Marobo Geschrieben 16. Oktober 2005 Melden Geschrieben 16. Oktober 2005 Walter-Bau-Insolvenzverwalter pfändet libanesischen Airbus Hamburg (ddp). Der Insolvenzverwalter des zusammengebrochenen Walter-Bau-Konzerns hat ein Airbus-Passagierflugzeug der staatlichen libanesischen Fluggesellschaft Middle East Airlines auf dem Flughafen von Istanbul gepfändet. Mit dem Flugzeug vom Typ A321 als Pfand wolle er eine Forderung von 7,1 Millionen Dollar gegen die libanesische Regierung eintreiben, sagte Insolvenzverwalter Werner Schneider der in Hamburg erscheinenden «Financial Times Deutschland» (Montagausgabe). «Wir müssen auch ungewöhnliche Weg gehen, um alte Forderungen einzutreiben», erklärte Schneider. Zuvor seien alle Versuche gescheitert, das Geld auf gewöhnlichem Wege einzutreiben. Die Pfändung erfolgte dem Bericht zufolge bereits am Freitag auf dem Flughafen von Istanbul. Die Forderung von Walter Bau gegen den libanesischen Staat stamme aus einem Bauprojekt von Ende der 90er Jahre und sei 2003 von einem Schiedsgericht nochmals bestätigt worden, sagte Schneider. Es gebe einen vollstreckbaren Titel gegen die Regierung. Ende September hatte Schneider bereits eine Schadenersatzklage von bis zu 100 Millionen Dollar gegen die thailändische Regierung eingereicht. Schneider fordert für die Walter-Bau-Gläubiger Schadenersatz für eine Mautautobahn in Bangkok. Walter Bau und der französische Baukonzern Vinci gehören dem Betreiberkonsortium an. Der ehemals drittgrößte deutsche Baukonzern hatte am 1. Februar Insolvenz angemeldet. Große Teile des Konzerns wurden vom österreichischen Baukonzern Strabag übernommen. Quelle: http://de.biz.yahoo.com/051016/336/4q6wv.html
LHA330 Geschrieben 16. Oktober 2005 Melden Geschrieben 16. Oktober 2005 coole aktion!! damit hätte da wohl keiner gerechnet. na hoffentlich ist der titel auch so "bombensicher" wie es der artikel impliziert, sonst gibts schwierigkeiten ...
Lev Geschrieben 16. Oktober 2005 Melden Geschrieben 16. Oktober 2005 dAS IST WIE ICH MAL GEHÖRT HABE AUCH DER gRUND warum Aerolineas Argentinias nicht nach Deutschland fliegt. Das Flugzeug was hierhin zum Einsatz komme würde sofort gepfändet werden weil ARgentinen mehr als nur wenig Schulden bei Deutschland hat ...
Kai Tak Geschrieben 16. Oktober 2005 Melden Geschrieben 16. Oktober 2005 Ich glaub bei den Schulden, die Argentinien bei Deutschland hat würde das nur ein Tropfen auf dem verdammt heißen Stein bedeuten. Außerdem gings ja hier nicht um zu zahlende Schulden eines Staates an einen anderen, sondern eben vom Staat zum Unternehmen und ich glaube Deutschland...in seinem wohlgesonnen Großzügigkeitsgehabe, würde sich eine solche Aktion auch sparen.
EDDM-17 Geschrieben 16. Oktober 2005 Melden Geschrieben 16. Oktober 2005 coole aktion!!damit hätte da wohl keiner gerechnet. na hoffentlich ist der titel auch so "bombensicher" wie es der artikel impliziert, sonst gibts schwierigkeiten ... Das ist absolut keine "coole Aktion" sondern höchst illegal.
LonOlli Geschrieben 16. Oktober 2005 Melden Geschrieben 16. Oktober 2005 Kannst du das näher Begründen? Falls nein, was anzunehmen ist, geht es dir wohl wie allen von uns. Ohne lange Erfahrung als Rechtsanwalt bei solchen Geschichten und ohne Akteneinsicht ist das wohl nicht zu beurteilen.
EDDM-17 Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Kannst du das näher Begründen? Falls nein, was anzunehmen ist, geht es dir wohl wie allen von uns. Ohne lange Erfahrung als Rechtsanwalt bei solchen Geschichten und ohne Akteneinsicht ist das wohl nicht zu beurteilen. Das ist ganz einfach Selbstjustiz, sowas muss von einem Vollstreckungsbeamten durchgeführt werden, auch wenn laut meines Wissens ein Gerichtsbeschluss vorliegt das der libanesische Staat der insolventen Walter-Bau diese Summe zurückzahlen muss, kann nicht einfach ein DEUTSCHER in der TÜRKEI ein LIBANESISCHES Flugzeug pfänden.
D-AGNT Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Das ist ganz einfach Selbstjustiz, sowas muss von einem Vollstreckungsbeamten durchgeführt werden, auch wenn laut meines Wissens ein Gerichtsbeschluss vorliegt das der libanesische Staat der insolventen Walter-Bau diese Summe zurückzahlen muss, kann nicht einfach ein DEUTSCHER in der TÜRKEI ein LIBANESISCHES Flugzeug pfänden. Was denkst du denn, was ein Insolvenzverwalter ist? Und in dem verlinkten Artikel steht doch ganz klar, dass es einen Titel gibt. Und wenn die Libanesen uebersehen haben, dass es ein Rechtshilfeabkommen mit der BRD gibt, sind Sie selber Schuld. mfg, D-AGNT
BRE Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Ich bezweifel irgendwie, dass der deutsche Insolvenzverwalter zum Flugzeug gelaufen ist und das Pfandsiegel aufgeklebt hat, theoretisch kommt der ja ohne Hilfe der türkischen Behörden erstmal gar nicht an die Maschine ran, er muss schließlich auch erstmal irgendwie zur Parkposition kommen. Somit denke ich mal, dass, auch wenn im Artikel steht, der Insolvenzverwalter hätte gepfändet, er die Maschine nur durch türkische Beamten hat pfänden lassen, da er sonst seine Forderung wohl auch schlecht gegenüber der Besatzung der Maschine hätte durchsetzen können, denn wer hindert die Crew daran mit der Maschine einfach davon zu fliegen, solange die Flughafenaufsicht und die türkischen Luftfahrtbehörden nicht bescheid wissen? Die würden einen Start sicher nicht einfach verhindern, wenn die Aktion nach türkischem Recht illegal wäre.
Gast Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 coole aktion!!damit hätte da wohl keiner gerechnet. na hoffentlich ist der titel auch so "bombensicher" wie es der artikel impliziert, sonst gibts schwierigkeiten ... Das ist absolut keine "coole Aktion" sondern höchst illegal. Geh mal getrost davon aus das die Vollstreckkung eines International vollstreckbaren Titels höchst legal ist,. Da geht dann nämlich kein Deutscher Insolvenzverwalter mal eben auf den Flughafen und klebt einen Kuckuck and die Maschine. Das ist vielmehr so das die Deutsche Anwaltskanzlei über ihre Türkischen Partner und die Türkische Justiz den Titel vollstrecken lässt. Illegal ist es, seine Rechnungen nicht zu bezahlen.
viasa Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Ich bin da ebenfalls der Meinung von EDDM-17. Ist denn überhaupt die MEA 100% in staatlichem Besitz?
Gast Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Kannst du das näher Begründen? Das ist ganz einfach Selbstjustiz' date=' sowas muss von einem Vollstreckungsbeamten durchgeführt werden, auch wenn laut meines Wissens ein Gerichtsbeschluss vorliegt das der libanesische Staat der insolventen Walter-Bau diese Summe zurückzahlen muss, kann nicht einfach ein DEUTSCHER in der TÜRKEI ein LIBANESISCHES Flugzeug pfänden.[/quote'] Doch, kann er ganz offensichtlich. Was mich nur wundert ist warum man das in der Türkei gemacht hat, Eine MEA A321 stand kürzlich in FRA auf V260 (in etwa, genaue Position war gegenüber Tor 27)
EDDM-17 Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Ist denn überhaupt die MEA 100% in staatlichem Besitz? 99.37% von MEA werden von der Central Bank (Banque du Liban) gehalten, welche wiederum im staatlichen Besitz ist. 2600 Anteile werden von privaten Investoren gehalten. Allerdings will der Staat schon seit geraumer Zeit seine Anteile an private Investoren abtreten sobald sich ein geeigneter Käufer gefunden hat. MEA ist trotz alledem ein eigenständiges Unternehmen.
D-AGNT Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Ist denn überhaupt die MEA 100% in staatlichem Besitz? Ja, sollten urspruenglich geplant mal im Sommer 2006 an die Boerse. ;-) Kam der Kuckuck ja gerade noch rechtzeitig... mfg, D-AGNT
viasa Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Also, man kann also MEA als 100%iges Staatsunternehmen ansehen. Hab leider die Daten der betroffenen Maschine nicht zur Hand, immerhin hat MEA sechs A321, dies sind alle geleast. Ich finde diese Aktion höchst illegal, da die betroffenen Maschine gar nicht der MEA gehört, sondern einem französischen Unternehmen. Weiter hat der ausstehende Betrag wohl gar nichts mit der Airline zu tun. Wennschon, dann soll sich diese Baufirma (bzw. der Insolvenzverwalter) an den Staat wenden, oder das betroffene Bauwerk verbarikadieren.
EDDM-17 Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Also, man kann also MEA als 100%iges Staatsunternehmen ansehen. Hab leider die Daten der betroffenen Maschine nicht zur Hand, immerhin hat MEA sechs A321, dies sind alle geleast. Ich finde diese Aktion höchst illegal, da die betroffenen Maschine gar nicht der MEA gehört, sondern einem französischen Unternehmen. Weiter hat der ausstehende Betrag wohl gar nichts mit der Airline zu tun. Wennschon, dann soll sich diese Baufirma (bzw. der Insolvenzverwalter) an den Staat wenden, oder das betroffene Bauwerk verbarikadieren. Du hast meine volle Zustimmung Viasa.
Gast Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 @Viasa - warum echauffierst Du Dich so für die MEA? Wenn es illegal wäre hätten die Türkischen Gerichte das nicht erlaubt. Der Insolvenzverwalter wird auch kaum ein Bauwerk verbarrikadieren können, zumeal dann nicht wenn es im Libanon ist. Der Libanon ist kein Rechtsstaat in unserem Sinne, man bekommt dort als Ausländer im Streit mit einer libanesichen Firma keine Titel. Mit Sicherheit nicht wenn der Gegner der Staat selber ist. Falls die Maschine einem Französichen Leasinggeber gehört mag das erklären warum man die Aktion in der Türkei durchgeführt hat und nicht in einem EU Land. Nochmals - illegl kann es überhaupt nicht sein wenn Gerichte involviert sind. Es kann nach internationael Standards illegitim sein. Legitim ist es auf jeden Fall immer., seine als Berechtigt anerkannten Forderungen durchzusetzen und dabei alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Eine rechnung nicht zu bezahlen ist Diebstahl. Oder - vielleicht verstehs Du es dann - das ist so als ob Dein Arbeigeber Dir Dein Gehalt nicht bezahlt. Dann bemühst Du Dich ja auch mit allen legalen Mitteln das Geld zu bekommen.
EDDM-17 Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Oder - vielleicht verstehs Du es dann - das ist so als ob Dein Arbeigeber Dir Dein Gehalt nicht bezahlt. Dann bemühst Du Dich ja auch mit allen legalen Mitteln das Geld zu bekommen. Und dem Chef dann seinen Wagen klaust und als Pfand einbehälst?! Das nennst du dann gerecht?
Gast Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Oder - vielleicht verstehs Du es dann - das ist so als ob Dein Arbeigeber Dir Dein Gehalt nicht bezahlt. Dann bemühst Du Dich ja auch mit allen legalen Mitteln das Geld zu bekommen. Und dem Chef dann seinen Wagen klaust und als Pfand einbehälst?! Das nennst du dann gerecht? Mein Gott, ist das schwer zu begreifen. Ich dachte eigentlich ein so simples Beispiel könnten dann auch Simpel verstehen. Nein, was Du meinst ist SELBSTJUSTIZ - das darfst Du natürlich nicht. Du gehst zu einem Anwalt, der schreibt Deinbem Chef einen netten Brief und wenn das nicht fruchtet geht er zum gericht und erwirkt einen Titel gegen Deinen Chef und dann kann gepfändet werden. Im Fall von Lohnzahlungen geht das übrigens sehr schnell, bzw, das Arbeitsamt springt mit Konkursausfallgeld ein. Der Insolvenzverwalter hat einen TITEL (das ist so ein Papier das vom Gericht ausgestellt worden ist und womit ein Gerichtsvollzieher vollstrecken kann) und genau das haben die gemacht. Völlig legal und völlig legitim.
herne hill Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Schon erstaunlich, was manche fuer "illegal" halten und welche Vergleiche (z.b. mit einem einfachen Diebstahl) die Milchmaedchen-Mentalitaet dann bestaerken... Wenn es einen international vollstreckbaren Titel gibt bzw. ein deutscher Titel im Rahmen der Rechtshilfe in der Tuerkei vollstreckt wird, so ist das nicht illegal. Wer immer das glaubt, sollte einmal ein Fremdwoerterbuch zu Rate ziehen. Wenn die Maschine nicht dem Schuldner selbst gehoert, so ist das ebenfalls nicht illegal. Es gibt dann Mittel und Wege fuer den Eigentuemer (nicht den Besitzer, da gibt es einen Unterschied), die Freigabe zu erreichen. Ebenfalls auf legalem, rechtlichen Wege. Wenn ich den Gerichtsvollzieher mit einer Vollstreckung zu einem Schuldner schicke und der in dessen Wohnung teure Designermoebel sowie wertvolle Elektronik vorfindet, wird er diese Sachen pfaenden, selbst wenn der Schuldner ihm sagt, dass diese Sachen dem Vermieter gehoeren und mitvermietet wurden. Der Vermieter wiederum muss dann sein Eigentum daran beweisen und die Pfaendung wird aufgehoben. Ebenso wird es der Eigentuemer der Maschine machen muessen. Daran ist nichts illegales, das ist ein ganz normales rechtliches Geschehen.
snooper Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Und man sollte mal bedenken, dass der Insolvenzverwalter auch für die vielen kleinen geschädigten Gläubiger tätig ist, denen durch den Konkurs der Walter Bau viel Geld entgangen ist! Scheint mir ein engagierter Insolvenzverwalter sein! Gut so!
Gast Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Richtig, der Besitzer kann eine einstweilige Verfügung erwirken. Es liegt dann beim Eigentümer des Flugzeugs, ob er dieses dann wieder in die Obhut des Leasingnehmers zurück gibt oder nicht. Das sind komplizierte Vorgänge und es darf an die Ukrainische An124 werinnert werden, die in BRU seit ca. einem Jahr an der Kette liegt. Da hat eine Zypriotische Firma auch behauptet, Forerungen an die Ukraine zu haben und Antonov Design Bureau als Staatsunternehmen dafür gaftbar gehalten. Da verdienen ganze Horden von Anwälten dran, bis so etwas mal geregelt ist. Vielfach sieht man auch Flugzeuge mit Hoheitskennzeichnen von Drittländern, z.B. einige Aeroflotmaschinen die in Irland registriert sind. Zahlt SU die leasinggebühren nicht, ist die Rückführung mit Iriischen Kennzeichen wesentlich einfacher als mit Russichen. Erinnert ist auch an die Aktion als diese fly by night in Weeze konkurs ging, die A320 wurden sehr schnell nach Kanada überführt, Sitz des Leasinggebers.
D-ABCC Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Illegal ist es, seine Rechnungen nicht zu bezahlen. Auch wenn meine (politische) Meinung mit Skytruck sehr weit auseinanderliegt,in diesem Fall muß ich ihm Recht geben.
zonk Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Ich stimme mit Skytruck überein und halte dieses Vorgehen ebenfalls für gerechtfertigt und legitim und vor allem legal. Und so einfach wie es hier teilweise beschrieben wird ist es dann doch nicht ein Flugzeug an "die Kette zu legen". Dem geht ein langer juristischer Weg vorweg. Dies ist mit Kosten und Zeitaufwand für den Gläubiger behaftet. Und wenn sogar ein Staat seine Rechnungen nicht zahlt - obwohl er ja eine Vorbildfunktion übernehmen sollte - bin ich ebenfalls für die härteste mögliche Variante und das ist die Pfändung. Das es halt jetzt die Airline getroffen hat, mag Zufall sein, da sie ein internationales Unternehmen in Staatsbesitz ist. Übrigens ist das an die Kette legen von Jets nicht so ungewöhnlich: ich erinnere z.B. an die Swiss-Embraer, welche in Nizza festgehalten wurde, da AirLib bei einem französischen Gericht durchsetzten konnte, das Swiss der Rechtsnachfolger der Swissair ist. Dies wurde ja nachher geklärt.
ChiefT Geschrieben 18. Oktober 2005 Melden Geschrieben 18. Oktober 2005 Flugzeugpfändung ist oftmals die einzige Möglichkeit für einen Dienstleister, sein Geld zu bekommen. Die meisten Airlines zahlen schnell, wenn Pfändung droht, da der Imageverlust und die Folgekosten höher sind also oftmals die geschuldete Summe. Das ganze ist übrigens für Flugzeuge in Deutschalnd nicht möglich. da gibt es ein altes Nazigesetz, das Pfändungen von ausländischen Luftfahrtzeugen verbietet. Im Rest der Welt stellt das kein Problem dar.
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