vier freie Plätze vorgaben und auch das Platzreservierungstool nahezu alle Fensterplätze als reserviert anzeigte, blieben direkt neben mir zwei Plätze (H und K) frei, und ich wechselte in die rechte 2er Reihe rüber. Mit leicht schräger Sitzposition hatte ich dann einen guten Ausblick und einigermassen Beinfreiheit. Die Maschine war ansonsten insgesamt nur 3/4 voll. Gegen 17:20 Ortszeit erreichten wir Bridgetown/Barbados, unseren Zwischenstopp auf dem Hinflug. Geschätzt die Hälfte der Passagiere verliess den Flieger (auffallend viele alleinreisende Damen; nur mal so erwähnt... denn ich muss mir als Mann, der schon mal alleine in Thailand war immer diese Blicke ansehen, die den Hintergedanken kaum verbergen: "typisch männlicher Sextourist"). Währenddessen mussten die Porlamar-Reisenden im Flieger bleiben und bekamen dann die Mitteilung zu hören, auch jetzt nicht zu rauchen (ja klar) aber auch den Gurt zu lösen um im Ernstfall schnell die Maschine verlassen zu können, denn diese würde jetzt betankt... draussen war dann auch schon ein Tankwagen an die Tragfläche herangefahren. Interessant... ich dachte bislang immer, dass Paxe beim Tanken die Maschine verlassen müssen. In HAJ habe ich deswegen mal eine halbe Stunde im Bus warten müssen, weil die SAS nach Kopenhagen noch nicht zu Ende betankt war... aber in der Karibik geht das denn wohl doch?!? In Bridgetown stand u.a. noch eine 747 von Virgin Atlantic am Terminal sowie eine 747 von Luxcargo. Auch dass überraschte mich, da die Landebahn recht kurz und die Insel (aus der Luft besehen) recht klein wirkte. Nach gut 1h ging es dann weiter in Richtung Ziel der Reise. Die in Barbados aufgenommenen Passagiere bekamen die Ansage, dass ihre Platzreservierungen erst ab Porlamar gelten würden, was aber auch wieder geflissentlich überhört wurde. So kam es vor dem Start noch zu tumultartigen Auseinandersetzungen zwischen den Leuten die bei Ansagen hinhören (und in dem Fall auf ihren alten Sitzplatz bestanden) und denen die weghören, und kein Verständnis für freie Sitzplatzwahl hatten. Irgendwie haben dann aber (bis der Run auf die Toiletten wieder losging) dann auch mal alle in den 50min Insel-Sprung kurzfristig gesessen. ANKUNFT UND INSEL ------------------------ Nach Verlassen der Maschine und kurzem Gänsemarsch über das Rollfeld (und nach dem Schock von +30c und 90% Luftfeuchte) wurde jeder Fluggast vor dem Betreten des Empfangsgebäudes einem BodyCheck (abtasten) unterzogen. Eine Massnahme der Sinnhaftigkeit sich mir entzieht, denn schliesslich wurden die Passagiere (und ihr Handgepäck) schon bei der Ausreise in Deutschland begutachtet... aber na ja... Irgendwann... warten... warten... kamen dann auch... Stück für Stück... einzelne Gepäckstücke auf das Gepäckband. Aber immer nur einzelne Teile und nur nach jeweils ein paar Minuten. Vermutlich wurden im Hintergrund nochmal die Passagierdaten mit den Kofferanhängern verglichen, anders lässt sich dies nicht erklären. Spanngurte etc. waren jedenfalls nicht beschädigt und Spürhunde (Drogen, Rauschgift etc.) brauchen auch keine 2-3min pro Gepäckstück. Als ich dann meinen Koffer hatte, hätte ich auch sicher (gegen ein Trinkgeld) mit einem der wartenden TUI-etc.. Busse ins Hotel fahren können. Da diese aber meist mehrere Hotels abklappern, und es sicher gedauert hätte bis alle Passagiere ihr Gepäck hatten, habe ich dann ein Taxi genommen. Erstaunt war ich aber, als der "Taxikoordinator" (oder auch Einweiser) und der Fahrer unabhängig voneinander 30.000 Bolivares oder 15 US-$ für die Strand zum LTI Hotel aufriefen (ich habe den Preis nachher im Hotel anhand der offiz. Taxipreisliste überprüft). Venezuela ist innerhalb der letzten 18 Monate reich geworden - das Erdöl macht´s! Egal, erstmal ins Hotel und ein wenig Essen und schlafen. Über die Tage auf der Insel gibt es wenig zu erzählen. Ich hatte meine Bücher, ein lauwarmes Meer, einen schicken pool, viel Sonne und Getränke inklusive. Die Hotelanlage und das Personal wirkten im Vergleich zu Februar 2004 deutlich schlechter geführt - und es droht nach meiner Ansicht eine Herabstufung von 4* auf 3*; insbesondere der Zustand der Zimmer verlangt viel Verständnis für lokale Standards... Der grosse Vorteil vom LTI im Vergleich zu den Hotels am Playa El Agua ist die Ruhe und Abgeschiedenheit. Während die Hotels dort wie an einer Perlenreihe aufgereiht sind, hat der Gast vom LTI quasi seinen "eigenen" Strand. Dass inzwischen Animation dort vor allem mit Vertreibung durch Techno-Beschallung (= wer es nicht mag wird animiert davor zu flüchten...) verwechselt wird, ist aber wohl ein Thema für Holidaycheck.de... Nochmal zu den Preisen und Sonstigem. Der unerwartete Reichtum durch die Petrodollars hat ganz allgemein die Preise explodieren lassen. Anfang 2004 war ein Ausflug in die Shopping Mall "Sambil" noch ein lohnenswertes Ziel. Für die (wenigen) vermögenden auf der Insel bieten dort Zara, Lacoste, Hilfiger etc. in eigenen Shops ihre aktuellen Kollektionen. Natürlich immer um 20% reduziert, denn die Isla ist auch noch zollfrei! Aber dummerweise ist das Preisniveau inzwisch so hoch, dass von Schnäppchen keine Rede mehr sein kann. Da hilft es auch nicht, wenn man den Dollar noch mit einem etwa 10% besseren Kurs in halboffiziellen Wechselstuben tauschen kann. Da sich inzwischen die politische Lage auch wieder gefestigt hat (bzw. die Opposition gegenüber Chavez resigniert) fehlten auch die Straßenkontrollen mit MG-Nestern etc. Die damals noch zahlreichen "Chavez No!" Graffitti sind inzw. durch Wandmalereien des Diktators in seiner Fantasieuniform ersetzt worden - immer versehen mit Sinnsprüchen des Nationalheiligen Bolivar. RÜCKFLUG ------------ Auch den Transfer zum Rückflug erledigte ich am Montag Abend wieder per Taxi und kam mit ordentlichem Puffer am Flughafen an. Es war dann schon etwas unangenehm - und wurde noch unangenehmer - als ich direkt nach Betreten des Flughafengebäudes von einem jungen Mann an den Arm genommen wurde. Der zwar kein Englisch konnte aber mit dem Wort Policia seiner Forderung ihm zu folgen Nachdruck verlieh... Ohne Umschweife wurde ich direkt in ein kleines Kämmerlein gebracht, wo er direkt damit begann meinen Koffer und mein Handgepäck auseinander zu nehmen. Da ich wg. häufiger Dienstreisen von unserem Betriebsarzt sehr gut gefüllte Reiseapotheke besitze, wurde auch diese untersucht... die dort u.a. zugehörigen Spritzen und Kanülen sorgten dann schon für ein paar unangenehme Blicke. Letztlich hatte der schweigsame Polizist aber wohl nicht den erhofften Fund gemacht und half mir sogar beim Zurückpacken(!). Komisch wurde es, als eine sehr gut aussehende Kollegin zwischendurch reinkam und ihm ihre neue Halskette präsentierte... Wie ich nachher in der Warteschlange sehen konnte, wurden alle einzeln den Flughafen betretenden Männer einer Sonderbehandlung unterzogen. Auch vor dem Abflug wurden immer wieder Passagiere aufgerufen, die dann in einem Nebenraum nochmal ihr Gepäck öffnen mussten. Venezuela tut bzgl. der Bekämpfung des Drogenschmuggels einiges. Allerdings fehlten diesmal die Spürhunde, die bei meiner letzten Ausreise von Caracas nochmal jeden Passagier abschnupperten. Nun, zurück zur Abfertigung. Vor dem Gate befanden sich bereits die Transitpassagiere, die mit dem Flug DE1111 diesmal aus Tobago abgeholt wurden, und wieder zeigte sich wie schlecht Pauschaltouristen hören... So wurden zum Einstieg erstmal eindeutig die Besitzer der gelben Transit-Tickets aufgerufen - und natürlich standen sofort auch Reisende aus PMV mit in der Schlange. Offenbar gaben die Leute am Gate dann auch schnell auf und es wurde abgefertigt was kam. Vor dem Verlassen des Flughafens wieder ein Body-Check... In der Maschine, die diesmal etwa 90% gefüllt war (vereinzelt leere Plätze) mussten dann noch zwei Passagiere ausgerufen werden, die ihre Transit-Tickets natürlich nicht abgegeben hatten... Der Rückflug war ansonsten ruhig - und trotz der engen Bestuhlung habe ich mich dann schnell in meinen Schlaf geflüchtigt. Zwischendurch mal ein paar Turbulenzen - und die berechtigterweise aktivierten Anschnallzeichen wurden selbstverständlich(?!) nicht beachtet, einige Helden blieben sogar dabei im Gang stehen... Da ich auf einem Flug nach Korea einmal eine Stewardess durch den Gang stürzen gesehen habe, obwohl die Turbulenzen zuvor auch nur harmlos erschienen, verwunderte es mich schon wie ruhig die Kabinencrew die Missachtung dieser Sicherheitsmaßnahme akzeptierte. Wenn man ständig mit Neckermännern fliegt muss man wohl eine sehr hohe Toleranzschwelle haben. Selbstverständlich wurden auch nahezu bis zum Aufsetzen in FRA noch die (inzwischen arg durch Durchfall belasteten) Toiletten frequentiert... Ein unschöner Zwischenfall war dann noch das Übergeben eines Paxes, der statt die Tüte ersteinmal den Nacken der vor ihm Sitzenden - und danach seine seitlichen Sitznachbarn - mit seinem Frühstück benetzte... Bei der anschliessenden Reinigung zeigten sich die armen FAs dann sehr bemüht; für die restlichen drei Stunden lag aber ein Geruch von Aschermittwoch in der Kabine. Angekommen in FRA wurde eine Position am Gate B24 eingenommen. Wir mussten die Maschine jedoch über die hintere Tür verlassen, wo Busse uns empfingen und ...mal wieder eine kleine Rundfahrt durch den Flughafen anstand. Beim Betreten des Flughafens warteten auch schon Beamte mit einem Schnüffelhund, der aber den PAssagierfluss kaum behinderte. Endlich an der Gepäckausgabe angekommen war das Gepäck schon am "rotieren", und ich war zügig im Flughafenbahnhof und schnell in meinem ICE in Richtung Heimat. Alles in allem ein schönes verlängertes Wochenende mit einem Hauch von Südamerika zum Preis von Mallorca. Da ich beruflich "vorne" (natürlich nicht in der allerersten Reihe) sitze und bislang nur auf Kurzstrecke Erfahrungen mit Ferienfliegern hatte, war es mir aber auch eine Lehre... und ich werde (sollte es mal anstehen) mit meiner Freundin dann mal ein paar Euros oder Meilen investieren um den gewohnten Komfort auch im Urlaub zu haben. Wenn es darum geht einen wirklich schönen Urlaub zu haben ist auf der Langstrecke ein Flug in Economy schon eine gewaltige Strapaze.
raoul Geschrieben 28. September 2005 Melden Geschrieben 28. September 2005 ... Bridgetown/Barbados, unseren Zwischenstopp auf dem Hinflug. Geschätzt die Hälfte der Passagiere verliess den Flieger (auffallend viele alleinreisende Damen; nur mal so erwähnt... denn ich muss mir als Mann, der schon mal alleine in Thailand war immer diese Blicke ansehen, die den Hintergedanken kaum verbergen: "typisch männlicher Sextourist")... Hi hepo, erst einmal Dank für den prompt eingetroffenen Bericht (kommen auch noch Fotos?). War hübsch zu lesen. Zum oben anhesprochenen "Problem" der offenen Vorurteile: dann fliege mal mit zwei, drei oder noch mehr Thai-Frauen nach oder von Thailand - da bist Du "ganz eindeutig" der große "Mengdah" (= Zuhälter) bzw. die "Mama-San" (= Puffmutter) - und wenn Du als alleinreisender Mann mal nach Gambia fliegen solltest, werden Dich die alleinreisenden Damen rundherum sofort als "Schwulen" (= Freund) "erkennen", dem sie sämtliche Unterleibsprobleme anvertrauen können... Ist schon so eine Sache mit den verschiedenen Urlaubsregionen. ;-)
jbeam@directbox.com Geschrieben 15. November 2005 Melden Geschrieben 15. November 2005 Hallo hepo, wenn man mit einem ONE-Way-Ticket von Frankfurt nach Porlamar auf die Isla Margarita mit seinem deutschen Reisepass fliegt, bekommt man bei der Ankunft Probleme, weil kein Rueckflugticket von Porlamar nach Frankfurt vorgezeigt werden kann? Ich beabsichtige, je nachdem, wie es mir auf der Isla Margarita gefaellt, einige Wochen dort zu bleiben, bevor ich dann mir von dort ein One-Way-Ticket nach Peru kaufe. In Peru moechte ich einige Wochen bleiben, um mir die Inka-Plaetze anzuschauen. Danach moechte ich One-Way nach Mexiko fliegen, um mir dort die Maya-Hochkultur anzuschauen. Von Mexiko aus moechte ich mir ein One-Way-Last-Minute-Ticket nach Deutschland kaufen, um zurueck nach Deutschland gelangen zu koennen. Ich habe eine solche Reise noch nie zuvor gemacht, deshalb bin ich unsicher, wie ich bei der Einreise in die jeweiligen Laender behandelt werde. Als deutscher Urlauber brauche ich ja weder fuer Venezuela noch fuer Peru oder Mexiko ein Visum, um das jeweilige Land besuchen zu duerfen. Hepo, hat man bei Deiner Einreise in Porlamar Dein Rueckflugticket angeschaut? Vielen Dank im voraus fuer Eure Infos!
hepo Geschrieben 16. November 2005 Autor Melden Geschrieben 16. November 2005 ... hat man bei Deiner Einreise in Porlamar Dein Rueckflugticket angeschaut?... Nein, alles ganz easy. Zur Sicherheit würde ich mir aber vielleicht doch ein Visum holen, oder zumindest Ausdrucke möglicher Ausreise-Flüge dabei haben, um vor Ort glaubhaft machen zu können, dass Du weiterreisen willst. Zur Not kannst Du dann ja vielleicht vor Ort ein Visum bekommen.
hepo Geschrieben 16. November 2005 Autor Melden Geschrieben 16. November 2005 Halt halt halt... mir fällt gerade ein, dass Du bei der Einreise ein Formular ausfüllen musst, mit Hoteladresse etc. Da musst Du auch den Rückflug eintragen. Und ein Abschnitt dieses Formulars wird abgestempelt und in den Pass gelegt. Dieser Abschnitt muss bei der Ausreise wieder vorgelegt werden, und enthält auch die Rückflug-Info... Du musst also das Ticket nicht vorzeigen, aber beim Ausfüllen des Formulars musst Du die Flugnummer und den Tag wissen...
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